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Dein Crashkurs fürs Leben -  Lorenzo Wienecke,  Anna Wienecke,  Juri Galkin

Dein Crashkurs fürs Leben (eBook)

Alles, was du über Finanzen, Versicherungen, Steuern und Miete wissen solltest - für einen sorglosen Start ins Erwachsenenleben
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
288 Seiten
FinanzBuch Verlag
978-3-98609-482-9 (ISBN)
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Fertig mit der Schule, aber kein Plan vom Leben? Du kannst Gedichtanalysen verfassen, Integrale berechnen und Photosynthese erklären, aber hast keine Ahnung von Steuern, Versicherungen und Aktien? Dann geht es dir wie den meisten Schülern, Studierenden und Auszubildenden. Lorenzo Wienecke, Anna Wienecke und Juri Galkin wollen das ändern. Nachdem sie bereits zehntausenden Jugendlichen geholfen haben, fit in Finanzen & Co. zu werden, haben sie ihr Wissen in diesem Buch zusammengefasst und beantworten dir verständlich, aber gleichzeitig unterhaltsam die drängendsten Fragen: -Wie bekomme ich meine erste eigene Wohnung - und das bezahlbar? -Welche Versicherungen brauche ich? Welche nicht? -Was hat es mit Aktien und Fonds auf sich und wie kann ich sie für mich nutzen? -Alle reden von Inflation: Was kann ich tun, damit mein Geld nicht weniger wird? -Klarna, Kauf auf Rechnung und Kreditkarte: Wie entkomme ich der Schuldenfalle? -Wann und wie muss ich eine Steuererklärung machen? Sie kennen die Ängste und Unsicherheiten, die der Start ins Erwachsenenleben mit sich bringt, und helfen dir, deine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Checklisten und lebensnahe Tipps erleichtern die praktische Umsetzung. Jetzt musst du nur noch loslegen!

Anna Pia Wienecke (geboren 1997) ist Volkswirtin und war viele Jahre als freie Journalistin tätig. Heute verantwortet sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung. Lorenzo Wienecke (geboren 1996) ist Co-Gründer der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung. Mit dem Projekttag Zukunftstag vermittelt er jungen Menschen ein Grundlagenwissen in den Bereichen Steuern, Finanzen, Miete und Versicherungen, um sie zu selbstbestimmten Finanzentscheidungen zu befähigen. Außerdem moderiert er, an der Seite von Juri Galkin, den Podcast »Young Economist«, in dem Milliardäre und DAX-CEOs zu Gast sind und über ihre Karriere- und Lebenswege sprechen. Juri Galkin (geboren 1998) hat gemeinsam mit Lorenzo Wienecke die Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung gegründet und den Zukunftstag ins Leben gerufen, einen Projekttag zur finanziellen Bildung an Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der jedes Jahr mehrere Zehntausend Jugendliche auf den Start ins Erwachsenenleben vorbereitet. Außerdem trifft Juri als Co-Host des Podcasts »Young Economist« regelmäßig die erfolgreichsten Manager Deutschlands zum Gespräch.

Anna Pia Wienecke (geboren 1997) ist Volkswirtin und war viele Jahre als freie Journalistin tätig. Heute verantwortet sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung. Lorenzo Wienecke (geboren 1996) ist Co-Gründer der Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung. Mit dem Projekttag Zukunftstag vermittelt er jungen Menschen ein Grundlagenwissen in den Bereichen Steuern, Finanzen, Miete und Versicherungen, um sie zu selbstbestimmten Finanzentscheidungen zu befähigen. Außerdem moderiert er, an der Seite von Juri Galkin, den Podcast »Young Economist«, in dem Milliardäre und DAX-CEOs zu Gast sind und über ihre Karriere- und Lebenswege sprechen. Juri Galkin (geboren 1998) hat gemeinsam mit Lorenzo Wienecke die Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung gegründet und den Zukunftstag ins Leben gerufen, einen Projekttag zur finanziellen Bildung an Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der jedes Jahr mehrere Zehntausend Jugendliche auf den Start ins Erwachsenenleben vorbereitet. Außerdem trifft Juri als Co-Host des Podcasts »Young Economist« regelmäßig die erfolgreichsten Manager Deutschlands zum Gespräch.

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Warum sich mit Geld
beschäftigen?


In diesem Buch geht es um Geld. Wir drei sind mittlerweile Mitte 20 und haben daher den Übergang von der Jugend in das Erwachsenenleben hinter uns. Wenn wir auf die letzten Jahre zurückblicken und uns fragen, was die größte Veränderung war, wird uns schnell deutlich, dass es die Bedeutung des Geldes ist. Als Kind und auch als Jugendlicher hat man zwar meistens wenig Geld, dafür verbindet man es aber eigentlich nur mit positiven Sachen: Man bekommt Taschengeld und Geldgeschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten und kann sich davon etwas Cooles kaufen.

Gerade in dieser Hinsicht verändert sich die Bedeutung des Geldes im Erwachsenenleben deutlich. Es geht nun häufig nicht mehr darum, was dir Geld Tolles ermöglichen kann, sondern vielmehr darum, wofür du Geld ausgeben musst. Das führt dazu, dass viele Menschen genervt vom Geld sind und so etwas sagen wie: »Geld bedeutet mir nichts.« Wir glauben jedoch, dass das fast nie stimmt. Für die allermeisten Menschen, vielleicht sogar für alle, ist Geld essenziell. Es ist ein bisschen wie das Blut, das durch deinen Körper fließt. Man kann darüber streiten, ob die Organe oder das Gehirn nicht viel wichtiger für den Menschen sind als das Blut, aber ohne geht es trotzdem nicht.

Genauso ist es mit dem Geld. Ein sorgenfreies Leben, Gesundheit, Erlebnisse oder ein schönes Zuhause – all das ist natürlich wichtiger als Geld. Aber ohne Geld ist das alles eben nicht möglich. Wenn man sich nicht mit Geld beschäftigt und Schulden macht, ist das sorgenfreie Leben schnell passé. Wenn kein Geld da ist, um ins Gesundheitssystem einzuzahlen, ist die Gesundheit bald in Gefahr. Und auch die Weltreise oder die schöne Wohnung lassen sich ohne Geld nicht realisieren.

Wir glauben, dass es zwei Gründe haben kann, wenn Menschen sagen, dass ihnen Geld nichts bedeute: Entweder sind sie sehr reich (was auf uns und wahrscheinlich auch auf dich nicht zutrifft) oder sie möchten sich einfach nicht damit auseinandersetzen. Das wird sie jedoch später im Leben einholen.

Lorenzos Erfahrung: You canʼt cheat the dentist

Ich habe während meiner Schulzeit ein Jahr als Austauschschüler in Amerika verbracht. Während meines Aufenthalts bekam ich Zahnschmerzen, wollte mich aber damit nicht auseinandersetzen, weil ich Angst vor Zahnarztbesuchen hatte. Meine Gastmutter meinte zu mir: »You canʼt cheat the dentist«, also dass ich den Zahnarzt nicht austricksen könne. Und sie hatte recht: Meine Schmerzen wurden mit der Zeit so stark, dass ich keine andere Wahl mehr hatte, als mich einer schmerzhaften Wurzelbehandlung zu unterziehen. Wahrscheinlich wäre die Behandlung wesentlich erträglicher gewesen, wenn ich früher zum Arzt gegangen wäre.

Mit dem Thema Geld ist es ähnlich. Wenn du dich frühzeitig damit auseinandersetzt, tut es nicht weh – und kann sogar eine Menge Spaß machen. Sich mit seinen Finanzen zu beschäftigen, sorgt dafür, dass sie dir langfristig keine Schmerzen verursachen und dir dabei helfen, deine Träume zu verwirklichen. Wenn du nur eine Sache aus diesem Kapitel oder vielleicht sogar dem ganzen Buch mitnimmst, dann sollte es die sein, dass du deine finanziellen Angelegenheiten frühzeitig selbst in die Hand nimmst, damit sie am Ende nicht dich in der Hand haben.

Rente – vom Ende her denken


Wir starten direkt mit dem vermeintlich langweiligsten Thema: der Rente. Warum? Weil sich damit besonders gut verdeutlichen lässt, wie wichtig es ist, vorausschauend zu handeln. Es gibt kaum etwas, bei dem die Notwendigkeit der Handlung und das erstrebenswerte Ergebnis zeitlich so weit auseinanderliegen wie bei der Rente und trotzdem so eng verknüpft sind.

Für die allermeisten Menschen, die dieses Buch lesen, ist der Ruhestand wahrscheinlich unvorstellbar weit weg. Ergibt es denn überhaupt einen Sinn, sich heute mit etwas zu beschäftigen, was 40, 50 oder noch mehr Jahre in der Zukunft liegt? Die kurze Antwort ist: eindeutig ja. Deine finanziellen Möglichkeiten in mehreren Jahrzehnten werden nämlich maßgeblich durch Entscheidungen bestimmt, die du heute triffst.

Lorenzos Erfahrung: Wie möchtest du im Alter leben?

Mein Bild vom Ruhestand ist maßgeblich von dem geprägt, wie meine Großeltern in den letzten 20 Jahren gelebt haben. Sie waren nie reich, haben aber ihr Leben lang hart gearbeitet und gut gewirtschaftet, sodass sie zu Beginn ihres Ruhestandes nicht allein auf die staatliche Rente angewiesen waren, sondern auf ein angespartes Vermögen zurückgreifen konnten. Die Rentenzeit war für sie noch mal eine richtig schöne Lebensphase mit tollen Reisen und wenig Sorgen. Ich hoffe, dass mein Ruhestand einmal ähnlich aussehen wird. Als ich mich aber mit unserem Rentensystem auseinandergesetzt habe, wurde mir schnell klar, dass diese Vorstellung nicht der Realität entspricht. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird für die meisten Menschen unserer Generation der Ruhestand alles andere als sorgenfrei sein. Zumindest wenn sie sich nicht rechtzeitig darum kümmern, für diese Lebensphase vorzusorgen.

Um die Herausforderungen rund um das Thema Finanzen im Ruhestand zu verstehen, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie unser Rentensystem funktioniert. Hier begegnet uns schon der erste Fehler, den viele machen: Unser Rentensystem besteht nämlich eigentlich aus drei einzelnen Rentensystemen, die auch als die drei Säulen des Rentensystems bezeichnet werden.

Die gesetzliche Rentenversicherung

Die erste Säule, die gesetzliche Rentenversicherung, ist das, woran die meisten bei dem Thema denken. Sie beruht auf dem sogenannten Umlageverfahren. Das heißt, dass die Menschen, die heute arbeiten, einen gewissen Teil ihres Gehaltes in die Rentenversicherung einzahlen müssen (mehr dazu in den Kapiteln 7 und 9). Dieses Geld wird dann nicht, wie man vielleicht denken könnte, angespart, sondern direkt an die aktuellen Rentner ausgezahlt. Die Beschäftigten von heute finanzieren also die Rentner von heute. Wenn du in Zukunft deinen ersten festen Job beginnst, zahlst du die Rente deiner Großeltern. Das Ganze ist deswegen fair, weil deine Großeltern, als sie selbst noch gearbeitet haben, durch ihre Rentenbeiträge die Rente ihrer Großeltern bezahlt haben und so die verschiedenen Generationen füreinander einstehen. Deswegen spricht man hier auch vom Generationenvertrag.

Als Nächstes stellt sich die Frage, wonach sich die Höhe der Rente bemisst, die jemand bekommt. Du hast vielleicht schon mal etwas von Rentenpunkten gehört. Diese sind hierfür entscheidend. Im Laufe deines Berufslebens sammelst du diese Punkte als eine Art digitales Guthaben, indem du in die Rentenversicherung einzahlst. Dadurch erwirbst du einen Anspruch auf eine bestimmte Rentenhöhe.

Die drei Säulen der Rente

Jedes Jahr wird dein Verdienst als Arbeitnehmer mit dem Durchschnittsverdienst aller Arbeitnehmer verglichen. Hierbei wird unterschieden, ob du in den alten oder neuen Bundesländern lebst. Wenn du exakt das verdienst, was der Durchschnitt aller Arbeitnehmer verdient, erhältst du einen Rentenpunkt. Im Jahr 2023 waren das zum Beispiel 43.142 Euro. Arbeitnehmern, die in diesem Jahr in die Rentenkasse eingezahlt und genau 43.142 Euro verdient haben, wurde also ein Rentenpunkt gutgeschrieben. Wer die Hälfte des Durchschnitts verdient, erhält einen halben Rentenpunkt und so weiter. Nach oben hin verhält sich das Ganze grundsätzlich ähnlich. Hier gibt es nur eine Besonderheit: die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze. Diese liegt 2024 in den alten Bundesländern bei einem Jahresgehalt von 90.600 Euro. Wenn man mehr verdient, muss man kein zusätzliches Geld in die Rentenkasse einzahlen, erhält entsprechend aber auch keine zusätzlichen Rentenpunkte. So kann sich niemand mehr als etwas über zwei Rentenpunkte pro Jahr verdienen. (Dieses Prinzip gilt für alle Formen der Sozialversicherung. Mehr dazu im Kapitel 7.)

So sammelt man über das gesamte Berufsleben Rentenpunkte an. Die Anzahl der Rentenpunkte ist demnach maßgeblich davon abhängig, wie viele Jahre jemand gearbeitet hat. Die Höhe der Rente, also die Geldsumme, die man als Rentner jeden Monat aus der Rentenkasse erhält, berechnet sich dann aus einer Formel, in der die Anzahl der Rentenpunkte ein ausschlaggebender Faktor ist:

Monatliche Rentenhöhe = Entgeltpunkte * Zugangsfaktor *

aktueller Rentenwert * Rentenartfaktor

Der Zugangsfaktor beschreibt Zulagen und Abzüge, wenn man zum Beispiel früher oder später als vorgesehen in Rente geht. Hierfür ist es wichtig, dass man weiß, dass es in Deutschland ein vorgesehenes Renteneintrittsalter gibt. Dieses liegt aktuell bei 67 Jahren und wird immer wieder diskutiert. Geht man also früher als mit 67 in Rente, bekommt man dafür gewisse Abzüge von der Rente. Geht man später als mit 67 in Rente, erhält man dafür gewisse Zuschläge. Aktuell beträgt der Abzug für jeden Monat, den man früher als vorgesehen in Rente geht, 0,3 Prozent. Wer also ein ganzes Jahr früher in Rente geht, bekommt 3,6 Prozent weniger monatliche Rente, als wenn er regulär mit 67 in Rente gehen würde. Dann läge der Zugangsfaktor bei -0,036.

Der Rentenwert ist der aktuelle Wert eines Rentenpunktes. Er bestimmt also, wie viel ein gesammelter Rentenpunkt im Monat wert ist. Dieser Wert wird immer wieder angepasst und richtet sich nach der aktuellen wirtschaftlichen Situation. Aktuell beträgt er 37,60 Euro.

Der letzte Faktor in der Gleichung ist der Rentenartfaktor. Dieser richtet sich danach, welche Art der Rente man bekommt. Bei der »ganz normalen« Altersrente liegt der Wert bei 1,0 und wirkt sich...

Erscheint lt. Verlag 14.4.2024
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Bewerbung / Karriere
Schlagworte Aktien • BAföG • erster Job • Erste Wohnung • ETF • Finanzen • Geld • Geld anlegen • Geld Verdienen • Girokonto • Inflation • Junge Leute • Krankenkasse • Krypto • Miete • Nebenjob • Schule • Steuererklärung • Stipendium • Studium • Tagesgeldkonto
ISBN-10 3-98609-482-2 / 3986094822
ISBN-13 978-3-98609-482-9 / 9783986094829
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