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Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben (eBook)

Spiegel-Bestseller
Der Bestseller zum Klimawandel
eBook Download: EPUB
2021 | 2. Auflage
528 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-43888-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben -  Eckart von Hirschhausen
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Die großen Themen unserer Zeit in überraschenden Zusammenhängen Könnten wir es schöner haben als jetzt? Unbedingt! Und gesünder. Wir leben besser und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen. Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen von uns bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt. Warum kann man gegen Viren immun werden, aber nie gegen Wassermangel und Hitze? Wieso haben wir für nichts Zeit, aber so viel Zeug? Verbrauchen wir so viel, weil wir nicht wissen, was wir wirklich brauchen? Und wie viel CO2 stößt man eigentlich aus, wenn man über die eigenen Widersprüche lacht? Dieses Buch ist eine Fundgrube von überraschenden Fakten, Reportagen, Essays und Querverbindungen. Ein subjektives Sachbuch: persönlich, pointiert, gesund.

Dr. Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. Seit über fünfundzwanzig Jahren ist er als Moderator, Redner und Impulsgeber auf Bühnen, Podien und im Fernsehen unterwegs, seine Bücher (u. a. >Die Leber wächst mit ihren Aufgaben<, >Glück kommt selten allein ...<, >Wunder wirken Wunder<) wurden mehr als fünf Millionen Mal verkauft. So wurde er einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren und der wohl bekannteste Arzt Deutschlands. Zudem ist er Chefreporter der Zeitschrift >Hirschhausen STERN Gesund leben< und moderiert in der ARD die Wissensshows >Frag doch mal die Maus< und >Hirschhausens Quiz des Menschen< sowie die Doku-Reihe >Hirschhausens Check-up<. Als Botschafter und Beirat ist er unter anderem für die »Deutsche Krebshilfe«, die »DFL Stiftung« und die »Fit-for-Future-Foundation« tätig. Mit seiner ersten Stiftung HUMOR HILFT HEILEN fördert er das Humane in der Humanmedizin, etwa mit Workshops für Pflegefachkräfte. Er setzt sich für das Ziel »Globale Gesundheit« der Agenda 2030 (BMZ) und für die biologische Artenvielfalt (BMU) ein. Eckart von Hirschhausen ist Ehrenmitglied der Fakultät der Charité. Seit 2018 engagiert er sich für eine medizinisch und wissenschaftlich fundierte Klimapolitik. So ist er Mitbegründer von »Scientists for Future« und Unterstützer der »Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit« (KLUG). 2020 gründete er seine zweite Stiftung »Gesunde Erde - Gesunde Menschen«.

Dr. Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus in Berlin, London und Heidelberg. Seine Spezialität: medizinische Inhalte auf humorvolle Art und Weise zu vermitteln und mit nachhaltigen Botschaften zu verbinden. Seit über fünfundzwanzig Jahren ist er als Moderator, Redner und Impulsgeber auf Bühnen, Podien und im Fernsehen unterwegs, seine Bücher (u. a. ›Die Leber wächst mit ihren Aufgaben‹, ›Glück kommt selten allein …‹, ›Wunder wirken Wunder‹) wurden mehr als fünf Millionen Mal verkauft. So wurde er einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren und der wohl bekannteste Arzt Deutschlands. Zudem ist er Chefreporter der Zeitschrift ›Hirschhausen STERN Gesund leben‹ und moderiert in der ARD die Wissensshows ›Frag doch mal die Maus‹ und ›Hirschhausens Quiz des Menschen‹ sowie die Doku-Reihe ›Hirschhausens Check-up‹. Als Botschafter und Beirat ist er unter anderem für die »Deutsche Krebshilfe«, die »DFL Stiftung« und die »Fit-for-Future-Foundation« tätig. Mit seiner ersten Stiftung HUMOR HILFT HEILEN fördert er das Humane in der Humanmedizin, etwa mit Workshops für Pflegefachkräfte. Er setzt sich für das Ziel »Globale Gesundheit« der Agenda 2030 (BMZ) und für die biologische Artenvielfalt (BMU) ein. Eckart von Hirschhausen ist Ehrenmitglied der Fakultät der Charité. Seit 2018 engagiert er sich für eine medizinisch und wissenschaftlich fundierte Klimapolitik. So ist er Mitbegründer von »Scientists for Future« und Unterstützer der »Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit« (KLUG). 2020 gründete er seine zweite Stiftung »Gesunde Erde – Gesunde Menschen«.

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Seit Kindertagen liebe ich Sommerurlaub in Österreich, die Berge, die Natur, die Seen und den Kaiserschmarrn. Alles sehr erholsam. Eigentlich. Aber diese Idylle bekommt zunehmend einen Knacks. Letztes Jahr erzählte mir ein befreundeter Bergführer, dass sein Kumpel abgestürzt sei: »Er war einer der erfahrensten Bergsteiger überhaupt. Aber der Fels, über den er schon viele Male sicher gegangen war, brach einfach so unter ihm weg. Das hat mit dem Klimawandel zu tun.« Wie bitte? Kein Einzelschicksal? Warum bröckelt es in den Alpen? Was ich nicht wusste: Hoch oben werden Berge im Inneren oft durch Kälte zusammengehalten. In den vielen kleinen Spalten und Rissen im Stein wirkt das Wasser wie ein Kitt. Wenn es wärmer wird, schmilzt es, dehnt sich aus, und der Verbund, der Jahrmillionen gehalten hat, geht verloren. Die Einschläge kommen näher.

Was gerade auch massiv verloren geht, ist der Wald. Das fiel mir schon in Deutschland beim Wandern auf, aber noch krasser in unserem Feriendomizil auf Zeit. Dort ist der Wald an einzelnen Hängen nicht mehr grün, sondern braun vor Hitze und Trockenheit. Wo man hinschaut: kahle Bäume, die mitten im Sommer ihren Geist aufgegeben haben. Es ist gespenstisch zu spüren, wie sie, die dreimal höher gewachsen sind als ich, von mir Hänfling einfach mit der Hand umgeworfen werden können, weil sie nichts mehr richtig im Boden hält.

Auch das Wetter ändert sich. Statt dem einen regelmäßigen Sommergewitter, das am Nachmittag abregnet, staut und sammelt sich die Energie in den Wolken jetzt über mehrere Tage und entlädt sich dann in geballten Extremwettern. Ein Stück hinter unserem Hotel waren ein komplettes Tal nicht mehr passierbar, Dämme gebrochen, Häuser überflutet. Schlamm- und Gerölllawinen zerstörten ganze Dörfer. Jetzt werden die Mauern erhöht, es soll wieder schön werden. Aber der Knacks ist da.

Einen Sommer vorher in Italien. Weil ich das Salzwasser nicht so gerne in den Augen habe, schwamm ich im Mittelmeer mit Schwimmbrille. Ich hatte den Eindruck, dass sie beschlagen war, daher nahm ich sie im Wasser ab, spülte sie von innen, spuckte im Vertrauen auf den selbstproduzierten Anti-Fog-Special-Speichel einmal rein und setzte sie wieder auf. Wieder trübe Sicht unter Wasser. Ich verstand die Welt nicht mehr. Waren die Plastikgläser stumpf geworden, weil ich die Schwimmbrille nie vorschriftsmäßig im Etui verstaue? Bekomme ich grauen Star? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Nicht die Brille war das Trübe – das Wasser selbst war es. Und das, was ich für ein lokales Sichthindernis im Inneren der Plastikbrille gehalten hatte, war außen, rund um mich herum. Das Meer war voller kleiner Plastikschwebeteile, die das Licht brachen. Hier und da erkannte man auch noch eine von Sand, Gesteinen und Gezeiten zermahlene Plastiktüte, die gerade von ihrer Makro- in die Mikroexistenz überging und uns noch Jahrzehnte nicht den Gefallen tun wird zu verrotten.

Mir wurde schlecht. Ich ekelte mich und hätte heulen können über diese trüben Aussichten. Über den Grad an Verschmutzung, über die Erkenntnis, Teil dieser Missachtung der Natur zu sein und gleichzeitig »Opfer«, weil mir die Freude am Schwimmen, am Meer, an der Weite über und unter Wasser genommen war. Und weil mir in dem Moment auch klar wurde, wie viel leichter es ist, Wasser zu verdrecken als diese ganze diffuse Menge an Zeug, was da nicht hingehört, wieder zu entfernen.

Es war Sommer, der Hitzesommer 2018, wir besuchten Freunde in Frankreich. In ihrer Dachgeschosswohnung war es einfach unerträglich heiß. Am schlimmsten waren die Nächte, ich konnte nicht schlafen. Die Sonne war zwar weg, aber es kühlte schlichtweg nicht mehr ab. Wir hängten feuchte Handtücher auf, verhängten tagsüber auch die Fenster, duschten dauernd, um uns herunterzukühlen. Aber die Hitze blieb unerbittlich. Mit viel Glück ergatterte ich eins der rar gewordenen Klimageräte, doch die Kiste war laut. Sie bewegte die Luft und sorgte so scheinbar für Kühlung, aber der Strom für den Motor, den sie schluckte, wärmte auf der Rückseite den Raum wieder auf. Auch keine Lösung.

Warm war es in der Region schon immer gewesen, aber diesen Sommer waren es einfach die entscheidenden Grade zu viel. An Erholung war nicht zu denken, alles, was eigentlich Spaß machte, wurde anstrengend. Fahrradfahren war zu schweißtreibend, der Pool heizte sich so auf, dass er keine Erfrischung mehr bot, die Felder waren braun und trocken, die Aprikosen verdorrten an den Bäumen, die wir im Jahr zuvor noch so freudig abgeerntet hatten. Und am Meer war der Sand so heiß, dass man nicht barfuß gehen konnte. Von »Sommerfrische« keine Spur.

Zugegeben: Ich kann Hitze einfach schlecht ab. Als Medizinstudent hatte ich verschiedene Klimazonen kennengelernt, hatte in Südafrika einen Teil meines praktischen Jahrs verbracht, war in Brasilien im tropischen Regenwald unterwegs gewesen, und meine Berliner Wohnung hatte große Fenster, auf die die Sonne direkt draufbrutzelte. Aber anders als zu Studentenzeiten war ich mittlerweile über fünfzig. War meine Klage über die Hitze etwa ein Zeichen des Älterwerdens? Oder ein Zeichen dafür, dass der Klimawandel jetzt auch uns in Europa ereilt?

Von Eilen kann eigentlich keine Rede sein, die Klimakrise ist eine Katastrophe mit Ansage. Vom menschengemachten Treibhauseffekt hatte ich schon in der Schule gehört. Theoretisch war mir das alles klar. Aber bei den drei Aha-Momenten, dem bröckelnden Fels, dem sterbenden Wald und dem verschmutzten Wasser, ging es nicht mehr um eine fiktive Zukunft oder um ferne Länder, es ging ums Hier und Jetzt, mitten in Europa, mitten in Österreich, Italien, Frankreich. Auch in Deutschland hatten wir schon 42 Grad. Die Hitze war keine »Welle«, sie war ein Brett, das einem überall entgegenschlug. Wie Sauna ohne Tauchbecken. Man steht im Freien und will ein Fenster aufmachen, so sehr steht man neben sich. Die Hitze ging mir 2018 das erste Mal so wirklich unter die Haut, schlug mir aufs Gemüt, raubte mir Lebensfreude und Substanz. Ich merkte, wie mein Körper und mein Geist überfordert waren, wie ich träge und mürrisch wurde und nur noch wegwollte. Aber wohin?

Ich las den Wetterbericht, der immer neue Rekorde meldete, ich las von Hitzetoten, von Waldbränden, von indischen Städten mit über 50 Grad, in denen die Wasserversorgung zusammengebrochen war. Und ich stellte mir die Frage: Was, wenn das jetzt nicht mehr die Ausnahme ist – sondern die Regel? Was, wenn alles noch trockener, noch heißer, noch lebensfeindlicher wird? Und was können wir alle, was kann ich tun, oder ist der Zug schon abgefahren? Es gibt Momente, in denen man bestimmten Fragen nicht mehr ausweichen kann.

Im selben Hitzesommer 2018, am 20. August, saß eine schwedische Schülerin, deren Namen damals noch keiner kannte, zum ersten Mal statt in der Schule vor dem Parlamentsgebäude in Stockholm. Sie hatte sich ein Pappschild gebastelt: »Schulstreik für das Klima«, Skolstrejk för Klimatet. Greta Thunberg war da erst fünfzehn, ihre Eltern hatten noch versucht, ihr die Idee auszureden, aber Gretas Entschlossenheit war da – und ungemein ansteckend. Am ersten Streiktag war sie noch allein, dann schlossen sich ihr mehr und mehr junge Menschen an. Die Bilder wurden in den sozialen Medien geteilt und gingen um die Welt, im Dezember beteiligten sich weltweit schon zwanzigtausend Schülerinnen und Schüler. Eine globale Bewegung entstand, »Fridays for Future«. Im selben Monat wurde Greta zum UNO-Klimagipfel nach Kattowitz eingeladen. Ihre Rede dort traf einen Nerv: »Mir geht es nicht darum, bekannt zu sein. Mir geht es um Klimagerechtigkeit und um einen lebenswerten Planeten. Unsere Biosphäre wird geopfert, damit reiche Menschen in Ländern wie meinem in Luxus leben können.«

Meinte die etwa auch mich? Eigentlich hielt ich mich insgeheim immer für einen von den »Guten«, so wie das wahrscheinlich jeder tut. Aber während jene Greta von Schweden nach Davos mit dem Zug fuhr, um klimaschädliches Fliegen zu vermeiden, überlegte ich noch, welche Prämien ich mir von meinen gesammelten Flugmeilen aussuchen könnte.

Keine vier Wochen später bekam ich eine E-Mail: »Hallo Eckart, wir waren zusammen auf dem Schadow-Gymnasium. Am letzten Freitag haben Tausende Schüler aus dem ganzen Bundesgebiet gegen den Klimawandel demonstriert. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du dich am 15.03. auf einer der Demos von ›Fridays for Future‹ mit ein paar Worten an die Schüler wenden könntest. Bully Herbig hat das neulich auch schon gemacht.« Darunter waren die Kontaktdaten von einer Luisa Neubauer. Nie gehört. Aber ich war neugierig geworden.

Luisa hatte Greta in Kattowitz kennengelernt und angefangen, die Idee der öffentlichen Klimastreiks in Deutschland umzusetzen. Wir telefonierten und trafen uns zusammen mit einem ihrer Mitstreiter in Berlin – bei meinem Bruder Christian und seiner Familie. Mein Bruder ist Forschungsdirektor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und beschäftigt sich mit der Energiewirtschaft, dem desaströs verzögerten Kohleausstieg und den versteckten Kosten der Kernenergie. Ich dachte, das kann nicht schaden, wenn die jungen Leute Zugang zu Fachwissen bekommen. Weit gefehlt. Die beiden brauchten keinen Nachhilfeunterricht, sie kannten sich bestens aus und wussten, wie zentral die erneuerbaren Energien für das Erreichen des 1,5-Grad-Ziels sind, das Deutschland im Paris-Abkommen ja zugesagt hatte. Da war ich still und dachte: Was für eine Menge an ungelösten Fragen und Verantwortung halsen wir da der nächsten Generation auf?

An dem Abend entstand der Plan, dass ich auf der...

Erscheint lt. Verlag 18.5.2021
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Humor / Satire
Literatur Romane / Erzählungen
Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Abfall • Allergie • Artenvielfalt • Auto fahren • Bestseller Sachbuch 2021 • Bewegung • Bienen • Bill Gates Klima • bio • Biolebensmittel • buch gesundheit • climate change • Comedian • die bessere Hälfte • Dünger • Dürre • Erderwärmung • Erneuerbare Energien • Fahrrad fahren • Feinstaub • Frank Schätzing Klima • Fridays For Future • Frischluft • Gesundheit • Gletscher • Gletscherschmelze • Globale Erwärmung • Globale Krise • Glück kommt selten allein • Hitze • Hitzschlag • Humor • Jane Goodall • Jonathan Safran Foer • Kabarett • Klima • Klima-Buch • Klimafolgenforschung • Klimakatastrophe • klimakatastrophe verhindern • Klimakrise • Klimapolitik • Klimaschutz • Klimawandel • Klimawandel Buch • Krise • Lärm • Lastenfahrrad • Lebenserwartung • Lösungen Klimawandel • Luisa Neubauer • Mikroplastik • Mobilitätswende • Moor • Müll • Nachhaltigkeit • Nahrungsmittelproduktion • Neuerscheinung 2021 • Ökologischer Fußabdruck • planetare Grenzen • planetary health diet • Plastikmüll • Polkappen • Rauchen • Sabine Gabrysch • Sand • Scientist for Future • Scientists for Future • Solastalgie • Temperatur • Umwelt • Umweltpolitik • Umweltschutz • Umweltzerstörung • Verdunstungskälte • Vögel • Wald • Waldsterben • Wassermangel • Welt retten • Wildtiere • Wildtierhandel • Windräder • Wunder wirken Wunder • Zigaretten
ISBN-10 3-423-43888-6 / 3423438886
ISBN-13 978-3-423-43888-9 / 9783423438889
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