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Selbstheilung durch Tiefenhypnose -  Dr. Maria Hempel,  Prof. Dr. Albrecht Hempel,  Ralf Mooren,  Brigitte Papenfuß

Selbstheilung durch Tiefenhypnose (eBook)

Wie der Dialog mit dem Unterbewusstsein die Wahrheit des Seins eröffnet
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
144 Seiten
J. Kamphausen (Verlag)
978-3-95883-655-6 (ISBN)
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Wie erfahre ich mehr über die 'Wahrheit des Seins', um spirituell, gesund und befreit zu leben? In Krisensituationen oder in Krankheitsphasen stellen Menschen sich existenzielle Fragen über das Leben und das Sein, oft verbunden mit Ängsten und Zweifeln an das Leben. Die Antworten liegen tief in unserem Unterbewusstsein verborgen; diese freizulegen, kehrt die Angst um in universelle Liebe, Hoffnung und sogar Heilung. In der Tieftrance ist uns eine größere Wirklichkeit zugänglich, eine immaterielle Dimension reinen Bewusstseins, voller Ressourcen für das Leben. Menschen, die sich in einem solch erweiterten spirituellen Bewusstseinszustand befinden, erfahren sich als energetisch verbunden mit allem, was existiert, insbesondere aber mit einer Lebenskraft, die bedingungslos liebt, regeneriert und heilt. Aus dieser Verbindung heraus können Traumata aus allen Phasen des Seins aufgelöst, Selbstheilungen initiiert und Lebensperspektiven erkannt werden. Eine besondere Erkenntnis wird in der Tieftrance jedem zuteil: Das individuelle Bewusstsein ist unendlich; es bleibt auch nach dem physischen Tod bestehen. - Der spannende Dialog mit dem Unterbewusstsein: Tieftrance ermöglicht uns, auf unbewusste Ressourcen zurückzugreifen, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren, psychische Probleme zu lösen und unsere Existenz über den physischen Tod hinaus zu begreifen. - Die Kraft der SOL-Hypnose: Basierend auf über 2.000 erfolgreichen Hypnosesitzungen zeigen die Autor*innen, dass die beschriebenen Erfahrungen für jede*n erreichbar sind, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beruf oder religiösem Bekenntnis. SOL-Hypnose ist eine Form der Therapie, mit der durch die kombinierte Anwendung von psychischer Energiearbeit und klassischer Hypnose sehr tiefe Trancezustände erreicht werden. Menschen, die an gesundheitlichen Problemen und seelischen Konflikten leiden und die auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen nach dem menschlichen Sein, dem Leben und dem Tod sind, werden in diesem Buch wertvolle Erkenntnisse und mit der SOL-Hypnose einen vielfach erfolgreichen Ansatz für ihren eigenen Heilungsprozess finden.

Prof. Dr. med. Albrecht Hempel, Jahrgang 1957, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe. Als Hochschullehrer war er viele Jahre an der Berliner Charité tätig. Seit 2013 Leiter des Fachbereichs 'Integrative medizinische Wissenschaften' zur Steinbeis-Hochschule zu Berlin. Dr. med. Maria Hempel, Jahrgang 1959, Fachärztin für Neurologie / Psychiatrie, seit 1999 Palliativmedizinerin. Praktische Tätigkeit in der ambulanten Palliativversorgung und als Referentin in der Hospizarbeit und Palliativmedizin. Dipl.- Ing. Ralf Mooren, Jahrgang 1959, Maschinenbau- und Schweißfachingenieur sowie Geschäftsführer und Unternehmensberater. Gemeinsam mit Brigitte Papenfuß entwickelte er die SOL-Hypnose als kombinierte Anwendung von psychischer Energiearbeit und klassischer Hypnose. Praktische Tätigkeit als SOL-Hypnosetherapeut und Ausbilder. Brigitte Papenfuß, Jahrgang 1957, staatl. gepr. und anerkannte Masseurin und medizinische Bademeisterin in eigener Praxis. Neben ihrem Hauptberuf ist sie als Sterbebegleiterin tätig. Umfangreiche Ausbildungen in traditioneller chinesischer Medizin (TCM), Shiatsu, spiritueller Energiearbeit, Kinesiologie und Psycho-Physiognomik.

Prof. Dr. med. Albrecht Hempel, Jahrgang 1957, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe. Als Hochschullehrer war er viele Jahre an der Berliner Charité tätig. Seit 2013 Leiter des Fachbereichs "Integrative medizinische Wissenschaften" zur Steinbeis-Hochschule zu Berlin. Dr. med. Maria Hempel, Jahrgang 1959, Fachärztin für Neurologie / Psychiatrie, seit 1999 Palliativmedizinerin. Praktische Tätigkeit in der ambulanten Palliativversorgung und als Referentin in der Hospizarbeit und Palliativmedizin. Dipl.- Ing. Ralf Mooren, Jahrgang 1959, Maschinenbau- und Schweißfachingenieur sowie Geschäftsführer und Unternehmensberater. Gemeinsam mit Brigitte Papenfuß entwickelte er die SOL-Hypnose als kombinierte Anwendung von psychischer Energiearbeit und klassischer Hypnose. Praktische Tätigkeit als SOL-Hypnosetherapeut und Ausbilder. Brigitte Papenfuß, Jahrgang 1957, staatl. gepr. und anerkannte Masseurin und medizinische Bademeisterin in eigener Praxis. Neben ihrem Hauptberuf ist sie als Sterbebegleiterin tätig. Umfangreiche Ausbildungen in traditioneller chinesischer Medizin (TCM), Shiatsu, spiritueller Energiearbeit, Kinesiologie und Psycho-Physiognomik.

Schlüsselmomente


Wenn wir über die spirituelle Dimension des Lebens sprechen, in der alles eins ist und in der die individuelle Identität der Seele auf ewig erhalten bleibt, so wird das einigen von Euch vertraut, vielen aber unverständlich vorkommen. Wie kann denn alles eins sein und zugleich individuell? Tja, da sind wir schon an den Grenzen des Vorstellbaren. Das wirft die Frage auf, ob denn alles, was wir erleben und erfahren, für uns vorstellbar, also erklärbar sein muss. Oder ist es vielmehr so, dass wir manchmal aus heiterem Himmel mit Eindrücken und Erlebnissen konfrontiert werden, die uns tief berühren und dennoch absolut unerklärlich sind? Bei uns war es zumindest so, jeweils auf einzigartige Weise. So, als würde uns etwas in bestimmten Momenten auf geheimnisvolle Weise unterstützen oder auch auf etwas hinweisen wollen. Solche Momente, deren Botschaft wir vielfach erst Jahre später erkannt haben, nennen wir heute „Schlüsselmomente“.

Wir sind sicher, dass jeder Mensch von Zeit zu Zeit solche Schlüsselmomente erlebt. Die Frage ist, ob er sie als solche erkennt. Doch auch wenn sie nicht gleich erkannt werden, begleiten sie uns unbewusst durch unser gesamtes Leben.

Bei uns war es so, dass wir immer mehr hierüber erfahren wollten, und letztlich führten sie uns zur Spiritualität. Einige unserer persönlichen Schlüsselmomente zeigten sich so:

Brigitte – Wahrnehmungen jenseits aller Sinne


Den ersten meiner Schlüsselmomente hatte ich im Alter von fünf Jahren. Ich schaute meinen Vater mit großen Augen an und erklärte ihm mit absoluter innerer Sicherheit: „Papa, wenn ich groß bin, dann habe ich einen Bauernhof!“ Mein Vater schaute mich mitleidig an und fragte: „Was willst du mit einem Bauernhof? Wir sind doch keine Bauern. Wir wissen doch gar nicht, wie man mit Tieren umgeht und sie versorgt.“ Das Gefühl des Entsetzens, mit dem ich meine Antwort gab, steigt mit dem Schreiben dieser Zeilen so in mir auf, als sei es gestern gewesen: „Papa! Nicht für Tiere! Ein Bauernhof für Menschen!“ Genau das sollte sich 50 Jahre später bewahrheiten. Heute habe ich einen Bauernhof für Menschen.

Als ich acht Jahre alt war, starb meine liebe Uroma. Das war meine erste Begegnung mit dem Tod. Bei ihrem Begräbnis standen unsere ganze Familie und viele weitere Menschen vor dem Grab. Als der Sarg hinabgelassen wurde, weinten sie. Völlig erstaunt fragte ich meine Mutter: „Mama, warum weinen die alle?“ Sie antwortete: „Sie sind traurig, weil die Uroma gerade begraben wird.“ Verwundert sagte ich ganz leise vor mich hin: „Wieso? Die steht doch hier.“ Tatsächlich stand meine Urgroßmutter links neben mir.

Als mein geliebter Opa starb, war ich vierzehn Jahre alt. Als Bergmann hatte er fast sein ganzes Leben lang unter Tage gearbeitet. Er erkrankte an Staublunge und wurde Frührentner. Die Krankheit belastete ihn viele Jahre. Er war überzeugter Atheist. Als er im Sterben lag, waren die engsten Familienmitglieder um ihn versammelt, so auch ich. Meine Oma hatte nach einem Priester gerufen, der kurz danach das Zimmer betrat. Als dieser ihm die letzte Ölung geben wollte, bäumte sich mein Opa auf und schrie förmlich: „Raus hier, ich glaube nicht an Gott! Lasst mich mit dem Scheiß in Ruhe!“

Das Atmen wurde ihm immer schwerer. Auf einmal entspannte er sich sichtlich und bekam ein Lächeln ins Gesicht. Er nannte Namen, die ich nicht kannte, und sprach mit ihnen: „Oh, du bist auch da?“ Meine Mutter sagte, es seien die Namen seiner verstorbenen Kinder. Dann sprach er mit seiner verstorbenen Mutter: „Mama …“ Kurz bevor er das Bewusstsein verlor, brach es aus ihm heraus: „Oh Gott, es gibt dich doch! Hätte ich das doch nur eher gewusst.“ Das hat mich zutiefst bewegt.

Die Erinnerungen an diese Ereignisse verblassten mit der Zeit. Zu sehr nahm mich der Alltag in Anspruch. Viele Jahre später, als meine beiden Töchter begannen, ihre eigenen Wege zu gehen, kamen die Erinnerungen an meine persönlichen Schlüsselerlebnisse zurück. Tief in meinem Inneren war ich mir immer sicher, dass ich, wie jeder andere Mensch auch, mit einer spirituellen Dimension verbunden bin, die weit über das hinausgeht, was ich mit meinen Sinnen wahrnehmen kann. So hegte ich den innigen Wunsch, hierüber mehr zu erfahren und vielleicht sogar einen Zugang zu dieser geistigen Dimension zu erhalten. Dieser Zugang konnte nur aus mir selbst heraus entstehen, aus meinem Unterbewusstsein, das war mir klar.

Ich verbrachte eine Zeit im Schweigekloster und war anschließend für einige Jahre als ehrenamtliche Sterbebegleiterin tätig. Auch hier durfte ich oftmals miterleben, dass Sterbende in der Phase des Übergangs mit bereits verstorbenen Angehörigen und Freunden sprachen. Seit 2003 betreibe ich gemeinsam mit Ralf Mooren ein Therapie- und Ausbildungszentrum. Hier haben wir über Jahre ein Hypnoseverfahren entwickelt, mit dem tiefste Trancezustände erreicht werden. Solche erweiterten Bewusstseinszustände eröffnen den direkten Zugang zur spirituellen Dimension des Seins mit unendlichen Perspektiven für das Leben. Hierfür bin ich zutiefst dankbar und demütig.

Maria – Begleiterin beim Übergang ins Licht


Mein Leben als Pfarrerstochter hat mich schon in der Kindheit die Endlichkeit unseres irdischen Daseins hautnah erleben lassen, immer dann, wenn die Beerdigungsgespräche meines Vaters in seinem Amtszimmer in unserer Wohnung stattfanden und ich den Trauernden begegnete.

„Mutter, musst du auch einmal sterben?“ „Wenn mich der liebe Gott zu sich ruft.“ Als kleines Kind antwortete ich damals: „Aber, wenn er dich ruft, dann hörst du doch nicht, oder?“ Der natürliche Umgang mit Sterben und Tod in unserer Familie, eingebettet in einen tiefen Glauben, machte solche Gespräche möglich. Er ließ in mir die Gewissheit wachsen, dass wir nie – auch nicht im Sterben – allein sind. Dass wir uns niemals einsam fühlen müssen. So hat es uns auch tief berührt, als uns mein Vater vom Sterben einer lieben alten Nenntante erzählte, die er begleiten durfte: Sie war bis zum Schluss geistig klar, wusste sich geborgen und hieß ihr Ende willkommen. Vater berichtete von einem großen Frieden in ihr und auch im Sterbezimmer, von einem für ihn heiligen Moment.

Und es gab immer wieder Situationen, in denen ich dies selbst erfahren durfte, auch in meinem praktischen Jahr vor dem Medizinstudium als Hilfspflegerin auf einer alterspsychiatrischen Station oder später als Assistenzärztin in einer Nervenklinik. Ich setzte mich zu den Sterbenden ans Bett. Teils argwöhnisch, aber auch oft dankbar von meinen Mitmenschen beäugt, war ich mir schon damals sicher, dass es in diesem Moment nichts Wichtigeres gab. Und ich habe jedes Sterbebett mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit verlassen. Nicht zuletzt, weil ich spürte, Teil eines ganz besonderen Moments des Lebens gewesen zu sein.

Die Scheu der anderen habe ich damals zur Kenntnis genommen, ohne sie zu verstehen. Sie war einer der Gründe, mich der noch jungen Palliativmedizin zu verschreiben: Ich hatte den dringenden Wunsch, sowohl die Sterbenden als auch ihre Angehörigen und professionellen Begleiter dabei zu unterstützen, diesen Teil des Lebens genauso wertzuschätzen wie eine Geburt. Hier fragen wir ja auch: Was braucht das Kind? Was hilft der Mutter? In welcher Umgebung können sie sich wohl und sicher fühlen?

Nach meiner Zusatzausbildung zur Palliativmedizinerin hatte ich das große Glück, ein Team der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung mit aufbauen zu dürfen. Hier sind mir die unterschiedlichsten Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen begegnet – und jede dieser Begegnungen war ein Geschenk.

Wir konnten immer wieder miterleben, wie sich Patienten in ihrer letzten Lebensphase entspannten. Diese Entspannung übertrug sich auch auf Angehörige, insbesondere, wenn sie eine beobachtete „Verwirrtheit“, ein „jetzt redet er dummes Zeug, spricht mit Leuten, die schon tot sind …“ als Hellfühligkeit, als Hinüberschauen „auf die andere Seite“ erkennen durften. Und einverstanden waren, auf Psychopharmaka zu verzichten.

Nicht zuletzt berührt mich bis heute der Anblick eines Verstorbenen, oft friedlich nach all den Mühen schwerer Krankheit, teils mit einem wunderschönen Gesichtsausdruck, teils sogar mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch wenn es sich in manchen Fällen erst Stunden nach dem Versterben zeigte.

Albrecht – Menschen im Herzen berühren


Als Sohn eines Theologen und einer Lebens- und Eheberaterin bekam ich schon in der Kindheit viel von den Gesprächen mit, die meine Eltern mit Ratsuchenden führten. Mir fiel auf, dass es immer die gleichen Konfliktkonstellationen waren, unter denen die Menschen litten. „Ich bin es nicht wert …“, „Ich bin nicht erfolgreich genug …“ Das hat mich schon beeindruckt und auch überrascht. Mir...

Erscheint lt. Verlag 9.2.2024
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Schlagworte Bewusstsein • Depression • Energiearbeit • Heilung • Hypnose • Hypnosetherapie • Krankheiten • Krise • Lebenskraft • Liebe • Regeneration • Selbstheilung • tiefenhypnose • Tieftrance • Trance • Transformation • Traumata • Unterbewusstsein
ISBN-10 3-95883-655-0 / 3958836550
ISBN-13 978-3-95883-655-6 / 9783958836556
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