Beziehungen zu Medienfiguren
Jugendmedienschutzrechtliche Implikationen
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Die Auseinandersetzung mit Medienfiguren, seien es Idole aus Fernsehen und Social Web oder virtuelle Figuren, prägt die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig wird dieser Prozess flankiert durch den verfassungsrechtlich verankerten Schutzauftrag des Jugendmedienschutzrechts. Die interdisziplinäre Arbeit schlägt eine Brücke zwischen Rechts- und Sozialwissenschaften, indem sie sich tiefgehend mit den aktuellen Kenntnisständen der Mediensozialisationsforschung zu Nutzen und Risiken von Medienbeziehungen beschäftigt und sie für die rechtliche Einordnung von Angeboten anschlussfähig macht. Unter den Begrifflichkeiten von Jugendmedienschutz-Staatsvertrag und Jugendschutzgesetz werden Handlungsbedarfe abgesteckt.
Erscheinungsdatum | 24.01.2024 |
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Reihe/Serie | Hamburger Schriften zum Medien-, Urheber- und Telekommunikationsrecht ; 19 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 330 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
Schlagworte | Fernsehidole • Jugendschutzgesetz • Medienbeziehungen • Mediensozialisationsforschung • Social Media Idole • Virtuelle Figuren |
ISBN-10 | 3-7560-0822-3 / 3756008223 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0822-3 / 9783756008223 |
Zustand | Neuware |
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