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Körperschaftsteuer (eBook)

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2020 | 19. Auflage
623 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7910-4495-8 (ISBN)
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Der bewährte Band enthält eine vertiefende Darstellung des Körperschaftsteuerrechts und gibt einen fundierten Überblick über das Umwandlungssteuerrecht. Im Bereich der Körperschaftsteuer stehen im Fokus: - Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen - Organschaft, Kapitalerhöhung und -herabsetzung - Vorschriften zu sachlichen Steuerbefreiungen nach § 8b KStG und zu deren Ausnahmefällen - Verlustabzugsbeschränkungen nach § 8c KStG - Fortführungsgebundener Verlustvortrag nach § 8d KStG - Teileinkünfteverfahren auf der Ebene der AnteilseignerAlle wichtigen Themenbereiche werden übersichtlich dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele und Übungsfälle ausführlich erläutert. Die 19. Auflage berücksichtigt die aktuelle Gesetzgebung und Verwaltungsmeinung sowie die wesentlichen Entwicklungen im Bereich der nationalen Rechtsprechung und der Rechtsprechung des EuGH. Rechtstand: 1. März 2020

Prof. Matthias Alber, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von zahlreichen Fachbüchern und Mitautor in Dötsch et al., Die Körperschaftsteuer; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater.

Matthias Alber Prof. Matthias Alber, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von zahlreichen Fachbüchern und Mitautor in Dötsch et al., Die Körperschaftsteuer; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater. Hartmut Sell Hartmut Sell, Dipl.-Finanzwirt, Regierungsdirektor a. D., ehem. Fachgruppenleiter und Dozent am Fachbereich Steuern der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Gotha.

Cover 1
Urheberrechtsinfo 2
Titel 5
Impressum 6
Vorwort zur 19. Auflage 7
Abkürzungsverzeichnis 27
Inhaltsverzeichnis 9
Teil A Stellung und Entwicklung des Körperschaftsteuerrechts 37
Teil B Steuerpflicht 39
1 Anwendungsbereich des Körperschaftsteuergesetzes 39
1.1 Allgemeines 39
1.2 Maßgeblichkeit der Rechtsform 41
1.2.1 Einpersonen-GmbH 41
1.2.1.1 Selbständige Körperschaftsteuerpflicht 41
1.2.1.2 Durchgriff durch die Rechtsform? 42
1.2.2 GmbH & Co. KG
1.3 Abgrenzungsregel des § 3 Abs. 1 KStG 43
1.4 Zielsetzung des Körperschaftsteuergesetzes 46
2 Bedeutung der unbeschränkten und beschränkten Steuerpflicht 47
3 Unbeschränkte Steuerpflicht 48
3.1 Die einzelnen Steuersubjekte 48
3.1.1 Kapitalgesellschaften 48
3.1.1.1 Aktiengesellschaft 48
3.1.1.2 GmbH 50
3.1.1.3 Sonstige Kapitalgesellschaften 51
3.1.2 Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (§ 1 Abs. 1 Nr. 2 KStG) 51
3.1.3 Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (§ 1 Abs. 1 Nr. 3 KStG) 51
3.1.4 Sonstige juristische Personen des privaten Rechts (§ 1 Abs. 1 Nr. 4 KStG) 52
3.1.4.1 Begriff der juristischen Person 52
3.1.4.2 Arten der sonstigen juristischen Personen des privaten Rechts 52
3.1.5 Nichtrechtsfähige Personenvereinigungen und Vermögensmassen (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 KStG) 53
3.1.5.1 Keine Erfassung der Personengesellschaften 53
3.1.5.2 Nichtrechtsfähige Zweckvermögen 53
3.1.5.3 Nichtrechtsfähige Vereine 54
3.1.5.4 Ausländische Körperschaften 55
3.1.6 Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts (§ 1 Abs. 1 Nr. 6, § 4 KStG) 56
3.1.6.1 Allgemeines 56
3.1.6.2 Begriff des Betriebs gewerblicher Art 57
3.1.6.3 Versorgungsbetriebe (§ 4 Abs. 3 KStG) 64
3.1.6.4 Betriebe gewerblicher Art als juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 2 KStG) 64
3.1.6.5 Verpachtung von Betrieben gewerblicher Art (§ 4 Abs. 4 KStG H 4.3 KStH)
3.1.6.6 Hoheitsbetriebe (§ 4 Abs. 5 KStG R 4.4 KStR)
3.1.6.7 Abgrenzung der Hoheitsbetriebe von Wirtschaftsbetrieben 65
3.1.6.8 Einzelfragen zur Gewinn- und Einkommensermittlung bei BgA 66
3.1.6.9 Zusammenfassung von BgA 68
3.1.6.10 Einkommensermittlung bei Betrieben gewerblicher Art (R 8.2 KStR 2015) 71
3.2 Geschäftsleitung oder Sitz im Inland bei Körperschaften i. S. d. § 1 KStG 73
3.2.1 Allgemeines 73
3.2.2 Geschäftsleitung (§ 10 AO) 73
3.2.3 Sitz (§ 11 AO) 74
3.3 Umfang der sachlichen Steuerpflicht 75
3.3.1 Grundsatz 75
3.3.2 Einschränkungen 75
3.3.3 Doppelbesteuerungsabkommen 75
4 Beschränkte Steuerpflicht 75
4.1 Allgemeines 75
4.2 Ausländische Körperschaften (§ 2 Nr. 1 KStG) 76
4.2.1 Allgemeines 76
4.2.2 Kreis der Steuerpflichtigen 77
4.2.3 Die inländischen Einkünfte (§ 8 Abs. 1 KStG, § 49 EStG) 77
4.2.3.1 Allgemeines 77
4.2.3.2 Inländische Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 49 Abs. 1 Nr. 1 EStG) 82
4.2.3.3 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 EStG) 82
4.2.3.4 Inländische Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 49 Abs. 1 Nr. 3 EStG) 86
4.2.3.5 Inländische Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG) 86
4.2.3.6 Inländische Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 EStG) 87
4.2.3.7 Inländische Einkünfte aus Veräußerungsgeschäften (§ 49 Abs. 1 Nr. 8 EStG) 88
4.2.3.8 Inländische Einkünfte gemäß § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG 88
4.2.3.9 Veranlagung, Steuersatz 89
4.3 Sonstige beschränkt steuerpflichtige Körperschaften usw. (§ 2 Nr. 2 KStG) 89
4.3.1 Kreis der Steuersubjekte 89
4.3.2 Voraussetzungen und sachlicher Umfang der Steuerpflicht 90
4.3.3 Ausschluss der Veranlagung, Abgeltungswirkung 90
4.4 Partielle Steuerpflicht gemäß § 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG 91
4.4.1 Systematische Einordnung 91
4.4.2 Voraussetzungen und sachlicher Umfang der Steuerpflicht 91
4.4.3 Einschränkungen der partiellen Steuerpflicht 91
5 Zusammenfassender Überblick »Persönliche Steuerpflicht« 92
6 Beginn, Ende und Wechsel der Steuerpflicht 93
6.1 Beginn 93
6.1.1 Juristische Personen (§ 1 Abs. 1 Nr. 1–4 KStG) 93
6.1.1.1 Vorgründungsgesellschaft 93
6.1.1.2 Vorgesellschaft 94
6.1.1.3 Unechte Vorgesellschaft 94
6.1.1.4 Keine vertragliche Rückbeziehung der Gründung? 95
6.1.1.5 Heilung von Formmängeln 95
6.1.1.6 Steuerliche Behandlung von Gründungskosten 95
6.1.2 Nichtrechtsfähige Körperschaften 98
6.2 Ende der Steuerpflicht 98
6.2.1 Grundsatz 98
6.2.2 Verschmelzung (§ 2 UmwG), Spaltung (§ 123 UmwG) und Vermögensübertragung (§ 174 UmwG) 99
6.2.3 Formwechselnde Umwandlung von Kapitalgesellschaften (§§ 226–250 UmwG) 99
6.2.4 Verlegung von Sitz und/oder Geschäftsleitung in das Ausland 99
6.2.5 Wegfall des Bezugs inländischer Einkünfte 99
7 Persönliche Steuerbefreiungen (§§ 5, 6 KStG) 100
7.1 Geltungsbereich 100
7.2 Allgemeiner Regelungsinhalt 100
7.3 Maßgebender Zeitpunkt bzw. Zeitraum für die Voraussetzungen der Steuerfreiheit 101
7.4 Umfang der Steuerbefreiung 101
7.4.1 Vollständige subjektive Befreiung 101
7.4.2 Ausschluss der Befreiung für wirtschaftliche Geschäftsbetriebe (§ 14 AO) 101
7.4.2.1 Allgemeines 101
7.4.2.2 Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 102
7.4.2.3 Zweckbetriebe 104
7.4.2.4 Partielle Steuerpflicht steuerabzugspflichtiger Einkünfte (§ 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG) 104
8 Einzelne Steuerbefreiungen 105
8.1 Berufsverbände ohne öffentlich-rechtlichen Charakter (§ 5 Abs. 1 Nr. 5 KStG) 105
8.1.1 Abgrenzung zu den öffentlich-rechtlichen Berufsverbänden 105
8.1.2 Voraussetzungen der Befreiung 105
8.2 Politische Parteien (§ 5 Abs. 1 Nr. 7 KStG) 107
8.3 Gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Körperschaften (§ 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG) 108
8.3.1 Voraussetzungen (Überblick) 108
8.3.1.1 Begünstigte Zwecke 111
8.3.1.2 Gemeinsame Voraussetzungen (§§ 55–63 AO) 112
8.3.2 Verfahren 115
8.3.2.1 Turnusmäßige Überprüfung 115
8.3.2.2 Freistellungsbescheid und Bestätigungsverfahren bei Spenden (§ 60a AO) 115
8.3.2.3 Veranlagung 116
Teil C Einkommen 118
1 Grundlagen der Besteuerung 118
1.1 Bemessungsgrundlage 118
1.2 Für die Besteuerung bedeutsame Zeiträume 118
1.2.1 Veranlagungszeitraum 118
1.2.2 Ermittlungszeitraum 118
1.2.3 Wirtschaftsjahr 119
1.2.3.1 Betroffener Personenkreis 119
1.2.3.2 Wahl des Abschlusszeitpunkts 120
1.2.3.3 Umstellung des Wirtschaftsjahres 120
1.3 Zurechnung des Einkommens 123
1.3.1 Grundsatz 123
1.3.2 Zurechnung bei wirtschaftlichem Eigentum/Treuhandverhältnissen 123
1.3.3 Insolvenz 123
1.3.4 Betriebe gewerblicher Art (§ 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG) und wirtschaftliche Geschäftsbetriebe (§ 14 AO) 123
2 Einkommensermittlung 124
2.1 Ableitung des Einkommensbegriffs aus dem Einkommensteuergesetz 124
2.1.1 Grundregel 124
2.1.2 Einkunftsarten 124
2.1.3 Einkünfte bei nach dem Handelsgesetzbuch zur Buchführung verpflichteten Körperschaften . 125
2.1.4 Zu- und Abflüsse außerhalb der Einkunftsarten 125
2.2 Verlustausgleich 126
2.3 Einkunftsermittlung 126
2.4 Steuerfreie Einnahmen nach dem EStG und anderen Gesetzen 129
2.4.1 Allgemeines 129
2.4.2 Freibeträge für Veräußerungsgewinne 129
2.5 Nichtabziehbare Ausgaben nach dem EStG und anderen Gesetzen 130
2.5.1 Abzugsverbot nach § 3c Abs. 1 EStG 130
2.5.2 Nichtabziehbare Betriebsausgaben 131
2.5.3 Geldbußen und ähnliche Rechtsnachteile 132
2.5.3.1 Vorbemerkung 132
2.5.3.2 Ersatz von Geldbußen usw. an Arbeitnehmer und an Gesellschafter 132
2.5.3.3 Fallgruppen des Abzugsverbots 132
2.5.3.4 Rückzahlung von Sanktionen 134
2.5.3.5 Kein Werbungskostenabzug 134
2.5.3.6 Verfahrenskosten 134
2.5.4 Hinterziehungszinsen 134
2.5.5 Gewerbesteuer 135
3 Besondere Vorschriften des KStG zur Einkommensermittlung 135
3.1 Allgemeines 135
3.2 Abziehbare Aufwendungen nach § 9 KStG 135
3.2.1 Überblick 135
3.2.2 Kosten der Ausgabe von Gesellschaftsanteilen 136
3.2.3 Gewinnanteile des Komplementärs einer KGaA 136
3.2.4 Ausgaben für steuerbegünstigte Zwecke (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG) 137
3.2.4.1 Allgemeines 137
3.2.4.2 Begünstigte Zwecke 138
3.2.4.3 Spendenhöchstbeträge 138
3.2.4.4 Kein Abzug von Spenden an politische Parteien als Betriebsausgaben oder Werbungskosten 138
3.2.4.5 Sachspenden 140
3.2.4.6 Verzicht auf Aufwendungsersatz 140
3.2.4.7 Einschränkung des Spendenabzugs 140
3.2.4.8 Vertrauenstatbestand und Haftungsregelung 142
3.2.4.9 Spendenvortrag für Zuwendungen oberhalb der Höchstbeträge 142
3.3 Nichtabziehbare Aufwendungen 143
3.3.1 Allgemeines 143
3.3.2 Subjektiver Geltungsbereich 143
3.3.3 Objektiver Anwendungsbereich 143
3.3.4 Verhältnis zu § 12 EStG 143
3.3.5 Körperschaftsteuerbelastung der nichtabziehbaren Aufwendungen 143
3.4 Aufwendungen zur Erfüllung von Satzungszwecken 144
3.4.1 Grundgedanke der Vorschrift 144
3.4.2 Persönlicher Geltungsbereich 144
3.4.3 Satzungsmäßige Zwecke 144
3.4.4 Vorbehalt des Spendenabzugs 145
3.5 Nichtabziehbare Steuern 145
3.5.1 Begriff 145
3.5.2 Umsatzsteuer auf verdeckte Gewinnausschüttungen 145
3.5.3 Ausländische Steuern 146
3.5.4 Mit Steuern zusammenhängende Leistungen 147
3.5.5 Durchführung des Abzugsverbots 148
3.5.6 Rückstellung für latente Körperschaftsteuer 149
3.5.7 Erstattung nichtabziehbarer Steuern 149
3.5.8 Erstattung von mit Steuern zusammenhängenden Leistungen 150
3.6 Geldstrafen und ähnliche Rechtsnachteile 150
3.6.1 Grundsätze 150
3.6.2 Umfang des Abzugsverbots 150
3.7 Aufsichtsratvergütungen 152
3.7.1 Allgemeines 152
3.7.2 Personenkreis und Gremien i. S. v. § 10 Nr. 4 KStG 152
3.7.3 Überwachungsfunktion 152
3.7.4 Begriff und Umfang der Vergütungen 154
3.7.5 Durchführung des Abzugsverbots 154
3.8 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens 154
4 Einkommensermittlung bei nach dem Handelsgesetzbuch zur Führung von Büchern verpflichteten Körperschaften 155
4.1 Einkommensermittlung als Gewinnermittlung 155
4.2 Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn 156
4.2.1 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 156
4.2.2 Bilanzgewinn/Bilanzverlust 157
4.3 Abweichungen zwischen Handelsbilanz- und Steuerbilanzgewinn 159
4.4 Gesellschaftliche Vermögensmehrungen und -minderungen 160
4.4.1 Gesellschaftliche Einlagen 160
4.4.1.1 Übersicht verschiedener gesellschaftsrechtlicher Einlagen 161
4.4.1.2 Verdeckte Einlagen (R 8.9 KStR 2015) 161
4.4.2 Vermögensminderungen 178
4.4.2.1 Einkommensverteilung 178
4.4.2.2 Kapitalherabsetzung 179
4.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen 179
4.5.1 Wesen und Zielsetzung der verdeckten Gewinnausschüttung 179
4.5.2 Begriff 180
4.5.2.1 Keine gesetzliche Definition 180
4.5.2.2 Entwicklung der Merkmale durch Rechtsprechung und Verwaltung 180
4.5.2.3 Zuwendung an einen Gesellschafter 184
4.5.2.4 Zuwendungen an dem Gesellschafter nahestehende Personen 186
4.5.2.5 Ursächlichkeit des Gesellschaftsverhältnisses 187
4.5.2.6 Unmaßgebliche Merkmale 188
4.5.2.7 Steuerliche Zurechnung einer verdeckten Gewinnausschüttung 188
4.5.2.8 Rückgewähr einer verdeckten Gewinnausschüttung 189
4.5.2.9 Vorteilsausgleich 190
4.5.2.10 Erstausstattung der Kapitalgesellschaft 191
4.5.2.11 Rückwirkungsverbot bei beherrschender Beteiligung 191
4.5.2.12 Wettbewerbsverbot 196
4.5.2.13 Zivilrechtliche Wirksamkeit von Vereinbarungen zwischen Gesellschaft und dem Gesellschafter 197
4.5.2.14 Selbstkontrahierungsverbot 199
4.5.2.15 Beweislast 199
4.5.3 Erhöhung des Einkommens (§ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) 200
4.5.3.1 Hinzurechnung der verdeckten Gewinnausschüttung nur bei Einkommensminderung . 200
4.5.3.2 Hinzurechnung nur der verdeckten Gewinnausschüttung 200
4.5.3.3 Hinzurechnung außerhalb der Bilanz 200
4.5.3.4 Zur Korrektur einer vGA außerhalb der Steuerbilanz 200
4.5.4 Auswirkungen verdeckter Gewinnausschüttungen beim Anteilseigner 202
4.5.4.1 Einnahmen gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG 202
4.5.4.2 Umqualifizierung von Einkünften durch verdeckte Gewinnausschüttungen 202
4.5.4.3 Beurteilung als Fremdgeschäft (Fiktionstheorie) 203
4.5.4.4 Risikogeschäfte durch den Gesellschafter-Geschäftsfüher 204
4.5.4.5 Verdeckte Gewinnausschüttung im Falle der Vermietung an den Gesellschafter-Geschäftsführer 205
4.5.4.6 Verdeckte Gewinnausschüttungen und Kapitalertragsteuer 207
4.5.4.7 Zufluss der verdeckten Gewinnausschüttung 207
4.5.5 Grundformen der verdeckten Gewinnausschüttung 207
4.5.6 Bewertung der verdeckten Gewinnausschüttung 208
4.5.6.1 Vorteilszuwendung 208
4.5.6.2 Wertansatz bei Körperschaft und Anteilseigner 210
4.5.6.3 Korrespondierende Besteuerung verdeckter Gewinnausschüttungen 210
4.5.7 Auswirkungen auf andere Steuern/Sonstige Gewinnauswirkungen 213
4.5.7.1 Gewerbesteuer 213
4.5.7.2 Umsatzsteuer 214
4.5.7.3 Grunderwerbsteuer 216
4.5.7.4 Schenkungsteuer 216
4.5.7.5 Strafrechtliche und gesellschaftsrechtliche Gefahren der verdeckten Gewinnausschüttung 218
4.5.8 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Dienstverträgen 219
4.5.8.1 Steuerliche Anerkennung eines Dienstverhältnisses dem Grunde nach 219
4.5.8.2 Übersteigen der Angemessenheitsgrenze 220
4.5.8.3 Aktuelle Verwaltungsmeinung zur Angemessenheit der Geschäftsführer-Bezüge 221
4.5.8.4 Verzicht auf Tätigkeitsvergütung als verdeckte Einlage? 222
4.5.8.5 Pensionszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer – Überblick 229
4.5.8.6 Pensionsverzicht des Gesellschafter-Geschäftsführers und Übertragung von Pensionsansprüchen 243
4.5.8.7 Nebenleistungen zum Gehalt 250
4.5.8.8 Angemessenheit der Gesamtbezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers 255
4.5.9 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Darlehensverträgen 256
4.5.9.1 Darlehen der Kapitalgesellschaft an den Gesellschafter 256
4.5.9.2 Darlehen des Gesellschafters an seine Kapitalgesellschaft 258
4.5.10 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Miet- und Pachtverträgen Leihe
4.5.10.1 Allgemeines 260
4.5.10.2 Angemessenheitsprüfung 260
4.5.10.3 Vermietung an den Gesellschafter 261
4.5.10.4 Vermietung an die Gesellschaft 261
4.5.10.5 Besonderheiten bei Betriebsaufspaltung 262
4.5.11 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Kaufverträgen, Lieferungs- und Leistungsverhältnissen 263
4.5.11.1 Rückwirkungsverbot 264
4.5.11.2 Angemessenheit 264
4.5.11.3 Einzelfälle 264
4.5.11.4 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei GmbH & Co. KG
4.5.11.5 Verdeckte Gewinnausschüttungen bei GmbH & Still
4.5.12 Satzungsklauseln, Steuerklauseln, Rückzahlung verdeckter Gewinnausschüttungen 267
4.5.12.1 Allgemeines, Rückzahlung verdeckter Gewinnausschüttungen 267
4.5.12.2 Vorrang der erfolgswirksamen Aktivierung zivilrechtlicher Ansprüche 268
4.5.12.3 Satzungsklauseln (Steuerklauseln) 268
4.5.12.4 Zusammenfassender Fall: Rückforderung einer verdeckten Gewinnausschüttung von beherrschendem Gesellschafter 268
5 Zinsschranke (§ 8a KStG, § 4h EStG) 269
5.1 Überblick 269
5.2 Ausnahmen von der Zinsschranke (§ 4h Abs. 2 EStG) 271
5.2.1 Freigrenze 271
5.2.2 Konzernklauseln 271
5.2.3 Besonderheiten für Körperschaften (§ 8a KStG) 271
6 Verlust und Verlustabzug bei Körperschaften (§ 10d EStG, § 8 Abs. 1 und § 8c KStG) 275
6.1 Persönliche Berechtigung zum Verlustausgleich und Verlustabzug 275
6.1.1 Grundsatz 275
6.1.2 Verlustabzug bei Umwandlung, Verschmelzung oder Auflösung der Körperschaft 276
6.2 Ermittlung des steuerlichen Verlusts 276
6.3 Verlustabzug 276
6.4 Durchführung des Verlustabzugs, Verfahrensfragen 277
6.5 Verlustabzugsbeschränkung § 8c KStG 278
6.5.1 Gesetzliches Grundprinzip und Rechtsentwicklung 278
6.5.2 Vollständige Aufhebung von § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG 278
6.5.3 Hintergrund: Entscheidung des BVerfG 278
6.5.4 (Vorläufige) Reaktion der Finanzverwaltung und Folgefragen 279
6.5.5 Reaktion des Gesetzgebers 279
6.5.6 Praxisrelevante Rechtsfolgen 279
6.5.7 Wiederbelebung der Sanierungsklausel (§ 8c Abs. 1a KStG) 280
6.6 Grundprinzip der Verlustabzugsbeschränkung für Körperschaften nach § 8c Abs. 1 KStG 283
6.6.1 Überblick und Rechtsfolgen 283
6.6.2 Einzelheiten zur Anteilsübertragung nach § 8c Abs. 1 KStG 284
6.6.2.1 Vorbemerkung 286
6.6.2.2 Wesentliche Inhalte des BMF-Schreibens vom 28. 11. 2017 286
6.7 Der unterjährige Beteiligungserwerb anhand von Fallbeispielen 304
6.7.1 Grundproblem und Ausgangsfall 304
6.7.2 Zuordnung der Ergebnisse auf die Zeit vor und nach dem schädlichen Beteiligungserwerb 304
6.7.3 Verlustausgleich für die Zeit bis zum schädlichen Beteiligungserwerb 305
6.7.4 Beteiligungserwerb in das Vorjahr 306
6.7.5 Verlustrücktrag aus der Zeit nach dem schädlichen Beteiligungserwerb 306
7 Fortführungsgebundener Verlustvortrag (§ 8d KStG) 308
7.1 Tatbestandsvoraussetzungen und Prüfungsreihenfolge des § 8d KStG 308
7.2 Die Neuregelung des § 8d KStG im Überblick 309
7.2.1 Grundkonzeption und Zielsetzung 309
7.2.2 Wirkung auch für die Gewerbesteuer 309
7.2.3 Zeitliche Anwendung 309
7.2.4 Einzelheiten und Auslegungsfragen zu den einzelnen Tatbestandsmerkmalen 310
7.2.5 Zusammenfassung und Bewertung 315
8 Steuerfreie Mitgliederbeiträge (§ 8 Abs. 5 KStG) 316
8.1 Allgemeines 316
8.2 Voraussetzungen für die Steuerbefreiung 316
8.2.1 Mitgliederbeiträge (R 8.11 Abs. 1 KStR 2015) 316
8.2.2 Erhebung aufgrund der Satzung (R 8.11 Abs. 2 KStR 2015) 316
8.2.3 Keine Beitragsbemessung nach einer bestimmten Leistung der Personenvereinigung oder nach dem wirtschaftlichen Vorteil für das einzelne Mitglied (R 8.11 Abs. 3 KStR 2015) 317
8.3 Rechtsfolgen 317
9 Auflösung und Abwicklung (Liquidation) 317
9.1 Allgemeines – Bedeutung der Vorschrift 317
9.2 Anwendungsvoraussetzungen 318
9.2.1 Subjektive Voraussetzungen 318
9.2.2 Objektive Voraussetzungen 319
9.2.2.1 Auflösung 319
9.2.2.2 Abwicklung 320
9.3 Liquidationsbesteuerung 321
9.3.1 Besteuerungszeitraum 321
9.3.2 Abwicklungsgewinn 322
9.3.2.1 Abwicklungsanfangsvermögen 322
9.3.2.2 Abwicklungsendvermögen 323
9.3.2.3 Allgemeine Gewinnermittlungsvorschriften 324
9.3.2.4 Zusammenfassung 324
9.3.3 Auflösung einer Organgesellschaft 325
9.3.4 Steuerliche Folgen der Löschung einer britischen Limited aus dem britischen Handelsregister 326
9.3.5 Auswirkungen der Liquidation auf das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG) und den Sonderausweis (§ 28 Abs. 2 KStG) 327
9.3.6 Einkünfte der Anteilseigner 327
9.3.6.1 Nennkapitalrückzahlung 327
9.3.6.2 Aufteilung des Liquidationserlöses 327
9.3.7 Beispiel zur Liquidationsbesteuerung 330
10 Steuerentstrickung und Steuerverstrickung bei Körperschaften (§ 12 KStG) 332
10.1 Allgemeines 332
10.2 Entstrickung bei Ausschluss des Besteuerungsrechts (§ 12 Abs. 1 KStG) 332
10.2.1 Allgemeines 332
10.2.2 Persönlicher Anwendungsbereich 332
10.2.3 Sachlicher Anwendungsbereich 332
10.2.4 Rechtsfolge 333
10.2.5 Sitzverlegung in einen anderen EU- oder EWR-Staat 333
10.3 Verlegung von Sitz oder Geschäftsleitung in einen Nicht-EU/EWR-Staat (§ 12 Abs. 3 KStG) 334
10.3.1 Allgemeines 334
10.3.2 Persönlicher Anwendungsbereich 334
10.3.3 Unbeschränkte Körperschaftsteuerpflicht 334
10.3.4 Sachlicher Anwendungsbereich 335
10.3.5 Schlussbesteuerung 335
10.3.5.1 Gewinnermittlungszeitraum 335
10.3.5.2 Gewinnermittlung 336
10.3.5.3 Körperschaftsteuer 337
10.3.5.4 Beispiel zur Schlussbesteuerung 337
10.3.6 Steuerliche Folgen auf Ebene der Anteilseigner 337
10.4 Steuerverstrickung bei Körperschaften 338
10.4.1 Umwandlungsvorgänge (§ 12 Abs. 2 KStG) 338
10.4.2 Überführung von Wirtschaftsgütern von einer ausländischen in eine inländische Betriebsstätte 338
10.4.3 Brexit-Steuerbegleitgesetz (Brexit-StBG) 338
10.4.3.1 Hintergrund 338
10.4.3.2 Die vorgesehenen einzelnen Regelungen 339
11 Beginn und Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 KStG) 342
11.1 Allgemeines 342
11.2 Beginn einer Steuerbefreiung 342
11.2.1 Aufstellung einer Schlussbilanz (§ 13 Abs. 1 KStG) 342
11.2.2 Ansatz der Teilwerte 342
11.2.3 Besteuerung der stillen Reserven 343
11.3 Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 2 KStG) 343
11.4 Sonderregelung des § 13 Abs. 4 KStG 343
11.4.1 Allgemeines 343
11.4.2 Beginn einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 4 Satz 1 KStG) 344
11.4.3 Erlöschen einer Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 4 Satz 2 KStG) 344
11.5 Partielle Steuerbefreiung (§ 13 Abs. 5 KStG) 344
11.6 Entstrickung und Verstrickung von Anteilen i. S. d. § 17 EStG 345
12 Besteuerung von Beteiligungen an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen (§ 8b KStG) 345
12.1 Konzeption des § 8b KStG 348
12.2 Freistellung von Beteiligungserträgen (§ 8b Abs. 1 KStG) 349
12.2.1 Verhältnis zu Doppelbesteuerungsabkommen 351
12.2.2 § 8b Abs. 1 KStG und Kapitalertragsteuer 351
12.2.3 Steuerpflicht nach anderen Vorschriften 351
12.2.4 Nicht unter § 8b Abs. 1 KStG fallende Bezüge 351
12.2.4.1 Einnahmen aus Wertpapierleihgeschäften 351
12.2.4.2 Einnahmen aus Wertpapierpensionsgeschäften 351
12.2.4.3 Leistungen aus dem steuerlichen Einlagekonto 352
12.2.5 Nach § 8b Abs. 1 KStG begünstigte Empfänger 352
12.2.6 Nachsteuer nach § 37 Abs. 3 KStG bis 31. 12. 2006 352
12.2.7 § 8b Abs. 1 Satz 1–4 KStG 353
12.2.7.1 Keine Befreiung, wenn das Einkommen der leistenden Körperschaft gemindert worden ist (§ 8b Abs. 1 Satz 2 KStG) 353
12.2.7.2 Keine Befreiung, wenn die verdeckte Gewinnausschüttung nach einem Doppelbesteuerungsabkommen steuerfrei ist (§ 8b Abs. 1 Satz 3 KStG) 354
12.2.7.3 Rückausnahme in Dreiecksfällen (§ 8b Abs. 1 Satz 4 KStG) 354
12.2.7.4 Erstmalige Anwendung von § 8b Abs. 1 Sätze 2–4 KStG 355
12.3 Veräußerungsgewinnbefreiung (§ 8b Abs. 2 KStG) 355
12.3.1 Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einer Körperschaft oder Personenvereinigung, deren Leistungen beim Empfänger zu Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 1, 2, 9 und 10 Buchst. a EStG gehören 356
12.3.2 Gewinne aus der Veräußerung eines Anteils an einer Organgesellschaft i. S. d. §§ 14 oder 17 KStG 358
12.3.3 Gewinne aus der Auflösung des Nennkapitals (Liquidationsgewinne) 359
12.3.4 Gewinne aus der Herabsetzung des Nennkapitals 359
12.3.5 Gewinne aus dem Ansatz des in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 3 EStG bezeichneten Werts (Wert-aufholungsgewinne aus Kapitalbeteiligungen) 359
12.3.6 Anwendung des § 8b Abs. 2 KStG auf weitere Realisationsvorgänge 360
12.3.6.1 Einkommenserhöhungen durch verdeckte Gewinnausschüttungen 360
12.3.6.2 Begrenzung der Steuerbefreiung wegen Teilwertabschreibungen (§ 8b Abs. 2 Satz 4 KStG) 360
12.3.6.3 Sachdividenden 363
12.3.7 Einschränkung der Steuerbefreiung i. H. d. Übertragung einer Rücklage nach § 6b EStG oder ähnlichen Abzügen (§ 8b Abs. 2 Satz 5 KStG) 363
12.3.8 Gewinne aus verdeckten Einlagen (§ 8b Abs. 2 Satz 6 KStG) 363
12.4 Pauschalierter Betriebsausgabenabzug, Nichtanwendung des § 3c EStG und nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen (§ 8b Abs. 3 KStG) 364
12.4.1 Pauschalierter Betriebsausgabenabzug (§ 8b Abs. 3 Satz 1 KStG) 364
12.4.2 Nichtanwendung des § 3c Abs. 1 EStG (§ 8b Abs. 3 Satz 2 KStG) 365
12.4.3 Nicht zu berücksichtigende Gewinnminderungen i. V. m. einer Kapitalbeteiligung (§ 8b Abs. 3 Satz 3 KStG) 365
12.4.3.1 Ansatz des niedrigeren Teilwerts 366
12.4.3.2 Gewinnminderungen im Zusammenhang mit der verdeckten Ausschüttung eines Anteils 368
12.4.3.3 Verluste wegen Auflösung der Gesellschaft 368
12.4.3.4 Verluste infolge Kapitalherabsetzung 368
12.4.4 Gewinnminderungen bei Gesellschafterdarlehen (§ 8b Abs. 3 Sätze 4–8 KStG) 368
12.4.4.1 Darlehensgewährung sowie Sicherheitsgestellung Gesellschafter (§ 8b Abs. 3 Satz 4 KStG) 369
12.4.4.2 Darlehensgewährung sowie Sicherheitsgestellung durch nahestehende Person oder einen rückgriffberechtigten Dritten (§ 8b Abs. 3 Satz 5 KStG) 370
12.4.4.3 Gegenbeweis durch Fremdvergleich (§ 8b Abs. 3 Satz 6 KStG) 370
12.4.4.4 Anwendung bei wirtschaftlich vergleichbaren Rechtshandlungen (§ 8b Abs. 3 Satz 7 KStG) 371
12.4.4.5 Wertaufholungsgewinne später steuerfrei (§ 8b Abs. 3 Satz 8 KStG) 371
12.5 Einbringungsklausel (§ 8b Abs. 4 KStG a. F.) 371
12.5.1 Sachliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 KStG) 373
12.5.1.1 Entstehung einbringungsgeborener Anteile 373
12.5.1.2 Versteuerung auf Antrag und Wegfall des deutschen Besteuerungsrechts 374
12.5.2 Persönliche Sperre (§ 8b Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 KStG) 374
12.5.2.1 Unmittelbarer Erwerb unter dem Teilwert 374
12.5.2.2 Mittelbarer Erwerb (über eine Körperschaft) oder mittelbarer Erwerb über eine Mitunternehmerschaft unter dem Teilwert 375
12.5.3 Rückausnahmen – Steuerfreiheit (§ 8b Abs. 4 Satz 2 KStG) 376
12.5.3.1 Siebenjahresfrist (§ 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 1 KStG) 377
12.5.3.2 Steuerlich nicht berücksichtigte Teilwertabschreibungen 378
12.5.3.3 Rückausnahme nach § 8b Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 KStG 379
12.5.3.4 Ausnahme von der Rückausnahme 379
12.5.3.5 Nachträglich eintretende Steuerverstrickung 380
12.6 Steuerpflicht für Ausschüttungen aus Streubesitzdividenden (§ 8b Abs. 4 KStG) 382
12.6.1 Allgemeines 383
12.6.2 Anwendung der Neuregelung 383
12.6.3 Regelungsinhalt 383
12.6.4 Unmittelbare Beteiligung zu Jahresbeginn/unterjährig 384
12.6.5 Mittelbare Beteiligung über eine Personengesellschaft (§ 8b Abs. 4 Sätze 4 und 5 KStG) 385
12.6.6 Bemessung der Beteiligungshöhe in Umwandlungsfällen (§ 8b Abs. 4 Satz 2 KStG) 386
12.6.7 Bemessung der Beteiligungshöhe in Fällen der Wertpapierleihe (§ 8b Abs. 4 Satz 3 KStG) 386
12.6.8 Bemessung der Beteiligungsquote für Mitglieder einer kreditwirtschaftlichen Verbundgruppe (§ 8b Abs. 4 Satz 8 KStG) 386
12.7 Pauschaliertes Betriebsausgabenabzugsverbot bei steuerfreien Dividenden (§ 8b Abs. 5 KStG) 386
12.8 Anwendung des § 8b Abs. 1–5 KStG bei Beteiligung über eine Personengesellschaft (§ 8b Abs. 6 KStG) 387
12.8.1 Mitunternehmerschaft i. S. d. § 8b Abs. 6 Satz 1 KStG 388
12.8.2 Zurechnung von Bezügen, Gewinnen bzw. Gewinnminderungen 388
12.8.3 Bezüge, Gewinne und Gewinnminderungen, die einem Betrieb gewerblicher Art über eine andere juristische Person des öffentlichen Recht zufließen (§ 8b Abs. 6 Satz 2 KStG) 389
12.9 Anwendung von § 8b Abs. 7 und Abs. 1–6 KStG 390
12.9.1 Allgemeines 391
12.9.2 Rechtslage bis VZ 2016 391
12.9.2.1 Anwendung auf Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, bei denen die Anteile dem Handelsbuch zuzurechnen sind (§ 8b Abs. 7 Satz 1 KStG) 392
12.9.2.2 Anteilserwerb zur kurzfristigen Erzielung eines Eigenhandelserfolgs bei Finanzunternehmen (§ 8b Abs. 7 Satz 2 KStG) 393
12.9.3 Rechtslage ab VZ 2017 393
12.9.3.1 Anwendung auf Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute bei denen die Anteile dem Handelsbestand i. S. d. § 340e Abs. 3 HGB zuzurechnen sind (§ 8b Abs. 7 Satz 1 KStG) 394
12.9.3.2 Anwendung auf Finanzunternehmen (§ 8b Abs. 7 Satz 2 KStG) 395
12.9.3.3 Einbeziehung in das Handelsbuch 396
12.10 Nichtanwendung des § 8b Abs. 1–7 KStG auf Anteile, die bei Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen den Kapitalanlagen zuzurechnen sind (§ 8b Abs. 8 KStG) 396
12.10.1 Hintergrund 396
12.10.2 Regelung des § 8b Abs. 8 Sätze 1–3 KStG 397
12.10.3 Regelung des § 8b Abs. 8 Satz 4 i. V. m. § 21 Abs. 1 Nr. 1 KStG 397
12.11 Nichtanwendung von § 8b Abs. 7 und 8 KStG für Bezüge i. S. d. § 8b Abs. 1 KStG, auf die die Mutter-Tochter-Richtlinie anzuwenden ist (§ 8b Abs. 9 KStG) 398
12.12 Entgelte bei Wertpapierleihe und Wertpapierpensionsgeschäften (§ 8b Abs. 10 KStG) 398
12.12.1 Wertpapierleihe (Grundfall § 8b Abs. 10 Satz 1 KStG)
12.12.1.1 Verleiher (überlassende Körperschaft) 399
12.12.1.2 Entleiher (andere Körperschaft) 400
12.12.1.3 Rechtsfolgen bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 8b Abs. 10 Satz 1 KStG 400
12.12.2 Überlassung von Wirtschaftsgütern statt Entgelt (§ 8b Abs. 10 Satz 2 KStG) 400
12.12.3 Keine Anwendung von Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 5, § 8b Abs. 1 Satz 3 KStG 401
12.12.4 Wertpapiergeschäfte nach § 340b Abs. 2 HGB (§ 8b Abs. 10 Satz 4 KStG) 401
12.12.5 Ausnahme, wenn keine Einnahmen oder Bezüge erzielt werden (§ 8b Abs. 10 Sätze 5 und 6 KStG) 401
12.12.6 Zwischenschaltung einer Personengesellschaft (§ 8b Abs. 10 Sätze 1, 7 und 8 KStG) 402
12.12.7 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 9 KStG) 402
12.12.8 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 10 KStG) 402
12.12.9 Ausnahme (§ 8b Abs. 10 Satz 11 KStG) 402
12.13 Nichtanwendung der Abs. 1–10 bei Anteilen an Unterstützungskassen (§ 8b Abs. 11 KStG) 402
12.14 Auswirkungen der Anwendung des § 8b KStG auf die Gewerbesteuer 403
12.15 § 8b KStG in Organschaftsfällen 405
13 Organschaft 405
13.1 Grundlagen 406
13.1.1 Begriff und Bedeutung 406
13.1.2 Grundsätze zur körperschaftsteuerlichen Einkommensermittlung 408
13.2 Voraussetzungen der Organschaft 410
13.2.1 Organträger 410
13.2.1.1 Steuerpflicht des Organträgers 410
13.2.1.2 Gewerbliches Unternehmen 411
13.2.2 Organgesellschaft 412
13.2.3 Sachliche Voraussetzungen der Organschaft 413
13.2.3.1 Finanzielle Eingliederung 413
13.2.3.2 Organschaftskette 415
13.2.4 Die zeitlichen Voraussetzungen der Organschaft 416
13.3 Gewinnabführungsvertrag 416
13.3.1 Der aktienrechtliche Gewinnabführungsvertrag 417
13.3.2 Gewinnabführungsvertrag anderer Kapitalgesellschaften 418
13.3.3 Steuerrechtliche Erfordernisse des Gewinnabführungsvertrages 419
13.3.3.1 Allgemeines 419
13.3.3.2 »Kleine« Organschaftsreform in 2013 420
13.3.4 Durchführung des Gewinnabführungsvertrages 426
13.3.5 Die Beendigung des Gewinnabführungsvertrages 428
13.3.6 Gewinnabführungsvertrag bei Auflösung der Organgesellschaft 428
13.4 Rechtsfolgen der körperschaftsteuerlichen Organschaft 429
13.4.1 Grundsätze 429
13.4.2 Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft 430
13.4.2.1 Allgemeiner Überblick 430
13.4.2.2 Die Beschränkung des Verlustabzugs (§ 15 Satz 1 Nr. 1 KStG) 431
13.4.2.3 Bruttomethode gemäß § 15 Satz 1 Nr. 2 KStG 432
13.4.2.4 Der neue § 7a GewStG für Organschaftsfälle: Bruttomethode auch bei der Gewerbesteuer 434
13.4.2.5 Zinsschranke (§ 4h EStG) und Organschaft (§ 15 Satz 1 Nr. 3 KStG) 437
13.4.3 Steuerliche Erfassung des Einkommens der Organgesellschaft beim Organträger 438
13.4.3.1 Grundsatz der Einkommenseinheit 438
13.4.3.2 Einzelfragen 440
13.4.4 Ausnahmen vom Grundsatz der Einkommenseinheit 441
13.4.4.1 Ausgleichszahlungen (§ 16 KStG) 441
13.4.4.2 Verdeckte Gewinnausschüttungen 443
13.4.5 Die Bildung und Auflösung besonderer Ausgleichsposten beim Organträger 444
13.4.5.1 Mehr- und Minderabführungen 444
13.4.5.2 Mehr- oder Minderabführungen aus vorvertraglicher Zeit 447
13.4.5.3 Steuerliches Einlagekonto bei Organschaft (§ 27 Abs. 1 und 6 KStG) 448
13.4.6 Die Anwendung besonderer Tarifvorschriften 449
13.5 Rechtsfolgen bei verunglückter Organschaft 450
13.6 Gesonderte Feststellung des Organeinkommens 451
13.7 Grundbeispiel zur Organschaft mit Gewinnabführung 453
13.8 Rückwirkende Organschaftsbegründung bei Umstrukturierungen 454
13.8.1 Eine durch übertragende Umwandlung aus einer Personengesellschaft entstandene Kapitalgesellschaft kann rückwirkend Organgesellschaft sein 454
13.8.2 Rückwirkende Begründung einer Organschaft auch bei Ausgliederung eines Teilbetriebs nach § 20 UmwStG 455
13.8.3 Keine rückwirkende Begründung einer Organschaft bei Anteilstausch i. S. d. § 21 UmwStG 456
Teil D Tarif 458
1 Steuersatz 458
1.1 Überblick über die verschiedenen Körperschaftsteuersätze im Teileinkünfteverfahren 458
1.2 Weitere Anwendung des Einheitssteuersatzes 459
2 Berechnungsschema zur Körperschaftsteuer (R 7.2 KStR 2015) 459
Teil E Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften 460
1 Besteuerung ausländischer Einkünfte (§ 26 KStG, §§ 34c und 34d EStG, Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, Außensteuergesetz) 460
1.1 Überblick 460
1.2 Steuerermäßigung nach § 26 KStG 460
1.3 Keine Anwendung von § 26 KStG bei Freistellung durch ein DBA oder sonstige Freistellungen 461
2 Methoden der Vermeidung bzw. Milderung der Doppelbesteuerung 461
2.1 Freistellungsmethode 461
2.2 Direkte Steueranrechnung (§ 26 Abs. 1 KStG) 462
2.3 Abzug ausländischer Steuern von der Bemessungsgrundlage für die deutsche Körperschaft-steuer (§ 26 Abs. 2 Satz 2 KStG, § 34c Abs. 2 und 3 EStG) 463
2.4 Eingeschränkte Berücksichtigung negativer Einkünfte mit Bezug zu Drittstaaten i. S. d. § 2a Abs. 1 EStG 464
2.5 Berichtigung von Einkünften bei internationalen Verflechtungen (§ 1 AStG) 465
2.5.1 Geschäftsbeziehung zum Ausland 465
2.5.2 Nahestehende Person 465
2.5.2.1 Nachrangige Anwendung des § 1 AStG 466
2.5.2.2 Bemessungsgrundlage für die Korrektur 466
2.5.2.3 § 1 Abs. 1 AStG und EU-Recht 467
2.6 Zugriffsbesteuerung nach den §§ 7 bis 14 AStG 468
2.6.1 Besteuerung in Jahren der Gewinnerzielung bei der ausländischen Zwischengesellschaft 471
2.6.2 Anrechnung der Steuer, die auf den Hinzurechnungsbetrag entfällt (§ 12 Abs. 1 und 2 AStG) . 471
2.6.3 Verwaltungsanweisung »Grundsätze zur Anwendung des Außensteuergesetzes« 472
Teil F Das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG), Kapitalerhöhung und -herabsetzung (§ 28 KStG), Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§ 29 KStG) 473
1 Das steuerliche Einlagekonto (§ 27 KStG) 473
1.1 Sinn und Zweck 473
1.2 Wer muss ein steuerliches Einlagekonto führen und weshalb? 474
1.3 Erstmalige Ermittlung des steuerlichen Einlagekontos 474
1.4 Fortschreibung des steuerlichen Einlagekontos 475
1.5 Anfangsbestand des steuerlichen Einlagekontos in sonstigen Fällen 475
1.5.1 Fälle des § 156 Abs. 2 AO 475
1.5.2 Bei Wechsel von der beschränkten zur unbeschränkten Körperschaftsteuerpflicht 475
1.6 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos 475
1.6.1 Feststellung des steuerlichen Einlagekontos in Liquidationsfällen 476
1.6.2 Bindungswirkung der Feststellung 476
1.7 Steuererklärungspflicht betreffend das steuerliche Einlagekonto 476
1.8 Anwendung des § 129 AO bei unterlassener Feststellung 476
1.9 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos 478
1.9.1 Einlagen 479
1.9.2 Fälle der Bar- bzw. Sachgründung und Einbringungsfälle gemäß § 20 UmwStG 480
1.9.3 Erhöhungsbetrag i. S. d. § 23 Abs. 2 und 3 UmwStG 481
1.9.4 Leistungen, für die das steuerliche Einlagekonto als verwendet gilt 482
1.9.4.1 Ausschüttbarer Gewinn 482
1.9.4.2 Leistungen, die zur Verwendung des steuerlichen Einlagekontos führen können 485
1.9.4.3 Zeitpunkt der Verrechnung von Leistungen mit dem steuerlichen Einlagekonto 485
1.9.4.4 Die Verrechnung von Leistungen 486
1.9.4.5 Verrechnung mehrerer Leistungen in einem Wirtschaftsjahr 491
1.9.4.6 Verrechnung von Leistungen bei einem negativen ausschüttbaren Gewinn 494
1.9.4.7 Verrechnung von Leistungen bei negativem Bestand des steuerlichen Einlagekontos 495
1.9.4.8 Verrechnung von Leistungen bei bestehender Einlageforderung 495
1.9.4.9 Steuerbescheinigung 496
1.9.4.10 Festschreibung der bescheinigten Verwendung des steuerlichen Einlagekontos, Haftung bei unzutreffend ausgestellter Bescheinigung, Berichtigung von Steuerbescheinigungen 497
1.9.4.11 Direktzugriff auf das steuerliche Einlagekonto – kein Abzug von Leistungen, die zu einem negativen Einlagekonto führen 504
1.9.4.12 Minder- und Mehrabführungen bei Organschaft 505
1.9.4.13 Kein Direktzugriff auf das steuerliche Einlagekonto bei Auflösung von Kapitalrücklagen keine verfassungsrechtlichen Bedenken
1.9.4.14 Ausnahmsweise Direktzugriff auf das steuerliche Einlagekonto nach Rückzahlung des Nennkapitals i. S. d. § 28 Abs. 2 Satz 2 KStG 516
1.9.4.15 Materiell-rechtliche Bindungswirkung der Feststellung des Einlagekontos 516
1.9.5 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos bei der Kapitalerhöhung bzw. -herabsetzung . 517
1.9.6 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos in Umwandlungsfällen 517
1.10 Anwendung des § 27 KStG bei anderen Körperschaften als Kapitalgesellschaften (§ 27 Abs. 7 KStG) 517
1.10.1 Körperschaften, die Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG erbringen können 517
1.10.2 Körperschaften, die Leistungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 10 EStG erbringen können 518
1.10.2.1 Betriebe gewerblicher Art mit eigener Rechtspersönlichkeit 519
1.10.2.2 Betriebe gewerblicher Art ohne eigene Rechtspersönlichkeit 519
1.10.3 Ermittlung des Anfangsbestandes beim steuerlichen Einlagekonto 522
1.10.4 Veränderungen des steuerlichen Einlagekontos 522
1.10.4.1 Einlagen bei sonstigen Körperschaften und Personenvereinigungen 523
1.10.4.2 Leistungen von sonstigen Körperschaften und Personenvereinigungen 523
1.11 Einlagenrückgewähr bei nicht unbeschränkt steuerpflichtigen Körperschaften (§ 27 Abs. 8 KStG) 527
1.11.1 Allgemeines 527
1.11.2 Vordruck 528
1.11.3 Einlagerückgewähr durch Kapitalgesellschaften in Drittstaaten 528
2 Kapitalerhöhung und -herabsetzung, Sonderausweis (§ 28 KStG) 529
2.1 Kapitalerhöhung im Handelsrecht 529
2.1.1 Kapitalerhöhung aus Einlagen 529
2.1.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 529
2.2 Kapitalerhöhung im Steuerrecht 530
2.2.1 Kapitalerhöhung gegen Einlagen 530
2.2.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln – Sonderausweis 531
2.2.2.1 Feststellung, Bindungswirkung, Steuererklärung 532
2.2.2.2 Körperschaften, bei denen ein Sonderausweis auftreten kann 532
2.2.3 Nennkapitalerhöhung und Sonderausweis 532
2.2.4 Vorrangige Verwendung des steuerlichen Einlagekontos 533
2.2.4.1 Keine Konkurrenz der Nennkapitalerhöhung zur Verwendung des steuerlichen Einlagekontos für andere Leistungen 535
2.2.4.2 Es besteht kein steuerliches Einlagekonto 535
2.2.4.3 Ein steuerliches Einlagekonto ist vorhanden 536
2.2.5 Auswirkungen der Kapitalerhöhung auf die Einkommensbesteuerung der Kapitalgesellschaft und ihrer Anteilseigner 537
2.3 Nennkapitalherabsetzung und Sonderausweis 538
2.3.1 Ordentliche Kapitalherabsetzung 538
2.3.2 Vereinfachte Kapitalherabsetzung 538
2.3.3 Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Anteilen 539
2.4 Vorrangige Minderung des Sonderausweises 540
2.5 Nachrangige Erhöhung des steuerlichen Einlagekontos 541
2.5.1 Keine Erhöhung des steuerlichen Einlagekontos 542
2.5.2 Keine Minderung des Sonderausweises 543
2.6 Nennkapitalrückzahlung nach Kapitalherabsetzung 544
2.6.1 Nennkapitalherabsetzung führt zu einer Minderung des Sonderausweises 544
2.6.2 Nennkapitalrückzahlung bei fehlendem Sonderausweis bzw. Nennkapitalrückzahlung übersteigt den Sonderausweis 545
2.7 Keine Differenzrechnung für Verwendung des steuerlichen Einlagekontos bei Nennkapital-rückzahlung 546
2.8 Keine Steuerbescheinigung für Verwendung des steuerlichen Einlagekontos bei Nennkapital-rückzahlung 546
2.9 Auswirkungen der Kapitalherabsetzung auf die Einkommensbesteuerung der Kapitalgesellschaft und ihrer Anteilseigner 546
2.10 Anwendung des § 28 KStG bei Umwandlung 550
2.11 Anwendung des § 28 KStG bei Auflösung 550
2.11.1 Anwendung des § 28 KStG im Rahmen der Liquidationsbesteuerung 550
2.11.2 Abschlagszahlungen auf den Liquidationserlös 550
2.11.3 Schlussauskehrung bei Liquidation 551
2.12 Anwendung des § 28 Abs. 3 KStG 553
3 Kapitalveränderungen bei Umwandlungen (§ 29 KStG) 554
3.1 Allgemeines 554
3.1.1 Sinn und Zweck der Vorschrift 554
3.1.2 Aufbau der Vorschrift 555
3.2 Nennkapitalherabsetzung bei der übertragenden Kapitalgesellschaft gemäß § 29 Abs. 1 KStG . 558
3.2.1 Sinn und Zweck der fiktiven Nennkapitalherabsetzung 558
3.2.2 Nennkapitalherabsetzung bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft im Falle der Abwärtsverschmelzung 561
3.3 Übergang des steuerlichen Einlagekontos bei Verschmelzung (§ 29 Abs. 2 KStG) 562
3.3.1 Hinzurechnungsbeschränkung bei der Aufwärtsverschmelzung 562
3.3.2 Kürzung bei der Abwärtsverschmelzung 563
3.3.3 Keine Beschränkung bei Verschmelzungen ohne bestehendes Beteiligungsverhältnis 564
3.3.4 Keine Aussage im Gesetz zum steuerlichen Einlagekonto der übertragenden Körperschaft in Verschmelzungsfällen 564
3.3.5 Nennkapitalanpassung nach Umwandlungsvorgang (§ 29 Abs. 4 KStG) 565
3.4 Anwendung des § 29 KStG bei Körperschaften, die keine Kapitalgesellschaften sind 565
3.5 Beispiele 566
3.5.1 Beispiel zur Verschmelzung der Tochter- auf die Muttergesellschaft 566
3.5.2 Beispiel zur Verschmelzung der Mutter- auf die Tochtergesellschaft 567
3.5.3 Beispiel zur Verschmelzung von Schwester-Kapitalgesellschaften 569
3.6 Das steuerliche Einlagekonto bei Auf- oder Abspaltung 570
Teil G Entstehung, Veranlagung und Erhebung von Körperschaftsteuer 573
1 Entstehung von Körperschaftsteuer 573
2 Veranlagung und Erhebung von Körperschaftsteuer 574
3 Besteuerung kleiner Körperschaften (R 31.1 KStR 2015) 576
4 Unmittelbare Steuerberechtigung und Zerlegung 576
Teil H Solidaritätszuschlag ab 1995 577
1 Allgemeines 577
2 Abgabepflichtige Personen 577
3 Bemessungsgrundlage 578
3.1 Solidaritätszuschlag auf die veranlagte Steuer 578
3.2 Solidaritätszuschlag auf die Körperschaftsteuervorauszahlungen 578
3.3 Solidaritätszuschlag auf Kapitalertragsteuer 578
4 Zuschlagssatz 578
5 Anrechnung des auf die einbehaltene Kapitalertragsteuer entfallenden Solidaritätszuschlags beim Anteilseigner 579
6 Doppelbesteuerungsabkommen 579
7 Vergütungs- und Erstattungsverfahren durch das Bundeszentralamt für Steuern 580
8 Verfahrensvorschriften 580
Teil I Das Halb-/Teileinkünfteverfahren auf der Ebene des Anteilseigners 581
1 Konzeption des Halb-/Teileinkünfteverfahrens 581
1.1 Bis VZ 2008 vom Halbeinkünfteverfahren betroffene Einkünfte 582
1.2 Teileinkünfteverfahren statt Halbeinkünfteverfahren ab VZ 2009 583
1.2.1 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens nur bei betrieblichen Einkunftsarten (§ 3 Nr. 40 Satz 2 EStG) 583
1.2.2 Keine Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei laufenden Einnahmen im Privatvermögen 584
1.2.3 Allgemeines 584
1.2.3.1 Rechtslage bis VZ 2016 584
1.2.3.2 Rechtslage ab VZ 2017 586
1.2.3.3 Einbeziehung in das Handelsbuch 588
1.2.4 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens für Beteiligungserträge aus Beteiligungen an Unterstützungskassen (§ 3 Nr. 40 Satz 4 EStG n. F.) 589
1.2.5 Anwendung des Teileinkünfteverfahrens bei Veräußerungsgewinnen i. S. d. § 17 EStG 589
1.3 Auswirkungen auf andere Vorschriften 589
1.3.1 Abzugsverbot nach § 3c Abs. 2 EStG 589
1.3.2 Auffassung des BMF zur Anwendung der BFH-Rechtsprechung (BStBl I 2013, 1269), Rechtslage bis 31. 12. 2014 590
1.3.2.1 Aufwendungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern an eine Kapitalgesellschaft, an der der Überlassende beteiligt ist 590
1.3.2.2 Substanzverluste und Substanzgewinne sowie sonstige Aufwendungen bezüglich im Betriebsvermögen gehaltener Darlehensforderungen 591
1.3.2.3 Rückgriffsforderung aus einer Bürgschaftsinanspruchnahme 592
1.3.2.4 Besonderheiten bei einnahmelosen Kapitalbeteiligungen 592
1.3.3 Rechtslage ab 01. 01. 2015 593
1.3.4 Verhältnis zur Kapitalertragsteuer 593
1.3.5 Folgen des Halb-/Teileinkünfteverfahrens für außerordentliche Einkünfte i. S. d. § 34 EStG 593
1.3.6 Anrechnung ausländischer Steuer (§ 34c EStG) 594
1.4 Verfahrensproblem bei Personengesellschaften 594
2 Tatbestände des § 3 Nr. 40 EStG 594
2.1 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. a EStG 594
2.1.1 Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören 594
2.1.2 Entnahme von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören (§ 4 Nr. 40 Buchst. a Satz 1 EStG) 595
2.1.3 Teilwertabschreibungen/Zuschreibungen 595
2.1.3.1 Reihenfolgeproblem 597
2.1.3.2 Rechtsprechung des BFH und Änderung der Verwaltungsauffassung 597
2.1.4 Teileinkünfteverfahren bei vorangegangenen Abzügen nach § 6b EStG bzw. ähnlichen Abzügen (§ 3 Nr. 40 Buchst. a Satz 3 EStG) 598
2.1.5 Liquidation und Kapitalherabsetzung 598
2.1.6 Veräußerung von Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften 599
2.1.7 Verdeckte Einlage von Anteilen 599
2.2 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. b EStG 599
2.2.1 Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören, in Zusammenhang mit Betriebsveräußerungen (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 1 EStG) 599
2.2.2 Veräußerung oder Entnahme von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die zum Betriebsvermögen gehören, bei Betriebsaufgabe (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 2 EStG) 600
2.2.3 Teileinkünfteverfahren bei vorangegangenen Abzügen nach § 6b EStG bzw. ähnlichen Abzügen (§ 3 Nr. 40 Buchst. b Satz 3 EStG) 601
2.3 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. c EStG 601
2.3.1 Veräußerungspreis i. S. d. § 17 EStG 601
2.3.2 Auflösung und Kapitalherabsetzung i. S.d § 17 Abs. 4 EStG 602
2.4 Tatbestände des § 3 Nr. 40 Buchst. d EStG 602
2.4.1 Beteiligungen im Privatvermögen 603
2.4.2 Beteiligungen im Betriebsvermögen 605
2.4.2.1 Gewerbesteuerliche Problematiken 605
2.4.2.2 Gewerbesteuerliche Auswirkungen des § 3c Abs. 2 EStG 608
2.4.3 Bezüge aus dem steuerlichen Einlagekonto 608
2.4.4 Einnahmen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 9 EStG 609
2.4.5 Besonderheiten bei verdeckten Gewinnausschüttungen (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Sätze 2 und 3 EStG), Allgemeines 609
2.4.5.1 Keine Teileinkünftebesteuerung einer verdeckten Gewinnausschüttung, wenn das Einkommen der leistenden Körperschaft gemindert worden ist (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Satz 2 EStG) 610
2.4.5.2 Teileinkünftebesteuerung bei verdeckten Gewinnausschüttungen, wenn sich das Einkommen einer nahestehenden Person erhöht hat (§ 3 Nr. 40 Buchst. d Satz 3 EStG) 610
2.5 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. e EStG 610
2.6 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. f EStG 610
2.7 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. g EStG 611
2.8 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. h EStG 611
2.9 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. i EStG 612
2.10 Tatbestand des § 3 Nr. 40 Buchst. j EStG 612
2.10.1 Zeitliche Anwendung 612
2.10.2 Allgemeines 612
2.10.3 Bisheriger Anwendungsbereich des § 3 Nr. 40 Buchst. j EStG 612
2.11 Tatbestand des § 3 Nr. 40a EStG 613
3 Kapitalertragsteuer bis VZ 2008 614
3.1 Pflicht zum Kapitalertragsteuerabzug 614
3.2 Grundsätzliches 614
3.3 Kapitalerträge mit Steuerabzug (§ 43 EStG) 615
3.3.1 Aufzählung der Kapitalerträge 615
3.3.2 Wesentliche Anwendungsfälle 616
3.3.3 Besondere Anwendungsfälle 616
3.3.4 Kein Steuerabzug nach § 43 Abs. 2 EStG 617
3.3.5 Bemessung der Kapitalertragsteuer (§ 43a EStG) 617
3.3.5.1 Besondere Kapitalertragsteuersätze 617
3.3.5.2 Kapitalertragsteuersätze (§ 43a Abs. 1 EStG) 617
3.3.5.3 Bemessung der Kapitalertragsteuer bei bestimmten Kapitalgesellschaften (§ 43b EStG) . 618
3.3.5.4 Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 44 EStG) 618
3.3.5.5 Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 44a EStG) 618
3.3.5.6 Erstattung der Kapitalertragsteuer (§ 44b EStG) 619
3.3.5.7 Anmeldung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer (§ 45a EStG) 620
3.3.5.8 Erstattung von Kapitalertragsteuer aufgrund von Sammelanträgen (§ 45b EStG) 620
3.3.5.9 Kapitalertragsteuer und Doppelbesteuerungsabkommen 620
3.3.5.10 Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern 620
4 Kapitalertragsteuer ab VZ 2009 621
4.1 Pflicht zum Kapitalertragsteuerabzug 621
4.2 Grundsätzliches 621
4.3 Kapitalerträge mit Steuerabzug (§ 43 EStG) – Aufzählung der Kapitalerträge 622
4.4 Bemessung der Kapitalertragsteuer (§ 43a EStG) 624
4.5 Entrichtung der Kapitalertragsteuer (§ 44 EStG) 625
4.6 Abstandnahme vom Steuerabzug (§ 44a EStG) 625
4.7 Erstattung der Kapitalertragsteuer (§ 44b EStG) 627
4.8 Ausschluss der Erstattung von Kapitalertragsteuer (§ 45 EStG) 629
4.9 Anmeldung und Bescheinigung der Kapitalertragsteuer (§ 45a EStG) 629
4.10 Kapitalertragsteuer und Doppelbesteuerungsabkommen 629
4.11 Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern (§ 45d EStG) 629
Teil J Komplexer Übungsfall 631
1 Sachverhalt 631
1.1 Aufwendungen/Erträge lt. Gewinn- und Verlustrechnung 631
1.2 Dividende von der Y-AG 632
1.3 Erstattung der Geldbuße 633
1.4 Beteiligung an der Nudel-KG 633
1.5 Wertaufholung Beteiligung X-GmbH 634
1.6 Pensionszusagen AW und WW 634
1.6.1 Pensionsverzicht durch AW 634
1.6.2 Eintritt Besserungsfall bei Pensionszusage von WW 635
1.7 Maßnahmen zur Stärkung der W-GmbH 635
1.7.1 Rangrücktritt von WW 635
1.7.2 Rangrücktritt von AW 635
1.8 Geschäftsführerbezüge von WW und AW 636
1.9 Geldauszahlung an Sohn von WW 636
2 Aufgabe 636
Teil K Lösung zum komplexen Übungsfall 637
1 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens für 2018 637
2 Prüfung der Einlagenrückgewähr in 2018 nach § 27 Abs. 1 Satz 3 KStG (Differenzrechnung) 647
3 Ermittlung der KSt-Schuld 2018 und der Steuerrückstellungen für 2018 (KSt/SolZ) 648
4 Endgültiger Jahresüberschuss 2018 lt. Steuerbilanz 649
5 Gesonderte Feststellung des steuerlichen Einlagekontos zum 31. 12. 2018 (§ 27 Abs. 2 Satz 1 KStG) 649
Stichwortregister 651

Erscheint lt. Verlag 18.6.2020
Reihe/Serie Finanz und Steuern
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht Körperschaftssteuer
Schlagworte Alber • Bemessungsgrundlage • Besteuerung • Betriebsaufspaltung • Dötsch • Entstrickung • Ertragsteuer • Escape-Klausel • Gewinnausschüttung • Körperschaftsteuer • Körperschaftsteuergesetz • Körperschaftsteuerrecht • Körperschaftsteuerrichtlinie • Liquidationsbesteuerung • Nachversteuerung • Organschaft • sell • Teileinkünfteverfahren • Umwandlungssteuerrecht • Verlustabzug
ISBN-10 3-7910-4495-8 / 3791044958
ISBN-13 978-3-7910-4495-8 / 9783791044958
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