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Besteuerung des Kfz-Gewerbes (eBook)

Steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung, Bilanzierung, Gestaltungspraxis
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2015 | 1. Auflage
398 Seiten
Schäffer-Poeschel Verlag
978-3-7992-6534-8 (ISBN)
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Um Autohäuser, Werkstätten oder Gebrauchtwagenhändler in steuerlichen, betriebswirtschaftlichen und Bilanzierungsfragen professionell zu beraten, sind sehr spezielle Kenntnisse gefragt. Praxisnah und lösungsorientiert erläutern die Autoren Geschäftsmodelle, ertragsteuerliche, umsatzsteuerliche und bilanzielle Besonderheiten, steuerliche und rechtliche Überlegungen beim Kauf und Verkauf von Betrieben (einschließlich Due Diligence) sowie Fragen zum Vertrags- und Gesellschaftsrecht.

Dr. Jürgen Troost, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. von der Hardt & Partner, Münster.

Jürgen Troost Dr. Jürgen Troost, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. von der Hardt & Partner, Münster. Rüdiger Weimann Rüdiger Weimann ist Lehrbeauftragter, Dozent und freier Gutachter in Umsatzsteuerfragen sowie Kooperationspartner der FACHWERK Steuerberatungsgesellschaft. Von ihm sind bereits zahlreiche Veröffentlichungen zum deutschen und europäischen Umsatzsteuerrecht erschienen. Er bietet regelmäßig kostenfreie Autorensprechstunden an. Neofitos Arathymos Neofitos Arathymos, Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt. Andreas Hadamitzky Dr. Andreas Hadamitzky, Steuerberater, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. von der Hardt & Partner, Münster. Klaus Sahorsch Klaus Sahorsch, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Partner der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. von der Hardt & Partner, Münster. Ellen Schmidt Ellen Schmidt, Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK), Abteilung Betriebs-, Volkswirtschaft und Fabrikate.

Vorwort 6
Inhalt 8
Abkürzungsverzeichnis 22
Teil A Geschäftsmodelle 28
1 Dienstleistungsspektrum 30
1.1 Händlerbetriebe 31
1.1.1 Handel mit Neufahrzeugen 31
1.1.2 Handel mit Gebrauchtfahrzeugen 32
1.2 Servicebetriebe 33
1.2.1 Markengebundener Servicebetrieb als Teil eines fabrikatsgebundenen Autohauses 33
1.2.2 Markengebundener (autorisierter) Servicebetrieb 33
1.2.3 Markenungebundener Servicebetrieb 34
1.2.4 Servicebetrieb mit Systembindung 34
1.3 Sonstige Dienstleistungen im Kfz-Gewerbe 35
1.3.1 Finanzdienstleistungen 35
1.3.2 Versicherungsdienstleistungen 35
1.3.3 Fahrzeugvermietung 35
1.3.4 Smart Repair 36
1.3.5 Oldtimer- und Youngtimer-Restaurierung 36
1.3.6 Fahrzeugveredlung – Tuning 37
1.3.7 Handel mit Ersatzteilen und Zubehör 37
1.3.8 Spezialisierte Servicebetriebe 37
2 Rechtsform 38
2.1 Rechtsformwahl 38
2.2 Einzelkaufmann/Personengesellschaft 38
2.2.1 Einzelkaufmann 38
2.2.2 GbR/OHG/KG 39
2.2.2.1 Gesellschaftsvertragliche und wirtschaftliche Aspekte 39
2.2.2.2 Steuerliche Aspekte 41
2.3 Kapitalgesellschaften 45
2.3.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte 45
2.3.2 Steuerliche Aspekte 47
2.4 Mischformen 48
2.4.1 Kapitalgesellschaft und Co.KG 48
2.4.1.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte 48
2.4.1.2 Steuerliche Aspekte 49
2.5 Betriebsaufspaltung 51
2.5.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte 51
2.5.2 Steuerliche Aspekte 51
2.6 GmbH & atypisch Still
2.6.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte 52
2.6.2 Steuerrechtliche Aspekte 53
3 Gestaltungen in größeren Unternehmensgruppen 53
3.1 Gesellschaftsrechtliche und wirtschaftliche Aspekte 53
3.2 Steuerliche Aspekte 54
4 Kooperationsmodelle 55
Teil B Betriebswirtschaftliche Aspekte des Kfz-Gewerbes 58
1 Vorbemerkung 60
2 Finanzierung 60
2.1 Absatzfinanzierung 61
2.2 Einkaufsfinanzierung 62
3 Controlling 62
3.1 Umsatz und Rohertrag 62
3.1.1 Umsatz 62
3.1.2 Garantievergütung 63
3.1.3 Rohertrag 64
3.2 Kontenrahmen 65
3.3 Kostenrechnung 65
3.4 Kennzahlen 68
3.4.1 Bilanzkennzahlen 69
3.4.1.1 Anlagenintensität 69
3.4.1.2 Eigenkapitalquote 69
3.4.1.3 Anlagendeckungsgrad II 69
3.4.2 Rentabilitätskennzahlen 70
3.4.3 Kennzahlen des Verkaufs 70
3.4.3.1 Verkaufte Neuwagen bzw. Gebrauchtwagen je Verkäufer 70
3.4.3.2 Bruttoertrag Fahrzeugverkauf (Neu- bzw. Gebrauchtwagen) 71
3.4.3.3 Standtage Gebrauchtwagen 71
3.4.3.4 Umschlagsfaktor Gebrauchtwagen 71
3.4.4 Kundendienst-Kennzahlen 71
3.4.4.1 Leistungsgrad 72
3.4.4.2 Produktivität 72
3.4.4.3 Anwesenheitsgrad 72
3.4.5 Teiledienst-Kennzahlen 73
3.4.5.1 Erlöse Teiledienst je Mitarbeiter Teiledienst 73
3.4.5.2 Umschlagsfaktor Teiledienst 73

74 
3.5 Liquiditäts-/Forderungsmanagement 74
3.5.1 Liquiditätsplan 74
3.5.2 Forderungsmanagement 74
3.5.3 Liquiditätskennzahlen 75
3.5.4 Handlungsmöglichkeiten bei Liquiditätsengpässen 76
4 Unternehmensführung 76
4.1 Rahmenbedingungen 76
4.2 Nachfolge 77
4.3 Kündigung des Vertriebs- bzw. Servicevertrages 77
4.3.1 Kündigungsfristen 77
4.3.2 Investitionsschutz und Ausgleichsanspruch 78
Teil C Ertragsteuern und Bilanzierung 80
1 Gewinnermittlungszeitraum 82
2 Bilanzierung im Kfz-Gewerbe 84
2.1 Bilanzierung speziell gestalteter Kfz-Immobilien 84
2.1.1 Begriff des Gebäudes und Abgrenzung zu Betriebsvorrichtungen 84
2.1.2 AfA 85
2.1.2.1 Regelabschreibung 86
2.1.2.2 Abweichende Abschreibung nach der tatsächlichen Nutzungsdauer 86
2.1.2.3 Außerplanmäßige Abschreibungen 88
2.1.2.3.1 Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert § 253 Abs. 3 
88 
2.1.2.3.2 Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung 90
2.2 Kfz-Bestände im Anlagevermögen 91
2.2.1 Zuordnungsentscheidungen zum Anlage- oder Umlaufvermögen 91
2.2.1.1 Kriterien für die Zuordnungsentscheidung 91
2.2.1.2 Auswirkungen der Zuordnungsentscheidung 93
2.3 Zuordnung zum Händler/Leasinggeber oder Kunden/ Leasingnehmer 95
2.4 Bewertung der Vorräte 97
2.4.1 Ersatzteile und Zubehör 97
2.4.1.1 Allgemeiner Bewertungsmaßstab 97
2.4.1.2 Ermittlung des Abwertungsbedarfs 98
2.4.2 Fahrzeuge im Vorratsvermögen 102
2.4.2.1 Gebrauchtwagenbewertung 102
2.4.2.2 Neufahrzeuge 104
2.5 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP) 105
2.6 Rückstellungen 105
2.6.1 Rückstellung für Gewährleistungsverpflichtungen 105
2.6.2 Bilanzierung von Rückkaufsoptionen bzw. Rückkaufsverpflichtungen im Rahmen des Verkaufs von Neuwagen an Leasinggesellschaften 
110 
2.6.2.1 Allgemeine Fallgestaltung 110
2.6.2.2 Steuerrechtliche Würdigung durch den BFH 110
2.6.2.3 Auffassung der Finanzverwaltung 111
2.6.2.4 Bewertung in Folgeperioden und bei geschlossenem Rückkaufsvertrag 114
2.6.2.5 Behandlung von Restwertmodellen 
116 
2.6.2.5.1 Isolierende Betrachtung der Restwertmodelle 116
2.6.2.5.2 Bildung von Bewertungseinheiten 119
3 Repräsentationsaufwendungen 122
3.1 Allgemeine Regelungen 122
3.2 Veranstaltung von Golfturnieren 123
3.3 Präsentationsveranstaltungen der Herstellerwerke 125
4 Incentives 126
4.1 Begriffsdefinition und Ausprägungsformen 126
4.2 Aufwendungen für Incentives an Geschäftspartner aus Sicht des leistenden Unternehmers 126
4.3 Der Inhaber des Kraftfahrzeugbetriebs als Empfänger einer Incentive-Leistung 127
4.4 Aufwendungen für einen Arbeitnehmer, der Incentive- Reisen für Geschäftspartner begleitet 128
4.5 Gewährung von Incentive-Leistungen an Arbeitnehmer 128
5 Private Pkw-Nutzung 129
5.1 Generelle Regelungen 129
5.2 Bemessung des geldwerten Vorteils nach der pauschalen Methode 131
5.2.1 Allgemeines 131
5.2.2 Bruttolistenpreis als Bemessungsgrundlage 131
5.2.3 Fahrten Wohnung – erste Tätigkeitsstätte 132
5.2.4 Deckelung der anzusetzenden Werte 133
5.3 Fahrtenbuchregelung 133
5.4 Zuzahlung des Arbeitnehmers 134
5.5 Zuordnung der Fahrzeuge 135
5.5.1 Nutzung mehrerer Firmenwagen 135
5.5.2 Nutzung eines Firmenwagens durch mehrere Arbeitnehmer 136
6 Rabattgewährung im Kraftfahrzeughandel 136
6.1 Belegschaftsrabatte 137
6.2 Besteuerung eines geldwerten Vorteils nach § 8 Abs. 2 EStG 138
6.3 Verhältnis der Vorschriften des § 8 Abs. 2 und 3 EStG 138
6.4 Zuwendungen Dritter 139
Teil D Sonderfragen der Umsatzbesteuerung 142
1 Einführung 144
2 Europäische Branchenvorgaben 145
2.1 Divergierende Entscheidungen der Finanzbehörden 145
2.1.1 Die Grundsatzentscheidung des EuGH 145
2.1.2 Fallbeispiel 147
2.1.3 Der Versuch einer Abhilfe auf Verwaltungsebene 148
2.2 Vorsteuerprobleme des Auslandskunden 149
2.3 Umsatzsteuer im nationalen und europäischen Kontext 150
3 Die Frage des »guten Glaubens« 152
3.1 Unternehmereigenschaft und Seriosität des Geschäftspartners 152
3.1.1 Innerdeutsches Geschäft 152
3.1.2 EU-Geschäft 155
3.1.3 Drittlandsgeschäft 155
3.2 Aufklärung des Unternehmens zum USt-Missbrauch 156
3.2.1 Inhalt des Merkblatts 
156 
3.2.1.1 Einleitung 156
3.2.1.2 Die »schwarze Liste« 157
3.2.1.3 Die Belehrung und der Unterschriftsteil 159
3.2.2 Merkblatt versus neuere Rechtsprechung 
160 
3.2.2.1 Pflicht des Einkäufers zur Verifizierung von Eingangsrechnungen 160
3.2.2.2 Verständige Würdigung aller bekannten Umstände 160
3.2.3 Nachweis der Betrugsabsicht 161
3.3 Versagung des Vorsteuerabzugs bei Nachweis von Betrugsabsicht 161
4 Basics zur Umsatzsteuer auf Kfz-Lieferungen 163
4.1 Bestimmung des Lieferortes 163
4.1.1 Liefergeschäfte mit einer Warenbewegung (§ 3 Abs. 6 Sätze 1–4 UStG) 163
4.1.2 Lieferungen ohne jede Warenbewegung (§ 3 Abs. 7 Satz 1 UStG) 165
4.1.3 Reihengeschäfte 165
4.1.3.1 Die Tatbestandsmerkmale im Überblick 166
4.1.3.2 Die Tatbestandsmerkmale im Detail 167
4.1.3.2.1 Die Beteiligten: mehrere Unternehmer 167
4.1.3.2.2 Die Vertragsbeziehungen: mehrere Umsatzgeschäfte 168
4.1.3.2.3 Die Identität: derselbe Liefergegenstand 168
4.1.3.2.4 Die Warenbewegung: Unmittelbares Gelangen des Liefergegenstandes 168
4.1.3.3 Zivilrechtliche Grundlagen 170
4.1.3.4 Zeitpunkt der Lieferungen 170
4.1.4 Die Bausteine der aktuellen Lieferortsregelung (§ 3 Abs. 6 Sätze 5 und 6, Abs. 7 Satz 2 UStG) 171
4.1.4.1 Überblick 171
4.1.4.2 Die Abgrenzung der (einen) bewegten von den (ggf vielen) ruhenden Lieferungen 171
4.1.4.3 Beförderungs- oder Versendungslieferung als »bewegte« Lieferung vs »ruhende« Lieferungen (§ 3 Abs. 6 Satz 5 UStG) 171
4.1.4.4 Zuordnung der Beförderung oder Versendung (§ 3 Abs. 6 Satz 6 UStG) 4.1.4.4.1 Allgemeines 173
4.1.4.4.1 Allgemeines 173
4.1.4.4.2 Transport durch den ersten Unternehmer/letzten Abnehmer in der Reihe 174
4.1.4.4.3 Transport durch einen mittleren Unternehmer 175
4.1.5 Das Wechselspiel zwischen innergemeinschaftlicher Lieferung und innergemeinschaftlichem Erwerb 178
4.1.6 Lieferort von Reihengeschäften 179
4.1.6.1 Checkliste 179
4.1.6.2 Grundfälle 179
4.2 Zuordnung einer Warenbewegung im Abholfall 182
4.2.1 EuGH und BFH zum EU-Warengeschäft 183
4.2.2 Das »Wahlrecht« des Zwischenerwerbers 184
4.2.3 Verwendung der USt-IdNr. hier ohne Aussagekraft 184
4.2.4 Das Vorgehen in der Praxis 185
4.3 Die »Registrierungsfalle« bei ruhenden Lieferungen 186
4.3.1 Absicherung über Rückholvereinbarung 187
4.3.2 Kundenanschreiben und Kaufvertrag 187
5 Sonderfragen der Branche zum Inlandsgeschäft 188
5.1 Austauschverfahren: Aufbereitete Austauschteile 188
5.1.1 Tausch mit Baraufgabe 188
5.1.2 Bemessungsgrundlage 188
5.1.3 Bewertung der Altteile 189
5.1.4 Vereinfachte Abrechnungen und Aufzeichnungen 189
5.1.4.1 Lieferung der Altteile 189
5.1.4.2 Lieferung der Austauschteile 189
5.1.4.2.1 Rechnungsstellung 190
5.1.4.2.2 Aufzeichnungspflichten des Lieferers (Kfz-Betrieb) 190
5.1.4.2.3 Aufzeichnungspflichten des Kunden 190
5.2 Austauschverfahren: Inzahlungnahme von Gebrauchten 191
5.2.1 Tausch mit Baraufgabe 191
5.2.2 Gemeiner Wert des Altfahrzeugs/verdeckter Preisnachlass 191
5.2.2.1 Sachverständigengutachten 191
5.2.2.2 Weiterverkauf innerhalb der 3-Monats-Frist 192
5.2.2.3 Weiterverkauf außerhalb der 3-Monats-Frist 193
5.2.2.4 Sonderfragen der Differenzbesteuerung 194
5.2.2.5 Berücksichtigung eines höheren gemeinen Werts 194
5.2.2.6 Schrottfahrzeuge 194
5.2.3 Vorsicht vor einem zu hohem Steuerausweis! 194
5.3 Verdeckter Preisnachlass 195
5.3.1 Grundsatz: Preisnachlass wird aufgedeckt 195
5.3.2 Ausnahme: Preisnachlass wird nicht aufgedeckt 196
5.3.3 Grundsatz der Einzeldifferenz 197
5.3.4 Kundenanschreiben bei Aufdeckung 197
5.3.5 Behandlung der Aufdeckung in Buchhaltung und UStVA 198
5.3.6 Steuerminderung durch Erkenntnisse des BMF zum verdeckten Preisnachlass 199
5.3.6.1 Bruttoansatz der Reparaturkosten 200
5.3.6.2 Ansatz nachgewiesener Verkaufskosten 201
5.4 Garantiezusagen und Gewährleistungsansprüche 202
5.4.1 Garantie: keine bloße Nebenleistung 202
5.4.2 Stets unmittelbare Inanspruchnahme des Versicherers durch den Käufer 202
5.4.3 Wahl zwischen Reparatur und Kostenersatz 203
5.4.4 Rechnungsstellung 204
5.4.4.1 Aufteilung des Kaufpreises 204
5.4.4.2 Folgen für die Rechnungsstellung bei Unternehmenskunden 205
5.4.4.3 Folgen für die Rechnungsstellung bei Privatkunden 205
5.4.5 Rechnungsstellung: Beispiele 205
5.4.5.1 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie und ohne Aufschlag zum bloßen Einkaufspreis 205
5.4.5.2 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie mit Aufschlag unter dem Gesamteinkaufspreis 206
5.4.5.3 Differenzbesteuerung bei Verkauf inklusive Garantie mit Aufschlag über dem Gesamteinkaufspreis 206
5.4.5.4 Regelbesteuerung 207
5.5 Sinn und Unsinn der Differenzbesteuerung 208
5.5.1 Kein Verzicht im Privatkundengeschäft 208
5.5.2 Fallgruppe 1: Verkauf/Inlandsgeschäft 209
5.5.2.1 Vorteile der Regelbesteuerung im Firmenkundengeschäft 210
5.5.2.2 Händler-Händler-Geschäft 210
5.5.3 Fallgruppe 2: Verkauf/EU-Geschäft 210
5.5.4 Fallgruppe 3: Verkauf/Nicht-EU-Geschäft 211
5.5.5 Fallgruppe 4: Einkauf/Händler-Händler-Geschäft 212
5.5.6 Arbeitshilfe für das Tagesgeschäft 213
5.6 Kein differenzbesteuerter Weiterverkauf von EU-Neufahrzeugen 214
5.6.1 Sachverhalt 214
5.6.2 Steuerbelastungsvergleich 214
5.6.3 Der wirtschaftliche Hintergrund 215
5.6.4 Der umsatzsteuerliche Hintergrund 215
5.6.5 »Fahrzeuge« im Sinne der Sonderregeln 216
5.6.6 Ergebnis: Umsatzsteuerliche Abwicklung beim Autohaus 217
5.6.7 Die »privaten« Lieferanten des Autohauses 217
5.6.8 Bei Gebrauchtwagen weiter Differenzbesteuerung möglich 218
5.7 Minderwertausgleich 218
5.7.1 BFH klärt Umsatzsteuerfolgen 218
5.7.2 BMF folgt 219
5.8 Verkäufe auf Ziel 220
5.8.1 Der Urteilsfall 220
5.8.2 Betroffene Ausgangsumsätze des Autohauses 221
5.8.3 Betroffene Eingangsumsätze des Autohauses 222
5.9 Abgasuntersuchungen Feinstaubplaketten Hauptuntersuchungen, Überführungen 222
5.9.1 Einzelfälle 
223 
5.9.1.1 Abgasuntersuchungen 223
5.9.1.2 Feinstaubplaketten 223
5.9.1.3 Hauptuntersuchung 224
5.9.1.4 Überführungskosten 224
5.9.1.5 Zulassungsgebühren 224
5.9.2 Ausgangsrechnung von Autohaus oder Werkstatt 225
5.10 Zulassung von Kfz 226
5.10.1 Gebühren der Straßenverkehrsämter 226
5.10.2 Zusammenarbeit mit selbständigen Zulassungsdiensten 
226 
5.10.2.1 Unterschiedliche Abrechnungsmodalitäten 226
5.10.2.2 Betrachtung der Einzelpositionen 227
5.10.2.3 Konsequenzen bei falscher Abrechnung der Zulassungsdienste 228
5.10.2.4 Kürzung der Eingangsrechnung 228
5.10.2.5 Leistungen auf eigene Fahrzeuge des Autohauses 229
5.10.2.6 Weiterbelastung des Autohauses an den Kunden 229
5.10.3 Abrechnung von Zulassungspaketen 229
5.11 Reparatur autohauseigener Kfz als Schadenersatz 231
5.11.1 Unfall anlässlich einer Probefahrt 231
5.11.2 Abrechnung des Schadens gegenüber einer Versicherung 231
5.11.3 Ausdrücklicher Reparaturauftrag 231
5.11.4 Schädigung durch Kinder 232
5.12 Sicherungsübereignung und Verwertung von Sicherungsgut 233
5.12.1 Grundfälle 233
5.12.2 Zivilrechtliche Grundlagen 233
5.12.3 Umsatzsteuerliche Folgen der Sicherungsübereignung 233
5.12.4 Folgen der Verwertung durch SN 234
5.12.5 Umsatzsteuerliche Folgen der Verwertung durch SG 234
5.12.6 Zeitpunkt der Verwertungsreife 235
5.13 Übergang der Steuerschuld: An- und Verkauf von Unfallfahrzeugen 237
5.13.1 Sortenreine Lieferungen 237
5.13.2 Gemischte Lieferungen, Tausch und tauschähnliche Umsätze 237
5.13.3 Nicht sortenreine Lieferungen 238
5.13.4 Vereinfachung für Unfallfahrzeuge 
238 
5.13.4.1 Die praxisgerechte Vereinfachungsregel … 238
5.13.4.2 … und der Umweg dorthin 239
6 Sonderfragen der Branche zum EU-Geschäft 240
6.1 Gelangensbestätigung: Über 24 FAQ zum richtigen Ergebnis 240
FAQ 1: Was ist die Gelangensbestätigung? 240
FAQ 2: Auf welcher Rechtsgrundlage beruht die Gelangensbestätigung? 241
FAQ 3: Ist die Gelangensbestätigung neu? 241
FAQ 4: Welche praktischen Bedenken bestehen gegen die Gelangensbestätigung? 241
FAQ 5: Bei welchen Geschäften ist eine Gelangensbestätigung erforderlich? 242
FAQ 6: Wann ist keine Gelangensbestätigung erforderlich? 242
FAQ 7: Was ist eine »bewegte« Lieferung? 243
FAQ 8: Woran erkenne ich die »bewegte« Lieferung im Tagesgeschäft? 244
FAQ 9: Welche Angaben gehören in die Gelangensbestätigung? 244
FAQ 10: Sind Formvorgaben zu beachten? 245
FAQ 11: Sind Sprachvorgaben zu beachten? 245
FAQ 12: Gibt es eine Art »Sammelbestätigung«? 246
FAQ 13: Ist ein »E-Beleg« zulässig? 246
FAQ 14: Wie sieht eine Gelangensbestätigung konkret aus? 247
FAQ 15: Gibt es Alternativen zur Gelangensbestätigung? 247
FAQ 17: Benötigt der Unternehmer die Gelangensbestätigung oder einen Alternativnachweisauch für Umsätze »an Privat«? 251
FAQ 18: Was ist, wenn nichts von all dem vorliegt? 251
FAQ 19: Wie sind die Belege zu archivieren? 251
FAQ 20: Was müssen Unternehmer beachten, wenn – wie bei Ausfuhren – mit einerSicherheit (Aufschlag oder Einbehalt) gearbeitet werden soll? 252
FAQ 21: Entspricht die Neuregelung den EU-Vorgaben? 252
FAQ 22: Darf ich darauf vertrauen, was mein Geschäftspartner (Kunde/Zulieferer)mir sagt? 253
FAQ 23: Ersetzt die Gelangensbestätigung die bisherige Abnehmerversicherung? 253
FAQ 24: Was folgt aus all dem für das eigene Unternehmen konkret? 253
6.2 Abholfall: Abnehmerversicherung einfordern 256
6.3 Besonderheiten des EU-Neufahrzeuggeschäfts 258
6.3.1 Einführung 258
6.3.2 Überblick über die Sonderbestimmungen 258
6.3.3 Begriff des Fahrzeugs (§ 1b Abs. 2 UStG) 259
6.3.4 Begriff des Neufahrzeugs (§ 1b Abs. 3 UStG) 259
6.3.5 Die einzelnen Fallgruppen im Neuwagengeschäft 261
6.3.5.1 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an Unternehmenskunden 261
6.3.5.2 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an nichtunternehmerische Kunden im Inlandsgeschäft und Drittlandsgeschäft 261
6.3.5.3 Lieferung des deutschen Kfz-Händlers an nichtunternehmerische Kunden im EU-Geschäft 261
6.3.5.4 Erwerb des deutschen Kfz-Händlers von einem (nichtunternehmerischen) »Fahrzeuglieferer« 262
6.3.5.5 Lieferungen und Erwerbe durch Nichtunternehmer 262
6.3.6 Berücksichtigung der Kfz-Lieferungen und -erwerbe in der UStVA, der USt-Erklärung und der ZM 262
6.3.7 Meldungen nach der »Fahrzeuglieferungs-Meldepflichtverordnung« 262
6.4 Differenzbesteuerung 262
6.5 Durchlaufende Posten und Nebenleistungen beim EU-Geschäft 262
6.6 Verwertung von Sicherungsgut durch ein EU-Geschäft 263
6.6.1 Grundsätze der Beurteilung von Sicherungsgeschäften 263
6.6.2 Folgen der Verwertung durch Sicherungsnehmer 263
6.6.3 Folgen der Verwertung durch den Sicherungsgeber 263
6.7 Bericht aus laufenden Prüfungen und Verfahren zum EU-Geschäft der Autohäuser 264
6.7.1 Die USt-Befreiung des EU-Geschäfts erfordert die Bezahlung vom »richtigen« Kunden 264
6.7.1.1 Der neue Prüfungsansatz der FinVerw 265
6.7.1.2 Die möglichen Konsequenzen der Bezahlung durch einen Dritten 265
6.7.1.3 Gegensteuern im Unternehmen durch neuen Informationsfluss 266
6.7.2 Weiterverkauf 266
7 Sonderfragen der Branche zum Non-EU-Geschäft 266
7.1 Sicherheitsaufschlag 266
7.2 Differenzbesteuerung 267
7.3 Abholfall 267
7.4 Verwertung von Sicherungsgut durch ein Non-EU-Geschäft 267
7.4.1 Grundsätze der Beurteilung von Sicherungsgeschäften 267
7.4.2 Folgen der Verwertung durch Sicherungsnehmer 267
7.4.3 Folgen der Verwertung durch den Sicherungsgeber 268
7.5 Durchlaufende Posten und Nebenleistungen beim Non-EU-Geschäft 269
7.6 Bericht aus laufenden Prüfungen und Verfahren zum EU-Geschäft der Autohäuser 269
7.6.1 Die USt-Befreiung des Non-EU-Geschäfts erfordert die Bezahlung vom »richtigen« Kunden 269
7.6.2 Die bloße Kenntnis von einem Weiterverkauf kann steuerschädlich sein! 269
7.6.3 Vorsicht vor Überweisung des Sicherheitseinbehalts auf ein Fremdkonto! 269
8 Besondere Erklärungspflichten des Kfz-Handels 272
8.1 Internationale Kfz-Umsätze: Eintragung in die Vordrucke zur UStVA, USt-Erklärung und ZM 272
8.1.1 Innergemeinschaftliche Lieferung/Regelfall 272
8.1.1.1 UStVA 272
8.1.1.2 USt-Erklärung (Anlage UR) 273
8.1.1.3 Zusammenfassende Meldung 274
8.1.2 Innergemeinschaftliche Lieferung/Sonderfall: Lieferung von Neufahrzeugen durch einen deutschen Händler an EU-Privatkunden (= Nichtunternehmer) 275
8.1.2.1 UStVA 275
8.1.2.2 USt-Erklärung (Anlage UR) 276
8.1.2.3 Zusammenfassende Meldung 276
8.1.2.4 Meldungen nach der FzgLiefgMeldV 276
8.1.3 Innergemeinschaftliche Lieferung/Sonderfall: Lieferung von Neufahrzeugen durch Privatleute (= Nichtunternehmer) 276
8.1.3.1 UStVA 277
8.1.3.2 USt-Erklärung (Anlage UR) 278
8.1.3.3 Zusammenfassende Meldung 279
8.1.3.4 Meldungen nach der FzgLiefgMeldV 279
8.1.4 Ausfuhrlieferung 279
8.1.4.1 UStVA 279
8.1.4.2 USt-Erklärung (Anlage UR) 280
8.1.4.3 Zusammenfassende Meldung 280
8.1.5 Innergemeinschaftlicher Erwerb/Sonderfall: Fahrzeugankauf des deutschen Kfz-Händlers von einem (nichtunternehmerischen) »Fahrzeuglieferer« 281
8.1.5.1 UStVA 281
8.1.5.1.1 Erwerbsteuer 281
8.1.5.1.2 Korrespondierende Vorsteuer 282
8.1.5.2 USt-Erklärung 
283 
8.1.5.2.1 Anlage UR 283
8.1.5.2.2 Hauptvordruck USt 2A 
284 
8.1.5.2.2.1 Erwerbsteuer 284
8.1.5.2.2.2 Korrespondierende Vorsteuer 285
8.1.5.2.2.3 Zusammenfassende Meldung 285
8.2 Meldungen an das BZSt nach der Fahrzeuglieferungs- Meldepflichtverordnung 285
8.2.1 Sachverhalt vor der Meldepflichtverordnung 286
8.2.2 Lösung: Elektronische Meldung an das BZSt 286
8.3 Auswirkungen auf die UStVA 287
8.4 Das konkrete Aussehen der Meldung 288
Teil E Besonderheiten bei Leasinggesellschaften 292
1 Finanzierungsleasing als Bestandteil des KWG 294
2 Abgrenzung des Finanzierungsleasings von Kurzfristverträgen 295
3 Organisatorische Zusatzanforderungen für Leasingunternehmen 297
4 Antragsverfahren 309
5 Handelsrechtliche und steuerliche Aspekte 311
Teil F Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche 322
1 Einführung 324
2 Grundfragen und rechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen 327
2.1 Gegenstand einer Unternehmenstransaktion 327
2.2 Typen und Abläufe von Transaktionsprozessen 328
2.2.1 Transaktionsprozesse mit einem Kaufinteressenten 328
2.2.2 Transaktionsprozesse mit mehreren Kaufinteressenten 332
2.3 Grundsätzliche Transaktionsstrukturen 333
2.3.1 Asset Deal 333
2.3.2 Share Deal 334
2.3.3 Gesellschaftsrechtliche Strukturveränderungen 335
2.4 Rechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen 336
2.4.1 Abgrenzung von Unternehmenskauf und Beteiligungskauf 337
2.4.2 Gewährleistung beim Unternehmenskauf 338
2.4.3 Haftung beim Unternehmenskauf 340
3 Steuerrechtliche Aspekte von Unternehmenstransaktionen 341
3.1 Kauf und Verkauf von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft (Share Deal) 342
3.1.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers 342
3.1.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers 346
3.2 Kauf und Verkauf einer Gesamtheit von Wirtschaftsgütern (Asset Deal) 350
3.2.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers 350
3.2.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers 353
3.3 Kauf und Verkauf von Anteilen an einer Personengesellschaft (Asset Deal) 356
3.3.1 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmenskäufers 356
3.3.2 Ertragsteuerliche Aspekte des Unternehmensverkäufers 358
3.4 Umsatzsteuerliche Aspekte 360
3.5 Grunderwerbsteuerliche Aspekte 362
4 Due Diligence beim Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche 362
4.1 Begriff und Zielsetzung der Due Diligence 362
4.2 Untersuchungstiefe einer Due Diligence 363
4.3 Funktionale Ausprägungen der Due Diligence 364
4.4 Das Verhältnis von Due Diligence und Unternehmensbewertung 365
5 Unternehmensbewertung beim Kauf und Verkauf von Unternehmen der Kraftfahrzeugbranche 365
5.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Grundsätze der Unternehmensbewertung 365
5.1.1 Was ist ein Unternehmenswert – Einzelbewertung versus Gesamtbewertung 365
5.1.2 Grundprobleme bei der Unternehmensbewertung 369
5.1.3 Grundsätze der Unternehmensbewertung 370
5.2 Prognose der finanziellen Überschüsse 373
5.2.1 Vergangenheitsanalyse und Bereinigungen 373
5.2.2 Integrierte Finanzplanung 373
5.2.3 Zeithorizont der integrierten Finanzplanung – Phasenmethode 375
5.2.4 Ausschüttungsannahme und Auswirkung von Thesaurierungsbeträgen 377
5.2.5 Subjektiver Entscheidungswert oder objektivierter Unternehmenswert 378
5.3 Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes 381
5.3.1 Berücksichtigung des Risikos 381
5.3.1.1 Ableitung des risikolosen Basiszinssatzes 382
5.3.1.2 Ableitung des Risikozuschlags 383
5.3.2 Berücksichtigung persönlicher Ertragsteuern 385
5.3.3 Berücksichtigung von Wachstum 385
5.4 Methoden der Unternehmensbewertung 386
5.4.1 Bruttokapitalisierung versus Nettokapitalisierung 386
5.4.2 Ertragswertverfahren 387
5.4.3 Vereinfachte Bewertungsverfahren in der Praxis 387
5.4.3.1 Börsenpreise 388
5.4.3.2 Vereinfachte Preisfindungen – Multiplikatormodelle 388
5.5 Die Funktion von Wirtschaftsprüfern bei der Unternehmensbewertung 389
Literaturverzeichnis 390
Stichwortverzeichnis 392

Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.

Erscheint lt. Verlag 20.7.2015
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Schlagworte Andreas Hadamitzky • Besteuerung • Ellen Schmidt • Ertragsteuer • Gewerbe • InsO • Insolvenz • Insolvenzrecht • Insolvenzrechtliche Beratung • Jürgen Troost • Kfz-Betriebe • Kfz-Gewerbe • Klaus Sahorsch • Neofitos Arathymos • Rüdiger Weimann • Steuerrecht
ISBN-10 3-7992-6534-1 / 3799265341
ISBN-13 978-3-7992-6534-8 / 9783799265348
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