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Die verschleierte Gefahr

Spiegel-Bestseller
Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

(Autor)

Buch | Hardcover
264 Seiten
2017
Europa Verlag
978-3-95890-077-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die verschleierte Gefahr - Zana Ramadani
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"Der Islam gehört nicht zu Deutschland", sagt Zana Ramadani. "Muslime gehören zu Deutschland - aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen." Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: "Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos - und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen." In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mütter kann Integration nicht gelingen.
„Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam.“

„Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, sagt Zana Ramadani. „Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.“ Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Söhne und Töchter weitergeben. Ramadanis Forderung: „Wir sollten in Deutschland weniger über Islamkritik debattieren und mehr über die negativen Ausprägungen dieser Religion, einschließlich des Terrorismus.“

Zana Ramadani ist die Anlaufstelle der Medien, wenn eine authentische weibliche und islamkritische Stimme gefragt ist. Die ehemalige Femen-Aktivistin, die mit aufsehenerregenden Frauenrechtsaktionen für Furore sorgte, ist heute CDU-Mitglied. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt sie Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand sagen traut: „Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos. Und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen. Zu den nächsten Terroristen.“

In ihrem mit Spannung erwarteten Buch plädiert sie für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung.

Zana Ramadani, geb. 1984 in Skopje (Mazedonien), ist Mitbegründerin von FEMEN Deutschland, dem ersten Ableger der in der Ukraine gegründeten Frauenrechtsbewegung, deutsche Staatsbürgerin (seit 2009) und Mitglied der CDU. Mit ihren Eltern kam sie als Siebenjährige nach Siegen. Nach Konflikten mit den muslimischen Werten der Familie flüchtete sie mit 18 Jahren in ein Frauenhaus. Nach Heirat (eines Deutschen) und Trennung Umzug nach Hamburg, dann Berlin. Seither Einsatz für Menschen- und Frauenrechte, gepaart mit Islamkritik. Talkshow-Auftritte, Reportagen und Dokumentarfilme, Vorträge und Workshops.

"In ihrem Bestseller Die verschleierte Gefahr behauptet sie, muslimische Mütter würden ihre Söhne zu Versagern erziehen."
www.schlaglichter.at, 03.07.2017

"Die 33-jährige hat die Macht der Mutter am eigenen Leib erlebt, mit ihrem Buch will sie die Gesellschaft aufrütteln." Kronenzeitung

"Starke Thesen einer starken Frau." BILD

"Eine beeindruckende Frau." ZDF drehscheibe

"Zana Ramadani engagiert sich für muslimische Frauen. Sie will sie dazu ermuntern sich zu emanzipieren. Kein einfaches Unterfangen." arte journal

Ihre Kritik richtet sich vor allem gegen das Kopftuch, das Leichentuch unser freien Gesellschaft. ... Muslimische Familien entschuldigen zu oft das Fehlverhalten ihrer Söhne... unsere liberale Gesellschaft müsse dem konsequenter entgegentreten. Falsche Toleranz, so das Fazit ihres Buches, darf es nicht länger geben." RBB Stilbruch

"Ein Buch das es in sich hat." ZDF Markus Lanz

"Zana Ramadani ist radikale Feministin & ehemalige Femen-Aktivistin. In ihrem neuen Buch beschreibt sie, wie islamische Mütter ihre Töchter zum Typ "Aschenputtel" erziehen." Woman

"Mit ihrem Buch will die 33-jährige aufrütteln, sie warnt vor einer Islamisierung Deutschlands und prangert das rückständige Geschlechterbild im Islam an." ZDF Forum am Freitag

"In ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" gibt die frühere Femen-Aktivistin und heutige CDU-Politikerin islamischen Müttern eine Mitschuld am Machogehabe muslimischer Männer." Luxemburger Wort

"Zana Ramadani, die Tochter muslimischer Eltern aus Mazedonien, sorgt für Wirbel. Sie wettert gegen Kopftuch und Schleier, die für die Entmündigung und Entweiblichung der Frauen stehen, und gegen den Toleranzwahn der Deutschen. Sie sagt, die Integration von Muslimen kann nur gelingen, wenn die muslimischen Mütter ihre Töchter nicht zu gehorsamen Kopftuchträgerinnen und die Söhne nicht zu verwöhnten Machos erziehen." Reutlinger General-Anzeiger

"Teils mittels Gewalt sollte sie sich zu Hause den traditionell islamischen Werten ihrer Mutter unterordnen. Außerhalb der Familie eroberte sie sich ihren Platz als wehrhafte Frau. Ein Spagat, den sie in ihrem Buch eindrücklich beschreibt. Anhand ihrer eigenen Biografie analysiert sie die Macht muslimischer Mütter." ORF, Kulturmontag

"Der Sohn darf alles, die Tochter ist ohne Mann und ohne Kopftuch nichts wert. Zana Ramadani prangert in ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr" die Macht der Frauen im Islam an." Westfalenpost

"Kein Zweifel, der Text von Zana Ramadani ist etwas Besonderes: Wütend wie Trapattonis legendäre "Flasche leer"-Rede und klug wie Roman Herzogs berühmte Ermahnung zum Ruck, der durch Deutschland gehen müsse. Kurz: Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit." Claus Strunz

"Zana Ramadani ist eine Aktivistin für die Sache der Frauen. Sie ist gegen falsche Toleranz, gegen Paschas und Patriarchat! Mit ihrem Buch möchte sie unseren Blick schärfen und fordert uns heraus eine kritische Bilanz gegenüber der bisherigen Islamdebatte zu ziehen." Dr. Necla Kelek

"Die engagierte Menschenrechtsaktivistin und Frauenrechtlerin in der CDU, Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie aus Mazedonien, geht scharf mit dem politischen Islam ins Gericht ebenso wie mit den »Koptuchfeministinnen« und »Genderfeministinnen«. " (Publik Forum, 24.05.2019)

„Die 33-jährige hat die Macht der Mutter am eigenen Leib erlebt, mit ihrem Buch will sie die Gesellschaft aufrütteln.“ Kronenzeitung

„Starke Thesen einer starken Frau.“ BILD

„Eine beeindruckende Frau.“ ZDF drehscheibe

„Zana Ramadani engagiert sich für muslimische Frauen. Sie will sie dazu ermuntern sich zu emanzipieren. Kein einfaches Unterfangen.“ arte journal

Ihre Kritik richtet sich vor allem gegen das Kopftuch, das Leichentuch unser freien Gesellschaft. … Muslimische Familien entschuldigen zu oft das Fehlverhalten ihrer Söhne… unsere liberale Gesellschaft müsse dem konsequenter entgegentreten. Falsche Toleranz, so das Fazit ihres Buches, darf es nicht länger geben.“ RBB Stilbruch


„Ein Buch das es in sich hat.“ ZDF Markus Lanz

„Zana Ramadani ist radikale Feministin & ehemalige Femen-Aktivistin. In ihrem neuen Buch beschreibt sie, wie islamische Mütter ihre Töchter zum Typ „Aschenputtel“ erziehen.“ Woman

„Mit ihrem Buch will die 33-jährige aufrütteln, sie warnt vor einer Islamisierung Deutschlands und prangert das rückständige Geschlechterbild im Islam an.“ ZDF Forum am Freitag

„In ihrem Buch „Die verschleierte Gefahr“ gibt die frühere Femen-Aktivistin und heutige CDU-Politikerin islamischen Müttern eine Mitschuld am Machogehabe muslimischer Männer.“ Luxemburger Wort

„Zana Ramadani, die Tochter muslimischer Eltern aus Mazedonien, sorgt für Wirbel. Sie wettert gegen Kopftuch und Schleier, die für die Entmündigung und Entweiblichung der Frauen stehen, und gegen den Toleranzwahn der Deutschen. Sie sagt, die Integration von Muslimen kann nur gelingen, wenn die muslimischen Mütter ihre Töchter nicht zu gehorsamen Kopftuchträgerinnen und die Söhne nicht zu verwöhnten Machos erziehen.“ Reutlinger General-Anzeiger

„Teils mittels Gewalt sollte sie sich zu Hause den traditionell islamischen Werten ihrer Mutter unterordnen. Außerhalb der Familie eroberte sie sich ihren Platz als wehrhafte Frau. Ein Spagat, den sie in ihrem Buch eindrücklich beschreibt. Anhand ihrer eigenen Biografie analysiert sie die Macht muslimischer Mütter.“ ORF, Kulturmontag

„Der Sohn darf alles, die Tochter ist ohne Mann und ohne Kopftuch nichts wert. Zana Ramadani prangert in ihrem Buch „Die verschleierte Gefahr“ die Macht der Frauen im Islam an.“ Westfalenpost

"Kein Zweifel, der Text von Zana Ramadani ist etwas Besonderes: Wütend wie Trapattonis legendäre "Flasche leer"-Rede und klug wie Roman Herzogs berühmte Ermahnung zum Ruck, der durch Deutschland gehen müsse. Kurz: Ein wichtiges Buch zur richtigen Zeit.“ Claus Strunz

"Zana Ramadani ist eine Aktivistin für die Sache der Frauen. Sie ist gegen falsche Toleranz, gegen Paschas und Patriarchat! Mit ihrem Buch möchte sie unseren Blick schärfen und fordert uns heraus eine kritische Bilanz gegenüber der bisherigen Islamdebatte zu ziehen.“ Dr. Necla Kelek

Erscheinungsdatum
Verlagsort München
Sprache deutsch
Gewicht 456 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Soziologie Makrosoziologie
Schlagworte Deutschland • Deutschland; Politik/Zeitgeschichte • Fauenrechte • FEMEN • Frauenrechte • Integration • Islamkritik • Muslima / Muslimin / Moslemin; Berichte/Erinnerungen • Mutter • Terrorismus • Wahlkampf 2017
ISBN-10 3-95890-077-1 / 3958900771
ISBN-13 978-3-95890-077-6 / 9783958900776
Zustand Neuware
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