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Wie systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wirkt (eBook)

Prozessgestaltung in 10 Fallbeispielen
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
XX, 200 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-55547-7 (ISBN)

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Wie systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wirkt -
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Systemische Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen weist eine hohe Binnendifferenzierung auf. Die Entscheidung für das passende Setting und die methodische Herangehensweise stellt Therapeuten immer wieder vor Herausforderungen: Wer soll an der Therapie teilnehmen? Mit welcher Absicht entscheide ich mich für welche Intervention? ... Dieses Buch gibt anhand von 10 ausführlichen Falldarstellungen Anregungen für die psychotherapeutische Prozessgestaltung. Dabei wird nicht nur die große Bandbreite systemischer Konzepte in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie abgebildet, es wird auch in jedem Fall das konkrete Wirkverständnis praxisnah dargestellt.

Geschrieben für alle, die beratend oder therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Die Herausgeberinnen:

Dr. Elisabeth Wagner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie, ist als Ausbildungsleiterin darum bemüht, nicht nur Theorie und Techniken der systemischen Therapie zu vermitteln, sondern auch die Fähigkeit zu fördern, das therapeutische Handeln auf der Basis eines professionellen Fall- und Wirkverständnisses zu begründen. Mag. Sigrid Binnenstein, Klinische- und Gesundheitspsychologin und systemische Familientherapeutin, Weiterbildung in hypnosystemischen Konzepten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Besonderes Interesse gilt der Verbindung von spieltherapeutischen Ansätzen und systemischer Therapie.



Die Herausgeberinnen:

Elisabeth Wagner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie, ist als Ausbildungsleiterin seit vielen Jahren darum bemüht, nicht nur Theorie und Techniken der systemischen Therapie zu vermitteln, sondern auch die Fähigkeit zu fördern, das therapeutische Handeln auf der Basis eines professionellen Fall- und Wirkverständnisses zu begründen.

Sigrid Binnenstein, Klinische- und Gesundheitspsychologin und systemische Familientherapeutin, Weiterbildung in hypnosystemischen Konzepten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Besonderes Interesse gilt der Verbindung von spieltherapeutischen Ansätzen und systemischer Theorie. 

Die Herausgeberinnen:Elisabeth Wagner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie, ist als Ausbildungsleiterin seit vielen Jahren darum bemüht, nicht nur Theorie und Techniken der systemischen Therapie zu vermitteln, sondern auch die Fähigkeit zu fördern, das therapeutische Handeln auf der Basis eines professionellen Fall- und Wirkverständnisses zu begründen. Sigrid Binnenstein, Klinische- und Gesundheitspsychologin und systemische Familientherapeutin, Weiterbildung in hypnosystemischen Konzepten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Besonderes Interesse gilt der Verbindung von spieltherapeutischen Ansätzen und systemischer Theorie. 

Geleitwort 6
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 15
Die Herausgeberinnen 20
1: Einführung 21
1.1 Settingfragen in der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen 22
1.2 Methoden und Ansätze in der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 24
1.2.1 Kreative lösungsorientierte und hypnosystemische Techniken 25
1.2.2 Kindzentrierte Ansätze mit dem Schwerpunkt auf der Veränderung der familiären Interaktion 26
1.2.3 Narrative systemische Spieltherapie 28
1.2.4 Systemische Konzepte, die sich auf die Arbeit mit Eltern beziehen 29
Literatur 29
2: Jakob und die Wuthöhle 31
2.1 Fallverlauf 32
2.1.1 Erstkontakt 32
2.1.2 Zweites Gespräch: Familienbrett mit Tieren 34
2.1.3 Drittes Gespräch – mit den Eltern 36
2.1.4 Viertes Gespräch: Verstehen und Nicht-Verstehen dürfen 37
2.1.5 Fünftes Gespräch: Die Wuthöhle 38
2.1.6 Sechstes Gespräch: Der Löwe und die Schildkröte 39
2.1.7 Abschluss 40
2.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 40
Literatur 41
3: Michelle: Es könnte zum Kotzen sein 42
3.1 Fallverlauf 43
3.1.1 Das Vorgespräch mit der Mutter: Problembeschreibung, Lösungsversuche und Zieldefinition 43
3.1.2 Die erste Stunde: Über das Schlechtsein 45
3.1.3 Die zweite Stunde: Die Wurzeln des Übels(eins) – Hypothesen zur Funktionalität des Symptoms 46
3.1.4 Die dritte Stunde: Kunibert, das Symptom 47
3.1.5 Die vierte Stunde: Das Symptom verabschieden 49
3.1.6 Die fünfte Stunde: Das Familienbrett und die gute Zukunft 51
3.1.7 Die sechste Stunde: Alice im Wunderland 52
3.1.8 Was offen bleibt (und vielleicht auch nie aufgegriffen wird ...) 54
3.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 54
Literatur 55
4: Lukas: Dir gehört mein Herz! 56
4.1 Fallverlauf 57
4.1.1 Erstgespräch 57
4.1.2 Zweites Gespräch: Erarbeiten von einem gemeinsamen Verständnis der Problemzusammenhänge 60
4.1.3 Drittes Gespräch mit der KM 61
4.1.4 Viertes Gespräch mit der KM 63
4.1.5 Das erste Mutter-Sohn-Gespräch: Kennenlernen, Klärung der Veränderungsmotivation und Externalisieren 64
4.1.6 Das zweite Mutter-Sohn-Gespräch: Schöne Erinnerungen 66
4.1.7 Das dritte Mutter-Sohn Gespräch: Das Lied 67
4.1.8 Das vierte Mutter-Sohn-Gespräch: Das hat nichts mit dir zu tun! 68
4.1.9 Das fünfte Mutter-Sohn-Gespräch: Malen eines Herzens 69
4.1.10 Das sechste Mutter-Sohn-Gespräch: Die ­Unzertrennlichen – ein Beziehungsdenkmal 70
4.1.11 Abschlussgespräch 71
4.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 71
Literatur 74
5: Catrin: Auf Messers Schneide 75
5.1 Fallverlauf 76
5.1.1 Erstkontakt: Lebenskontext und Problembeschreibung 76
5.1.2 Krisenintervention 78
5.1.3 Therapievereinbarung, Kontraktverhandlung 79
5.1.4 Ressourcenarbeit, Kontextualisierung, Familienbrett 79
5.1.5 Arbeit mit dem Stimmungstagebuch 81
5.1.6 Vierte bis achte Stunde: Skillstraining bei selbstschädigenden Verhaltensweisen 82
5.1.7 Abschluss 85
5.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 86
Literatur 88
6: Hannah: Ein Krug voller Tränen 89
6.1 Fallverlauf 90
6.1.1 Erstkontakt 90
6.1.2 Therapiebeginn mit Hannah 92
6.1.3 Arbeit mit Gefühlen und Körperempfindungen 93
6.1.4 Arbeit mit dem Familienbrett 95
6.1.5 Gespräch mit Mutter und Hannah 96
6.1.6 Externalisieren der Trauer 96
6.1.7 Externalisieren der Lebensfreude/des Glücks und Positiv-Tagebuch 98
6.1.8 Arbeit mit der Timeline 99
6.1.9 Weiterer Verlauf 100
6.1.10 Therapieende 101
6.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 102
Literatur 104
7: Elli: Ihr Weg zu sich selbst 105
7.1 Fallverlauf 106
7.1.1 Erstes Gespräch: Zwei Eltern, ein Tagebuch, einige Befunde, eine Therapeutin 106
7.1.2 Therapieanbahnung mit Elli 107
7.1.3 Beginnt jetzt die Therapie? 109
7.1.4 Erstes Familiengespräch: Eine Mutter, ein Vater, eine Tochter, zwei Therapeuten 111
7.1.5 Turbulenzen 111
7.1.6 Ein Neubeginn? 115
7.1.7 Klassenwechsel, Ausflug und Sommerferien 117
7.1.8 Schulbeginn, Geburtstag und Therapie-Jahrestag 118
7.1.9 Das Ende zeichnet sich ab 119
7.1.10 Rückfall? Vorfall? 119
7.1.11 Stabilisierung 120
7.1.12 Letztes Gespräch: Ein Tag vor Schulschluss, Elli, ich 121
7.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 122
Literatur 124
8: Tobias: Hilfreiche Zutaten für einen guten Familienkuchen 125
8.1 Fallverlauf 126
8.1.1 Telefonischer Erstkontakt 126
8.1.2 Erstgespräch (zwei EH) 126
8.1.3 Die erste Spielsequenz: Tobias und Therapeutin, Eltern als Beobachter (2. Termin) 129
8.1.4 Das erste Reflexionsgespräch mit den Eltern (3. Termin) 130
8.1.5 Das erste Familienspiel (4. Termin) 131
8.1.6 Das zweite Reflexionsgespräch (5. Termin) 132
8.1.7 Das zweite Familienspiel (6. Termin) 133
8.1.8 Das dritte Reflexionsgespräch (7. Termin) 134
8.1.9 Elterngespräch (8. Termin) 134
8.1.10 Elterngespräch (9. Termin) 135
8.1.11 Elterngespräch (10. Termin) 136
8.1.12 Elterngespräch (11. Termin) 136
8.1.13 Abschluss (12. Termin) 137
8.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 137
Literatur 139
9: Frau Doktor Lilly 140
9.1 Fallverlauf 141
9.1.1 Erstkontakte mit den Pflegeeltern 141
9.1.2 Die erste Therapiestunde mit Lilly und ihren Pflegeeltern 143
9.1.3 Die erste Therapiestunde mit Lilly 144
9.1.4 Die zweite Therapiestunde mit Lilly 144
9.1.5 Elterngespräch 146
9.1.6 Dritte und vierte Therapiestunde mit Lilly 146
9.1.7 Fünfte bis achte Therapiestunde mit Lilly 147
9.1.8 Therapiestunde neun und zehn 148
9.1.9 Elterngespräch 148
9.1.10 Die elfte Therapiestunde und die Sommerferien 148
9.1.11 Therapiestunden nach der Sommerpause 149
9.1.12 Therapiestunden 14 bis 20 150
9.1.13 Therapiestunden 21 bis 29 151
9.1.14 Therapiestunden 30 bis 39 151
9.1.15 Abschiedsstunde 152
9.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 152
Literatur 154
10: Bahira: Wer kontrolliert die Kontrolle? 155
10.1 Fallverlauf 156
10.1.1 Erstgespräch 156
10.1.2 Die erste Therapiephase mit den Eltern bzw. der Kindesmutter (2. bis 7. Sitzung) 157
10.1.3 Die erste Phase der Familientherapie (8. bis 20. Sitzung) 161
10.1.4 Die erste Phase der Einzeltherapie mit Bahira: In Kontakt kommen und begleitende Elternarbeit 161
10.1.5 Die zweite Phase der Einzeltherapie mit Bahira (magisches Denken, Externalisieren) und begleitende Elternarbeit 164
10.1.6 Die dritte Phase der Einzeltherapie mit Bahira (Arbeit an den Gefühlen) und begleitende Elternarbeit 166
10.1.7 Annäherungsphase, Zusammenführung zu Familiengesprächen (51. bis 62. Sitzung) 169
10.1.8 Hausbesuche (90. bis 101. Sitzung) 170
10.1.9 Therapieende (102. bis 115. Sitzung) 171
10.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 172
Literatur 175
11: Julia: Durch schwierige Zeiten 176
11.1 Fallverlauf 177
11.1.1 Arbeitskontext und Vorinformationen 177
11.1.2 Therapiestunden 1 bis 5: Phase des Kennenlernens 178
Kontaktaufnahme und Kontextklärung 178
Erstes Gestalten im Sand 179
11.1.3 Therapiestunden 6 bis 14 181
Spiel mit Handpuppen 181
Der sichere Ort 183
Trancegeschichten 184
Spielsituationen rund um das Thema Essen 185
Einbeziehen von Kinderbüchern 185
Fokussierung auf die Förderung des emotionalen Ausdrucks 186
Verdacht auf Misshandlung und Dynamik vor der Fremdunterbringung 186
11.1.4 Therapiestunden 15 bis 19: Die ersten Stunden nach der Fremdunterbringung 187
11.1.5 Therapiestunden 20 bis 32 189
Rettungsszenarien 189
Abschied von der Kinder- und Jugendpsychiatrie 190
11.1.6 Therapiestunden 33 bis 57 191
Stabilisierung und Szenen aus dem neuen Alltag 191
Abschied 192
11.2 Reflexion von Fall- und Wirkverständnis 193
Literatur 197
Therapiematerial und Bilderbücher 197
Stichwortverzeichnis 199

Erscheint lt. Verlag 21.12.2017
Reihe/Serie Psychotherapie: Praxis
Zusatzinfo XX, 186 S. 7 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Familien- / Systemische Therapie
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Albträume • Anspassungsstörung • Autonomieentwicklung • Emotionsregulationsstrategien • externalisieren • Fallbeispiele • Fremdunterbringung • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie • narrative Spieltherapie • parentale Hilflosigkeit • Prozessgestaltung • Ritzen • Schulverweigerung • Settingentscheidungen • soziale Ängstlichkeit • Suizidalität • Traumaverarbeitung • Vernachlässigung • Zwangsstörung
ISBN-10 3-662-55547-6 / 3662555476
ISBN-13 978-3-662-55547-7 / 9783662555477
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