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Freie Energie für unsere Zukunft -  Jeane Manning

Freie Energie für unsere Zukunft (eBook)

Die Revolution des 21. Jahrhunderts
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
368 Seiten
Verlag Die Silberschnur
978-3-96933-924-4 (ISBN)
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Wir sind umgeben von unendlichen Mengen an Energie ... die wir nur anzapfen müssen! Die Revolution ist da! Sie wird unser Leben, unsere Landschaft, unsere Umwelt und unsere Wirtschaft für immer verändern und uns ein wahrhaft einzigartiges Gefühl von Freiheit schenken. Das Zeitalter der neuen Energien hat begonnen. Ganz ohne fossile Brennstoffe. Mehr noch: Die Einführung der freien Energiequellen aus Drehmagneten, Wasserstoff, Teslaenergie, kalter Fusion oder umweltfreundlicher Wasserkraft bedeutet das Ende der vom Erdöl beeinflussten Politik und den Beginn eines grandiosen neuen Jahrtausends - einer Zeit, in der wir alle über unsere eigenen grenzenlosen, sauberen Energiequellen verfügen werden. Die Autorin geht auf all diese potenziellen neuen Energiequellen ein und erörtert die Veränderungen, die nötig sein werden, um die Hindernisse zu überwinden zwischen unserer durch herkömmliche Energien bestimmten Gegenwart und unserer Zukunft, in der wir alle über unendlich viel freie Energie verfügen werden. Für eine Welt mit unbegrenzter, sauberer und praktisch kostenloser Energie

Jeane Manning ist Journalistin und Buchautorin und hat sich bereits mit der ersten Auflage dieses Buches einen Namen als Kennerin und engagierte Mitstreiterin für neue Energietechnologien gemacht. Jeane Manning studierte Soziologie an der Universität von Idaho, USA, und arbeitete als Zeitungsreporterin und Redakteurin. Seit 1981 reiste sie durch Nordamerika und Europa, um über Neue-Energie-Technologien zu berichten. Sie ist Vorstandsmitglied zweier Freie-Energie-Organisationen und hat zahlreiche Artikel und einige Bücher zum Thema veröffentlicht. Zusammen mit Nick Begich schrieb sie »Löcher im Himmel«, das bekannte Buch zum H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska, das in den Medien für Furore sorgte. Jeane Manning hat drei Kinder großgezogen und lebt heute in Vancouver, Kanada.

Jeane Manning ist Journalistin und Buchautorin und hat sich bereits mit der ersten Auflage dieses Buches einen Namen als Kennerin und engagierte Mitstreiterin für neue Energietechnologien gemacht. Jeane Manning studierte Soziologie an der Universität von Idaho, USA, und arbeitete als Zeitungsreporterin und Redakteurin. Seit 1981 reiste sie durch Nordamerika und Europa, um über Neue-Energie-Technologien zu berichten. Sie ist Vorstandsmitglied zweier Freie-Energie-Organisationen und hat zahlreiche Artikel und einige Bücher zum Thema veröffentlicht. Zusammen mit Nick Begich schrieb sie »Löcher im Himmel«, das bekannte Buch zum H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska, das in den Medien für Furore sorgte. Jeane Manning hat drei Kinder großgezogen und lebt heute in Vancouver, Kanada.

Vorwort


von Dr. Brian O’Leary


Dies ist vielleicht eines der wichtigsten Bücher, die Sie je gelesen haben. Es beschreibt den rapiden Fortschritt bei der Verfügbarmachung einer Energiequelle, von der viele von uns in der Wissenschaftsgemeinde glauben, dass sie das Angesicht der Erde radikal verändern wird – Nullpunktenergie aus Quantenfluktuationen im Raumvakuum. Viele bezeichnen sie als “Raumenergie” oder “Freie Energie”.

Da die Freie Energie, die uns umgibt, solch eine dermaßen saubere und dezentrale gigantische Quelle ist, glauben einige von uns, dass sich eine Revolution anbahnt. Danach wird man die jetzt existierenden Energietechnologien vielleicht als Alpträume aus grauer Vorzeit ansehen, die unsere Landschaft verschandelt und unsere Luft verschmutzt haben. Diese Revolution könnte ein neues Wissenschafts- und Technologieparadigma einläuten, gegen das die Kopernikanische und die Industrielle Revolution verblassen. Zwei Billionen US-Dollar, die jährlich für den Betrieb veralteter Energieversorgungssysteme aufgewendet werden, stattdessen in umweltverträgliche und erschwingliche Systeme zu investieren – das hat es noch nicht gegeben.

Elektrosysteme, die auf kompakten Solid-State-Geräten basieren, werden wahrscheinlich die Sicherungs- und Schaltkästen in Wohn- und Geschäftshäusern ersetzen. Schließlich werden wir in der Lage sein, uns ganz vom Stromnetz abzunabeln. Die neuen Energieversorger werden außerdem leicht zu transportieren sein, wodurch Speichereinheiten wie Batterien überflüssig werden. Sie werden die Verbrennungsmotoren in unseren Autos und in anderen Transport- und Industriesystemen ersetzen. Und sie können auf dem Feld eingesetzt werden (zum Beispiel für den Betrieb von Bewässerungspumpen), um die landwirtschaftliche Effizienz drastisch zu steigern. So können sie dabei mithelfen, den Hunger in den Drittweltländern abzuschaffen.

Doch wir werden Verfahrensrichtlinien entwickeln müssen, in denen diese Energiegeräte auf ihren angemessenen, sinnvollen Nutzen hin bemessen und nicht im Übermaß oder z. B. als Waffen eingesetzt werden. Auf lange Sicht, so glaube ich, werden wir entdecken, dass sich Raumenergie auch auf praktische Weise für Antigravitations-Antriebssysteme einsetzen lässt.

Warum also treiben wir derlei nicht voran? Wie es scheint, haben wir seit den Tagen Nikola Teslas vor hundert Jahren die Freie Energie unterdrückt. Wir alle haben gewisse tiefsitzende Ängste entwickelt, die den Weg blockieren – Ängste, die noch nicht bis ins Allgemeinbewusstsein durchgedrungen sind. Doch trotz all der Unterdrückung ist der dienstbare Geist der Energie endlich aus der Flasche, wie Jeane Manning in diesem Buch deutlich zeigt.

Zunächst möchte ich einige Hintergründe für diese dramatischen Behauptungen liefern. In den 1970er Jahren, als die OPEC die Ölpreise erhöhte und eine Energiekrise ausbrach, begann ich darauf zu achten, wie wir in unserer Kultur Energie missbrauchen.

Erinnern Sie sich noch an die Autoschlangen an den Tankstellen Mitte der siebziger Jahre, an die düsteren Statistiken über zunehmende Ölverknappung, an die Luftverschmutzung, die Öllachen, die Ölkriege, die Prophezeiungen von Kernschmelzen und der Verseuchung durch radioaktiven Abfall, der Proliferation von atomwaffenfähigem Material aus den Energieprogrammen ausländischer Erzeuger (wie heute dem von Nordkorea) und andere finstere Vorhersagen von Untergang und Verhängnis? Was ist aus der Energiekrise geworden, heute, da wir uns der Jahrtausendwende nähern? Was wurde aus dem Bericht des Club of Rome über die Grenzen des Wachstums? Viele von uns können sich daran erinnern, dass das OPEC-Kartell seinen Griff zu lockern begann, als die Siebziger ins Land gingen, dass die Ölpreise fielen und Ronald Reagan zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde.

Wie durch magische Schicksalsfügung entschieden die Massenmedien und die Öffentlichkeit, es gebe überhaupt keine Energiekrise. Es gab wieder genügend Öl, und die Vorstellung, dass es nötig sei, Alternativen zu entwickeln, schien aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit gewichen zu sein.

1975 war ich Spezialberater in Energiefragen für den Unterausschuss Energie und Umwelt des ehemaligen Kongressabgeordneten Morris Udall innerhalb des Innenausschusses des U.S.-Repräsentantenhauses. Während der acht Monate, in denen Udall für die Präsidentschaftswahl kandidierte, verfasste ich Reden und organisierte Anhörungen. Ich half ihm, eine Energiepolitik zu entwickeln, die der nicht unähnlich war, die Präsident Jimmy Carter in den späten Siebzigern verfolgte und die durch die Clinton-Administration fortgesetzt wurde.

Diese Politik nimmt die düsteren Statistiken ernst, die für die kommenden Jahrzehnte eine in hohem Maße umweltschädigende und teure Energiezukunft prognostizieren, wenn wir uns nicht zumindest allmählich von den fossilen Brennstoffen und der Kernkraft als Hauptstütze unserer elektrischen Energieerzeugung abwenden. Wir fordern außerdem eine strenge Emissionskontrolle. Doch diese positiven Schritte erfolgten auf der Basis eines riesigen blinden Fleckes und gegen den Widerstand gegenüber innovativen Lösungen für die aktuelle weltweite Krise.

Selbst einige der innovativsten technischen und politischen Organisationen im Bereich Energie und Umwelt, wie zum Beispiel das Rocky Mountain Institute und die Union of Concerned Scientists, scheinen sich mit langsamen und bescheidenen Veränderungen abgefunden zu haben – verstärkter Einsatz von traditionellen erneuerbaren Ressourcen (Sonnen-, Wind-, Wasserstoff-, Biomasse- und andere Energien) und wachsende Effizienz von Kraftfahrzeugen stellen nur schrittweise Reformen dar. Auf lange Sicht lassen sich weder der begrenzte Vorrat an fossilen Brennstoffen noch die abnehmende Qualität der Umwelt weiter unter den Teppich kehren. Aus den Problemen der siebziger sind die größeren Herausforderungen der neunziger Jahre geworden.

Vor zwei Jahrzehnten verhalf der vorübergehende Eindruck der amerikanischen Öffentlichkeit, wir seien tatsächlich mit einem Energieproblem konfrontiert, zu der Gründung eines Ministeriums für Energie (DoE – Department of Energy). Es sollte Forschung und Entwicklung alternativer Energiequellen fördern. Doch größtenteils lieferte das DoE lediglich bürokratischen alten Wein in neuen Schläuchen und vereinte die bestehenden Eigeninteressen der Fossilen-Brennstoff- und der Kernkraftlobbys.

Bis zum heutigen Tag ist es für mich offensichtlich, dass kaum wirkliche Fortschritte dabei erzielt wurden, unseren Energiemissbrauch und den Raubbau an der Umwelt zu stoppen. Anstatt uns im Stile eines Manhattan- oder Apollo-Projektes in Richtung Zukunft zu bewegen, starten wir das Räderwerk aus fossilen Brennstoffen, Verbrennungsmotoren und Kernkraft erneut und transportieren weiterhin von großen zentralen Kraftwerken aus Elektrizität durch ein hässliches Verteilungsnetz, das wahrscheinlich ein enormes Gesundheitsrisiko birgt (Elektrosmog aus Überlandleitungen). Warum also haben wir nichts dagegen unternommen?

Durch ein Umschalten auf saubere Freie Energie ließe sich Folgendes fast vollkommen reduzieren: Luftverschmutzung, globale Erwärmung durch Kohlendioxidemissionen, Abwärme, Saddam Husseins umweltzerstörerische Feuer, schwarze Himmel, Öllachen, saurer Regen, Stickoxide, Schwefeldioxide, Kohlenwasserstoff- und Ozonemissionen, hässliche Ölproduktionsanlagen und Raffinerien, Supertanker, Tankstellen, Kraftwerke, Überlandleitungen und alles, was dazugehört.

Der Einsatz von Freier Energie könnte auch unserem Hunger nach Öl und Erdgas ein Ende setzen. Durch diesen Hunger werden wertvolle Ressourcen der Erde in einem alarmierenden Maße aufgezehrt. Diese Lebensader, die sich in über zehn- bis Hunderten von Millionen Jahren innerhalb der Erdkruste gebildet hat, wurde gierig ausgesaugt, als ob es kein Morgen gäbe. Ölförderung und -konsum haben sich seit dem Auftreten der Energiekrise mehr als verdreifacht. Fast die Hälfte des vorhandenen Öls und mehr als die Hälfte des Erdgasvorkommens wurden bereits aus unseren besten Lagerstätten abgebaut und verbrannt, das meiste innerhalb einer Menschengeneration!

Beim gegenwärtigen rasanten Verbrauch werden die nachgewiesenen Ölreserven in den USA nur noch zehn Jahre, global noch vierzig Jahre reichen. Selbst wenn sich diese Reserven als doppelt so ergiebig wie geschätzt erweisen, werden wir Mitte des einundzwanzigsten Jahrhunderts kein Öl mehr haben. Bis dahin werden krasse Preiserhöhungen unvermeidbar sein.

Diese Fakten wurden von den Machern unserer Energiepolitik ignoriert. Wir borgen tatsächlich die Erde von unseren Kindern, anstatt sie von unseren Eltern zu ererben. Ein ökologischer Konsens zeichnet sich ab: Wir müssen dieses Vorgehen beenden und eine erträgliche Zukunft aufbauen.

Bei einem Umstieg auf Raumenergie wären die ökonomischen Auswirkungen enorm. Die...

Erscheint lt. Verlag 15.11.2023
Verlagsort Güllesheim
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Elektrotechnik / Energietechnik
Schlagworte Alternative Energie • Energiequellen • kostenlose Energie • Neue-Energie-Wirtschaft • Saubere Energie • umweltschonend • Zukunft
ISBN-10 3-96933-924-3 / 3969339243
ISBN-13 978-3-96933-924-4 / 9783969339244
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