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Alles über das Sternzeichen Fische (eBook)

20.02.-20.03.

(Autor)

eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
192 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-43952-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Alles über das Sternzeichen Fische -  Erich Bauer
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Alles über das Sternzeichen Fische von Erich Bauer - ein Muss für alle Sternen-Jünger! Der Fisch ist ein sensibles Wasserzeichen mit einer gutmütigen Art. Menschen mit diesem Sternzeichen sind großzügig, kreativ und fühlen sich in einer geselligen Runde wohl. Fische sind empathische Personen, die anderen gerne helfen und sich selbst dabei zurück nehmen. Ob Widder, Waage, Wassermann - die 12-bändige Reihe enthüllt alles Wissenswerte zu den einzelnen Sternzeichen. Wissenschaftlich fundiert und unterhaltsam geschrieben erläutert der bekannteste Astrologe Europas persönliche Stärken und Chancen und gibt wichtige Hinweise für Liebe, Gesundheit und Beruf. Mit Grafiken, Tabellen, Checklisten und pfiffigen Illustrationen.

Erich Bauer, geb. 1942, von der BILD-Zeitung zu Deutschlands 'Kultastrologen' erhoben, sagt täglich Millionen Menschen, wie der Mond steht und was er bewirkt.Er ist Chefastrologe der weltweit größten Astrologie-Zeitschrift 'Astrowoche', bekannt durch regelmäßige astrologische Beiträge in Zeitschriften, im Radio und im Fernsehen und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen über Astrologie und verwandte Themen. Erich Bauer betreibt eine eigene astrologisch-therapeutische Praxis in München und führt astrologische Seminare und Einzelsitzungen durch.

Erich Bauer, geb. 1942, von der BILD-Zeitung zu Deutschlands "Kultastrologen" erhoben, sagt täglich Millionen Menschen, wie der Mond steht und was er bewirkt. Er ist Chefastrologe der weltweit größten Astrologie-Zeitschrift "Astrowoche", bekannt durch regelmäßige astrologische Beiträge in Zeitschriften, im Radio und im Fernsehen und Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen über Astrologie und verwandte Themen. Erich Bauer betreibt eine eigene astrologisch-therapeutische Praxis in München und führt astrologische Seminare und Einzelsitzungen durch.

Die Fische und ihre Gesundheit


Seit über zweitausend Jahren existiert eine systematische astrologische Gesundheitslehre, und bis weit über das Mittelalter hinaus bedienten sich die meisten Ärzte dieser Systematik, um Krankheiten zu diagnostizieren und zu heilen. Ein guter Arzt war früher immer auch ein Astrologe. Seine Diagnose und Behandlung richteten sich nach den Sternen. Nie wäre einem damaligen Medicus eingefallen, einen Eingriff am Körper vorzunehmen, ohne die Konstellation der Sterne zu konsultieren. Erst im Zusammenhang mit dem in der Einleitung erwähnten Niedergang der Astrologie ab dem 16. bzw. 17. Jahrhundert trennte sich die Medizin von der Astrologie. In jüngster Zeit allerdings beginnen immer mehr ganzheitlich denkende Ärzte, sie wieder mit einzubeziehen, wenn es um Vorbeugung, Diagnose und Behandlung geht – und die Erfolge geben ihnen recht. Dass man zum Beispiel Operationen oder Zahnextraktionen besser bei abnehmendem Mond vornimmt, ist heute eine weitverbreitete Erkenntnis, was nicht nur viele Patienten wissen, sondern auch immer mehr Ärzte berücksichtigen. Ebenso findet die allgemeine astrologische Gesundheitslehre, wonach jedem Sternzeichen bestimmte Krankheitsdispositionen zugeordnet werden, bei immer mehr Menschen Beachtung. Ich bin überzeugt von ihr. Wer sich nach ihr richtet, bleibt länger gesund, jung, dynamisch und unterstützt bei einer Krankheit ohne Zweifel den Genesungsprozess.

Die Schwachstellen von Fischegeborenen


Die Astrologie sagt, Fische hätten ein schwaches Immunsystem und seien daher für Infektionserkrankungen besonders anfällig. Auch Allergien machten ihnen zu schaffen. Besonders gefährdet seien darüber hinaus die Füße. Entsprechend besteht bei ihnen eine Neigung zu Fußerkrankungen und -verletzungen, fiebrigen Erkrankungen, Suchtproblemen, Allergien, Asthma und Heuschnupfen. Tatsächlich bekommen Fische mehr als andere im Herbst und Winter grippale Infekte. Im Frühjahr oder Sommer leiden viele von ihnen unter Allergien, zum Beispiel ebendem Heuschnupfen.

Ihr Immunsystem und die Füße sind also ihre Schwachstellen. In der Medizin spricht man von einem Locus minoris Resistentiae, einem »Ort des geringeren Widerstands«. Eigentlich aber handelt es sich dabei nicht um eine Schwach-, sondern um die stärkste Stelle ihres Seins. Denn mit ihrer Hilfe bewältigen Fischegeborene vornehmlich ihr Leben: Über die Füße verbinden sie sich mit der Erde und bekommen so sicheren Halt, und ihre große Empfindlichkeit wiederum hilft ihnen, Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Nachdem jedoch ihre Loci minoris Resistentiae generell bevorzugte Medien der Lebensbewältigung sind, werden sie entsprechend strapaziert – und schnell auch überstrapaziert. Fische müssen sich deshalb ganz besonders um sie kümmern, sie hegen und pflegen.

Grundsätzlich sind Fische natürlich nicht gegen all die übrigen Krankheiten gefeit. Aber der Ursprung bzw. die Ursache einer jeden Erkrankung – und das ist der springende Punkt – wird sich immer auf eine Störung im Zusammenhang mit ihren astrologischen Problembereichen zurückführen lassen. Hier nimmt jedes ihrer Leiden seinen Anfang. Dazu bedarf es einer Erklärung, die tiefer in die Materie eintaucht.

Alles ist mit allem verbunden

Als letztes Sternzeichen haben Fische in gewisser Weise ihre irdische Existenz erfüllt. Das bedeutet beileibe nicht, dass sie keinen Spaß hier auf Erden hätten. Im Gegenteil, Fische können die fröhlichsten und lustvollsten Geschöpfe sein. Aber das alles ist ihnen letztendlich nicht wichtig. Sie können es leben, aber auch genauso gut lassen. Inschallah! Dafür öffnet sich ein Spalt in eine andere, in eine transzendente Welt. Fische haben von allen Sternzeichen am ehesten an ihr teil. In dieser anderen Welt ist alles mit allem verbunden. Es gibt kein Ich und kein Du, keine Zeit und keinen bestimmten Raum. Ein bisschen ähnelt diese Welt den Träumen.

Und jetzt sind wir bei der sogenannten Abwehrschwäche, die aus dieser Perspektive betrachtet das genaue Gegenteil einer Schwäche ist: Bei Fischen ist die Trennung zwischen ich und du, drinnen und draußen, Himmel und Erde nicht so fest ist wie bei anderen Menschen. Wie soll sie auch?

Der Fisch hat am Größten teil, was überhaupt existiert. Er ist dem Transzendenten nah. Wenn man so will, kann man sagen, er sei mit Gott verbunden. Aber diese Öffnung »nach oben« hat eben ihren Preis.

Fische müssen daher lernen, sich zu schützen, ohne die Tür ganz zu schließen. Es gibt nämlich Vertreter dieses Tierkreiszeichens, die aus Angst sämtliche Verbindungen zum Transzendenten gekappt haben. Aber an seiner Aufgabe und Bestimmung vorbeizuleben hat noch nie Glück gebracht. Es macht krank.

Auf der Erde sein, ohne Spuren zu hinterlassen

Der Mensch hat normalerweise nur eine sehr unbewusste und unbestimmte Vorstellung von seinen Füßen. Solange sie nicht schmerzen, bleiben sie am Rande der Wahrnehmung. Erst wenn man die Aufmerksamkeit auf sie richtet, erahnt man, welch unglaublich wichtige Aufgabe ihnen obliegt: Sie tragen den Menschen, geben ihm Halt und verbinden ihn mit der Erde. Aber diese Verbindung ist nicht fest wie bei einem Baum, der mit der Erde für immer verwurzelt ist. Die Füße geben beides, Stand und Bewegung, sie schenken Sicherheit und Weite. Mit den Füßen beginnt der Mensch sein eigenes Leben. Er kommt zwar mit dem Kopf voraus auf die Welt, aber erst wenn er seine eigenen Füße gebrauchen kann, verliert er seine unmittelbare Abhängigkeit. Dabei ist dieser Prozess des Selbständigwerdens niemals abgeschlossen. Wenn wir einmal gehen können, verlassen wir irgendwann unser Elternhaus, »betreten Neuland«, um dort dann »Fuß zu fassen«. Wenn wir uns verlieben, müssen wir »beim Partner ankommen«. Irgendwann werden wir »Fuß voran aus dem Haus getragen«. Und wer weiß, ob wir nicht dann erneut »Fuß fassen müssen«, dieses Mal in einer ganz anderen Wirklichkeit.

Es ist paradox: Füße verrichten eine wichtige Funktion und führen dennoch ein Dasein im Unbestimmten, beinahe Unbewussten. Sie üben ihre Funktionen aus, ohne sich groß bemerkbar zu machen.

Für Fischegeborene spielt das Thema »Fuß fassen« eine besonders zentrale Rolle. Zum einen fühlen sie sich in aller Regel nicht gebunden an ein bestimmtes Fleckchen Erde und bezeichnen ähnlich Globetrottern oder Kosmopoliten eher die ganze Welt als ihr Zuhause. Zum anderen sind sie bindungsloser als Vertreter anderer Tierkreiszeichen. Beziehungen genauso wie feste Jobs erleben sie schnell als »Fußangeln«. Drittens begegnen sie neuen Situationen vorsichtig und ängstlich und bekommen – wie es der Volksmund nennt – schnell »kalte Füße«.

Fischegeborene haben also Probleme mit dem Fußfassen. Sie haben zu wenig oder – ihrer Meinung nach – zu viel »Fußkontakt«. Dieses psychische Problem manifestiert sich zuweilen tatsächlich auf der körperlichen Ebene als Fußprobleme: Brüche, Verstauchungen, Verletzungen, Entzündungen oder Hauterkrankungen. Bei einem typischen Fischegeborenen, der über Fußbeschwerden klagt, kann man aus psychosomatischer Sicht rückschließen, dass er das Thema »Fußfassen« auf den Körper übertragen hat.

Dabei treten ernsthafte Probleme selten vor dem dreißigsten Lebensjahr auf. Aber es gibt zuvor bereits Anzeichen, etwa Träume, die mit den Füßen zu tun haben (nicht gehen können, schwere Schuhe anhaben, angewachsen sein), heiße oder kalte, stark schwitzende Füße oder Hautausschlag an den Füßen.

Einerseits zieht es Fische ans »Land«, sie suchen eine festen Halt, einen Stand – und genauso streben sie ins »Wasser«, suchen Hingabe, Auflösung und Allverbundenheit. Sie brauchen die Erde – sprich Verlässlichkeit und Dauer –, aber genauso ist sie ihnen verdächtig, und sie versuchen, ihr zu entfliehen. Es ist ihre Natur, keine großen Spuren auf der Erde zu hinterlassen. Tief in ihrer Seele ahnen sie, dass dieser Aufenthalt hier nur ein Durchgangsstadium darstellt. Also warum sich anstrengen und große Taten vollbringen?

Wem das Bild der Fische in dieser Hinsicht zu gewöhnlich erscheint, dem ist der Vergleich mit einem Engel vielleicht lieber. Auch ein Engel berührt die Erde nur flüchtig und hinterlässt keine Spuren.

Vorbeugung und Heilen


Am Anfang jeder vorbeugenden Maßnahme und jeder Heilung steht bewusstes Erkennen. Einsicht veranlasst uns mit der Zeit dazu, eine bestimmte (falsche, ungesunde) Art zu leben in eine bessere (gesündere) zu ändern. Einsicht bedeutet aber auch noch mehr. Zwischen Erkenntnis und dem Körper besteht eine Verständigung. Wissen und Einsicht erhalten bzw. bewirken Gesundheit. Allein daran zu denken, dass eine besondere Veranlagung zu bestimmten Erkrankungen besteht, verändert nicht nur das Verhalten, sondern auch die entsprechenden Körperfunktionen.

Einsicht schließt auch ein Verstehen körperlicher und psychosomatischer Zusammenhänge ein. Wenn man versteht, wie der Organismus funktioniert, und nachvollziehen kann, wie es zu körperlichen und seelischen Krankheiten kommt, wird jeder Mensch verantwortlicher und bewusster leben.

Vom Sternzeichen ausgehend, sind Fische Menschen, die dem Leben »grenzenlos« begegnen, Festes und Starres meiden und sich von Unbestimmtem und Flüchtigem angezogen fühlen. Krankheiten und Störungen stehen daher mit jener Art der bevorzugten »Lebensbewältigung« im Zusammenhang. Diese Selbsterkenntnis ist auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Vitalität der erste und wichtigste Schritt, den Fische vollziehen müssen.

Des Weiteren spielen ihre Füße eine...

Erscheint lt. Verlag 14.12.2015
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Astrologie
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Geisteswissenschaften
Schlagworte Astrologie • astrologie buch • astrologie sternzeichen • astrologische Aspekte • Beruf • Chancen • Empathie • Fische • Gesundheit • gutmütig • Hilfsbereit • Kreativ • lebenshilfe bücher • Liebe • Persönlichkeit • Selbstfindung • sensibel • Stärken • Sternzeichen • Sternzeichen Buch • Sternzeichen Fische
ISBN-10 3-426-43952-2 / 3426439522
ISBN-13 978-3-426-43952-4 / 9783426439524
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