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Per Anhalter durch den Nahen Osten - Patrick Bambach

Per Anhalter durch den Nahen Osten

16.000 Kilometer vom Sauerland über den Iran bis nach Tel Aviv

*** 1 Bewertung

(Autor)

Buch | Softcover
272 Seiten
2020 | 1. Auflage
Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
978-3-95910-245-2 (ISBN)
CHF 26,90 inkl. MwSt
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Das Abenteuer beginnt am Straßenrand!Als Tramper vom Sauerland bis in den Iran

Per Anhalter durch den Nahen Osten reisen? Ein halbes Jahr lang? Die meiste Zeit allein? Viel zu gefährlich? Als andere nur den Kopf geschüttelt haben, hob Patrick Bambach den Daumen und hatte die Zeit seines Lebens! Mit dem Diplom (und einem groben Reiseplan) in der Tasche bereiste er als Tramper und Couchsurfer den Balkan, die Türkei, den Kaukasus, den Irak, Iran, die arabische Halbinsel, Jordanien und schließlich Israel. Und er ist nicht nur in einem Stück zurückgekehrt - er wurde auch noch beschenkt mit Abenteuern, Anekdoten und Freundschaften. Anders als ein Pauschalurlauber tauchte er mitten in die Kulturen ein: Die Bandbreite reicht von tanzenden usbekischen Prostituierten, weltoffenen Kurden, die gegen den IS kämpfen, gastfreundlichen Iraner*innen, die ihm einen (unfreiwilligen) Opiumrausch spendieren, über ein Fotoshooting mit der PKK bis hin zu hilfsbereiten Fahrern mit Kalaschnikow auf dem Rücksitz. Sie alle erklären dem Reisenden ihre Welt. Ein humorvoller, selbstironischer und mitunter sarkastischer Reisebericht, der nebenbei ins Tramperhandwerk einführt und zeigt, dass der Nahe Osten nur »halb so wild« ist: Neugier lohnt sich!

Patrick Bambach, geboren 1987 im Sauerland, studierte Luft-und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart. Nach dem Studium bereiste er 2014 als Tramper und Couchsurfer den Nahen Osten und veröffentlichte einen Artikel über seine Reise in der WELT. Seine Schreibeuphorie entdeckte er etwas früher während eines Auslandsaufenthalts in Tokio, als er einen Reiseblog führte. Heute ist er Ingenieur am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen und arbeitete an mehreren Raumfahrtmissionen mit.

»[Patrick Bambach] setzt Pointen nicht bloß um ihrer selbst willen, sondern um die Dinge auf den Punkt zu bringen.« Süddeutsche Zeitung 20201013

»[Patrick Bambach] setzt Pointen nicht bloß um ihrer selbst willen, sondern
um die Dinge auf den Punkt zu bringen.«

»Mit lockerer Sprache und Humor beschreibt [Patrick Bambach] seine erlebten Abenteuer, die vielen Hürden, die sich auftaten, und jede Menge interessanter Begegnungen.«

»Kurioser Trip zum mentalen Mitreisen.«

»Daumen rausstrecken und bei Fremden einsteigen: Patrick Bambach legte mit dieser Methode 16.000 Kilometer zurück.«

»Es war eine besondere Reise [...] Auch sein Bericht darüber ist besonders.«

Erscheinungsdatum
Sprache deutsch
Maße 135 x 210 mm
Gewicht 286 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik
Reisen Reiseberichte Naher Osten
Reisen Sport- / Aktivreisen Asien
Schlagworte Abenteuer • Asien • Backpacker • Backpacking • Balkan • CouchSurfing • Europa • Globetrotter • Hitchhiking • Individualreise • Individualtourismus • Irak • Iran • Israel • Jordanien • nachhaltiges Reisen • Naher Osten • per Anhalter • Reise • Reisebericht • Reisen ohne Plan • Sauerland • Trampen • Tramper • Travel • Türkei • Wanderlust
ISBN-10 3-95910-245-3 / 3959102453
ISBN-13 978-3-95910-245-2 / 9783959102452
Zustand Neuware
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3 Erfahrungsbericht einer Reise vom Sauerland nach Tel Aviv

von (Leipzig), am 09.04.2020

Ich habe das Buch " Per Anhalter durch den Nahen Osten" von Patrick Bambach gelesen. Sein Erfahrungsbericht über seine Reise vom Sauerland bis nach Tel Aviv, welche er trampend zurücklegt. Das Buchcover gefällt mir sehr, lädt ein zum Lesen und macht Lust auf mehr.

Am Anfang gibt es eine Karte, wo man als Leser die Reise mit verfolgen kann. Einige Orte fehlen bzw. hätte ich mir gern auf der Karte gewünscht. Eine ausführliche Karte. Der Schreibstil ist im Tagebuch - Stil. Finde ich persönlich gut, daher hat man das Gefühl mit dabei zusein. Den Mut die Strecke komplett zu trampen und bei Leuten zu übernachten, welche ich nicht kenne - Couchsurfing - finde ich mutig. Gerade in gewissen Ecken auf der Strecke.

Ich hätte gerne mehr erfahren über manche Orte bzw. von der Bevölkerung, Fotos fehlen auf jeden Fall. Das macht einen guten Reisebericht aus. Es gibt am Ende einige Fotos aber für einen Reisebericht zu wenig. Da ich manche Länder auch persönlich kenne, war mir manches dort zu wenig beschrieben wie Jordanien und Israel/ Palästina. Meine Erwartung wurde nicht voll erfüllt.

Trotzdem - eine schöne Erinnerung für den Autoren an seine Reise. Und jeder empfindet das Lesen anders. Das ist gut so.
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