Tag der offenen Tür beim Bundespräsidenten 2015
Berliner Kreis (Hersteller)
978-3-948413-75-0 (ISBN)
Dazu erfolgte eine Buchübergabe an ihn: "Das kleine Buch aller Deutschen" von Eike-Jürgen Tolzien und Anneliese Löffler.
Dieses Ereignis wurde auf einer CD-ROM festgehalten und dokumentiert. Dazu gesellen sich Zeitdokumente an den Bundespräsidenten von 2012 bis 2015.
Seit dem Jahr 2012 begleitet der Berliner Kreis den Bundespräsidenten in Form von Zeitdokumenten, die am 9. jedes Monats an ihn gesendet werden.Dies nehmen wir vor seit dem Erscheinens seines Buches: Plädoyer für die Freiheit.
Der Bundespräsident unterlegt die Freiheit mit Verantwortung und Toleranz!
Der Begriff der Freiheit hat seinen Ursprung in Frankreich gemeinsam mit den Losungen „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“. Zu den wichtigsten Aussprüchen des Bundespräsidenten gehören: Viele ehemalige IM- haben sich in den letzten 25 Jahren nichts zu schulden kommen lassen, denn schließlich hat jeder Mensch in unserer jetzigen Freiheit ein zweite Chance verdient. Ein weiterer Ausspruch des Bundespräsidenten war: Ich selbst mag es nicht mehr missen zur Wahl zu gehen. Zu diesen Aussagen nehme ich als Autor dieses Buches Bezug.
Seit 2012 bin ich zusammen tätig mit einer Bürgerin unseres Landes, die von der Stasi gegen ihren persönlichen Willen als IM geführt wurde und der zur damaligen Zeit ein Führungsoffizier der Stasi zugeordnet wurde. Es handelt sich um die Co - Autorin Prof. Dr. Anneliese Löffler (Germanistin).
Diese Persönlichkeit brachte zu DDR Zeiten den Mut auf, als Sie von dem MfS aufgesucht wurde mit der Aufforderung sich schriftlich mit Unterschrift zu verpflichten für den Staatssicherheitsdienst der ehemaligen DDR zu arbeiten klar und deutlich "Nein“ zu sagen. Sie hat das klar und deutlich abgelehnt! Frau Prof. Dr. Anneliese Löffler ist somit der Anlastung bereitwillig und willig für den Staatssicherheitsdienst der ehemaligen DDR gearbeitet zu haben zu entlasten und zu rehabilitieren, zu entlasten und zu entschädigen. Auch aus anderen, gleich gelagerten Fällen, erwächst entsprechen des Plädoyers Freiheit des Herrn Joachim Gauck gleichzeitig die Verantwortung dieser unserer nun erlangten Freiheit und Verantwortung keinen Schaden zuzufügen. Sie ist seit 2012 eine der Paten für den Gedenkstein des Stalinismus auf dem Sozialistenfriedhof Berlin-Friedrichsfelde. Sie hat sich weder in der ehemaligen DDR etwas zu schulden kommen lassen, oder geschweige denn in den letzten 25 Jahren der Deutschen Einheit.
Sie erhielt aber in den letzten 25 Jahren seit der Deutschen Einheit weder eine zweite Chance noch eine erste.
Der Bundespräsident erhielt von uns seit 2012 monatlich ein Zeitdokument zugeschickt.
Auf keines dieser Zeitdokumente hat unser Bundespräsident geantwortet. Weder auf unserer Fragen, Vorschläge oder Bitten. Dieses nicht verantwortliche Verhalten des Bundespräsidenten wird uns aber nicht daran hindern in Form von Öffentlichkeitsarbeit weiterhin zu wirken, zu kritisieren, anzuregen- zu fragen, da wo es uns notwendig erscheint- um unsere Demokratie und Gesellschaft damit zu stärken. Wenn der Bundespräsident es nicht missen mag zur Wahl zugehen, versteht es sich doch wohl von selbst, das er es auch nicht missen mag auf Zuschriften von Bürgern zu antworten-denn das erwartet allein schon die von ihm angesprochene „Verantwortung“.
Unser Bundespräsident schrieb das Buch „Freiheit“ in dem nun vereinten Deutschland.
Der Bundespräsident schreibt dieses Buch so, als sei es schon immer seine Lebensaufgabe gewesen für diese „Freiheit“ einzutreten.
Da sei zumindest die Frage erlaubt, ob unser Bundespräsident schon „immer“ das selbst vorgelebt hat, was er in seinem Buch „Freiheit“ verkündet.
Man erfährt etwas über die Arbeitsweise des Berliner Kreises welcher ehrenamtlich wirkt und gemeinnützig ist. Dies ist ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte.
2 Pflichtexemplare wurden an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und die Amerika Gedenkbibliothek in Berlin gesendet.
Kurzbiographie: Grundschule in Bad Wilsnack und kaufmännische Berufsschule in Wittenberge an der Elbe. Vater infolge der Ereignisse des 17. Juni 1953 verhaftet und verurteilt. Von da an zählte er zu den verfolgten Schülern. Von 1961 bis 1965 Berufsverbot. Von 1965 bis 1967 Wehrpflicht bei der Marine der DDR-Kommando der Volksmarine. Von 1967 bis 1970 politisch verfolgt und inhaftiert in Bützow - Dreibergen und auf Ummanz. 1970 Berufsverbot und Schreibverbot Keine Delegierung zur Fachschule nach Güstrow zur Ausbildung als Ökonom. Erlebte die politische Verfolgung durch die Stasi der Ostzone und DDR weiterhin von 1970 bis 1989. Von 1990 bis 1995 Durchsetzung seiner politischen und auch beruflichen Rehabilitation mit der Hilfe von Manfred Stolpe. In diesem Zeitraum machte er weiterhin viele Tagebuch/Notiz- Aufzeichnungen und fertigte dazu Manuskripte an. Ab 1990 ist er ehrenamtlich tätig für politisch Verfolgte in der ehemaligen DDR. Sein Manuskripte bereitete er nun vor zum späteren Druck. 2011 trifft er dann auf die Germanistin Anneliese Löffler und veröffentlicht mit ihr zusammen das erste Buch. Das kleine Buch der Freiheit. ISBN 978-3-943583-39-7 Dem folgen danach viele weitere Bücher. Auch das Buch: "Der aufrechte Gang in einem Meer des grossen Schweigens" Band 1 ISBN 978-3943583-85-4. Von nun an kann er endlich seine Manuskripte veröffentlichen. Ab 2013 ist er Pate des Gedenksteins der Opfer des Stalinismus in Berlin zusammen mit Anneliese Löffler. Er ist der Begründer des Aufrufs über die Ministerpräsidenten das NPD Verbot auf den Weg zu bringen. Seit 2012 ist er als freier Schriftsteller tätig. Seit dem veröffentlicht er seine Manuskripte die sich in vielen Jahren angesammelt haben. Im Jahr 2016 gründete er den Verlag: Berliner Kreis und gibt über diesen Bücher heraus. Dazu zählt auch das Buch von Gerd Tolzien "Der verpfuschte SOHN eines grossen VATERS" ISBN 978-3-948413-23-1. Gerd Tolzien (Schriftsteller) wurde im Nationalsozialismus politisch verfolgt und seine Bücher wurden 1933 öffentlich verbrannt. Weitere Bücher von ihm sind: Katrin ISBN 978-3-948513-82-9 "Hinter dem Eisernen Vorhang" und der Ketzer. Inzwischen hat er eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht.
Anneliese Löffler, vormals Große (* 7. Mai 1928 in Folbern ), ist eine deutsche Germanistin und Literaturwissenschaftlerin. Im Jahr 1971 wurde Löffler Mitglied des Berliner Schriftstellerverbandes, in dem sie zeitweilig Vorstandsmitglied des Berliner Bezirksverbands war. Im Jahr 1972 erhielt sie Professur für DDR-Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit dem Jahr 2011 sind viele Bücher, Hörbücher, DVDs und CD-ROMs von ihr erschienen. Während ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit hat sich mit der Zeit viel Material angesammelt, das sie nun veröffentlicht. Vorher war dafür keine Zeit übrig-sie diente allein der Wissenschaft. Andere Vermutungen und anonyme abfällige Äußerungen über sie-wie z, B. in wikipedia- sind erstunken und erlogen. In Wikipedia steht z. B. eingetragen: Bis mindestens 2011 war sie in der Berliner Amateur- und semiprofessionellen Literaturszene als Kritikerin aktiv.[8] Richtigstellung: Sie war in der Kiezspinne-Lichtenberg nie als Kritikerin tätig sondern als Herausgeberin von Büchern! Etwas gegenteiliges ist erstunken und erlogen! Zwischen 2017 und 2020 sind mehr als 20 Buchveröffentlichungen im Eigenverlag mit Anneliese Löffler als Mitautorin erschienen.[9] Auch das stimmt nicht: Anneliese Löffler hat zwischen 2011 und 2020 alle ihre Aufzeichnungen über den Verlag: Berliner Kreis veröffentlicht und nicht im Eigenverlag. Etwas gegenteiliges ist erstunken und erlogen!
| Mitarbeit |
Cover Design: Eike-Jürgen Tolzien |
|---|---|
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 130 x 190 mm |
| Gewicht | 50 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
| Schlagworte | Berlin • Bundespräsident • Schloss Bellevue |
| ISBN-10 | 3-948413-75-4 / 3948413754 |
| ISBN-13 | 978-3-948413-75-0 / 9783948413750 |
| Zustand | Neuware |
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