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Deutsche Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Berliner Republik -  Ulf Dirlmeier,  Andreas Gestrich,  Ulrich Herrmann,  Ernst Hinrichs,  Konrad H. Jarausch,  Christoph Kleß

Deutsche Geschichte. Vom Mittelalter bis zur Berliner Republik (eBook)

Reclam Sachbuch premium
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
592 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-962241-5 (ISBN)
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Vom Frühmittelalter bis zur Berliner Republik - in diesem kompakten Überblick erzählt eine Gruppe von ausgewiesenen Experten, wie das entstand, was wir heute Deutschland nennen. Wer verstehen will, warum aus den deutschen Fürstentümern vergleichsweise spät ein Nationalstaat wurde, wie es zur Katastrophe des Holocaust kommen konnte und wie sich die beiden deutschen Staaten nach 1945 herausbildeten, findet Antworten in diesem für die Neuauflage umfassend aktualisierten und erweiterten Buch.

Ulf Dirlmeier war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Siegen. Andreas Gestrich ist em. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier. Ulrich Herrmann ist em. Professor für Allgemeine und Historische Pädagogik an der Universität Tübingen. Ernst Hinrichs war Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Oldenburg. Konrad H. Jarausch ist Professor of European Civilization an der University of North Carolina at Chapel Hill. Christoph Klessmann ist em. Professor für Zeitgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der DDR-Geschichte an der Universität Potsdam. Jürgen Reulecke ist em. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Gießen.

Ulf Dirlmeier war Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Siegen. Andreas Gestrich ist em. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Trier. Ulrich Herrmann ist em. Professor für Allgemeine und Historische Pädagogik an der Universität Tübingen. Ernst Hinrichs war Professor für Geschichte der frühen Neuzeit an der Universität Oldenburg. Konrad H. Jarausch ist Professor of European Civilization an der University of North Carolina at Chapel Hill. Christoph Klessmann ist em. Professor für Zeitgeschichte mit besonderer Berücksichtigung der DDR-Geschichte an der Universität Potsdam. Jürgen Reulecke ist em. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Gießen.

Einleitung: Was ist »deutsche« Geschichte?
Von Ulrich Herrmann

Früh- und Hochmittelalter (6.–13. Jahrhundert)
Von Ulf Dirlmeier
Epochenüberblick
Frühmittelalterliche Voraussetzungen der deutschen Geschichte (6.–9. Jahrhundert)
Das Hohe Mittelalter (10.–13. Jahrhundert)
Literaturhinweise

Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert)
Von Ulf Dirlmeier
Epochenüberblick
Das Reich im Spätmittelalter: Die Rahmenbedingungen
Vom Ende der Staufer zum Wahlkönigtum (Mitte 13. Jahrhundert bis Mitte 14. Jahrhundert)
Neue Ansätze zur Gestaltung des Reiches seit Mitte des 14. Jahrhunderts
Literaturhinweise

Von der Reformation bis zum Westfälischen Frieden (Ende 15. Jahrhundert bis 1648)
Von Ernst Hinrichs
Epochenüberblick
Deutschland zu Beginn des 16. Jahrhunderts
Reformation und universale Kaiserpolitik Karls V.
Deutschland nach Augsburg und Trient:
Das »konfessionelle Zeitalter«
Vorgeschichte und Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
Literaturhinweise

Vom Westfälischen Frieden bis zum Wiener Kongress (1648–1814)
Von Andreas Gestrich
Epochenüberblick
Das Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges
Das Reich in den europäischen Konflikten 1648–1740
Gesellschaft im Wandel: Kultur, Religion, Wirtschaft im 18. Jahrhundert
Das Ende des Alten Reiches
Literaturhinweise

Vom Wiener Kongress bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs (1814–1914)
Von Jürgen Reulecke
Epochenüberblick
Aufbrüche, Reaktionen und Reformen in der ersten
Hälfte des 19. Jahrhunderts
Von der Revolution 1848/1849 zur Reichsgründung 1871
Das Kaiserreich: Staat und Gesellschaft zwischen
Modernisierung und Beharrung
Literaturhinweise

Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (1914–1945)
Von Jürgen Reulecke
Epochenüberblick
Vom Ersten Weltkrieg zur ersten deutschen Republik
Die Weimarer Republik: Aufstieg und Versagen eines »Experiments in Demokratie«
Die »Machtergreifung« und der Ausbau des NS-Regimes (1933–1939)
Der Zweite Weltkrieg: Epochenende oder Episode im 20. Jahrhundert?
Literaturhinweise

Teilung und Wiederherstellung der nationalen Einheit (1945–1990)
Von Christoph Kleßmann
Epochenüberblick
Überlebensstrategien – Die Zusammenbruchgesellschaft in den vier Besatzungszonen
»Kalter Krieg«, Teilung Deutschlands und doppelte Blockintegration
Der Mauerbau 1961 als Zäsur deutscher Nachkriegsgeschichte
»Wandel durch Annäherung« – Stabilisierung durch Abgrenzung: Deutschlandpolitik in Ost und West
Gesellschaftliche Entwicklungslinien in beiden deutschen Staaten
Der innere Zerfall des real existierenden Sozialismus und die Revolution in der DDR
Die alte und die neue Bundesrepublik
Literaturhinweise

Die neue Bundesrepublik. Von der Wiedervereinigung bis zur »Zeitenwende« (1990–2023)
Von Konrad H. Jarausch
Epochenüberblick
Vereinigung als Transformation
Reformstau und Globalisierung
Pragmatisches Krisenmanagement
Erneute Reformversuche
Umstrittene Perspektiven
Literaturhinweise

Verzeichnis der Karten
Personen- und Ortsregister

Einleitung
Was ist »deutsche« Geschichte?


Von Ulrich Herrmann

Der vorliegende Band bietet eine »deutsche« Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Kann es das überhaupt geben – eine »deutsche« Geschichte?

Bevor man sich auf die Lektüre und Vergegenwärtigung einer »deutschen« Geschichte einlässt, erscheint es ratsam, sich zu vergewissern, was das eigentlich ist – »deutsche« Geschichte – oder was damit gemeint oder bezeichnet sein könnte; denn die Erzählung einer Vergangenheit und Gegenwart setzt die Konstruktion ihres Gegenstandes voraus. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten solcher (Re-)Konstruktionen – als Geschichte eines Volkes, einer Nation, eines Staates; der Ereignisse auf einem bestimmten Territorium; einer Kultur- und Sozialgeschichte. Es hängt von dem jeweiligen Gesichtspunkt und Blickwinkel ab, was dann jeweils als »deutsche« Geschichte in den Blick kommt.

 

Ist eine »deutsche« Geschichte, eine Geschichte »der Deutschen« als eines Volkes, denkbar? Wohl kaum; denn einigermaßen feststehende Grenzen eines Siedlungs-, Sprach- und Kulturraums dieser »Deutschen« über die Jahrhunderte hinweg bestanden nicht. »Die« Deutschen mögen sich – mehr oder minder – zusammengehörig gefühlt haben, über politische Grenzen hinweg, in abgesonderten Siedlungsgebieten von Auswanderern, bis hin nach Übersee. Aber deswegen hatten sie in der Regel keine gemeinsame Vergangenheit und keine gemeinsame Geschichte.

Gewiss, seit der Aufteilung des fränkischen Reiches nach Karl dem Großen und dem Übergang der Herrschaft von den Franken auf die Sachsen trennten sich nach und nach – auch schon im Bewusstsein der Zeitgenossen – die Franken von den »Deutschen« jenseits, östlich des Rheins; man sprach vom regnum teutonicum (s. u. Dirlmeier S.  40 ff. u. ö.). Aber von einem »deutschen« Nationalbewusstsein konnte keine Rede sein, ebensowenig von einem territorial eindeutig identifizierbaren »deutschen« Staat. Das tritt erst im 11.  Jahrhundert auf. Vielmehr sind »die Deutschen« Bestandteil eines »Reiches«, das von der Ostsee bis Sizilien reicht.

Dieses Heilige Römische Reich »deutscher Nation« – das sich im 15.  Jahrhundert als Regierungsform ausbildete  – endete erst 1806, als Franz II. die Kaiserkrone niederlegte. In diesem »Reich« waren »die Deutschen« weder als Staat noch als Nation organisiert, und innerhalb dieses Reiches hatten deutschsprachige Bevölkerungen politische Eigenständigkeit erringen können (z. B. die Niederländer und die Schweizer am Ende des Dreißigjährigen Krieges). Ja, innerhalb dieses Reichsverbandes führten zum Beispiel im 18.  Jahrhundert Reichsfürsten – Preußen und Österreich – Kriege gegeneinander. Offensichtlich vermittelten weder die gemeinsame Sprache noch die Reichszugehörigkeit ein gemeinsames »National«-Bewusstsein und auch kein Selbstverständnis als »Deutsche«, etwa im Sinne einer Kulturnation. »Die Deutschen« waren damals im »politischen« Sinne keine Nation und kein Staat; sie lebten in »Deutschland«, ohne dass dessen Grenzen genau anzugeben gewesen wären; und sie waren im »kulturellen« Sinne kein Volk: konfessionell getrennt, landsmannschaftlich orientiert, lokal und regional organisiert in einer Vielzahl von Städten und Territorien. Schiller und Goethe formulierten diesen Sachverhalt in zwei berühmt gewordenen Xenien (Nr. 95 und 96):

 

Das Deutsche Reich

Deutschland? aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden,

 Wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf.

 

Deutscher Nationalcharakter

Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche, vergebens;

 Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus.

 

Gleichwohl bestand das Bedürfnis im ausgehenden 18.  Jahrhundert, so etwas wie »Nationalbewusstsein« auszubilden, dessen Anfänge man rückblickend durchaus mit der Reformation und der Entwicklung einer deutschen literarischen Hochsprache betrachten kann. Die Schaffung einer »National«-Literatur, die Gründung eines »National«-Theaters sind Belege für dieses Bedürfnis. Aber an eine national-»staatliche« Einheit war nicht zu denken (Langewiesche 2020).

Als im Gefolge der territorialen Neuordnung Europas und »Deutschlands«  – zuerst durch Napoleon, dann durch den Wiener Kongress 1814  – Deutschland neu definiert wurde, verstand man darunter den Deutschen Bund (1815 bis 1866). Aber die »deutschen« Patrioten wollten mehr: die staatliche Einheit. Sie war das erklärte Ziel der Frankfurter Verfassungs-Versammlung in der Paulskirche 1848/1849. Die »kleindeutsche Lösung«, die Bismarck mit militärischen Mitteln erzwang, entfernte Österreich aus diesem »Deutschland«, das von 1871 bis 1945 die Bezeichnung »Deutsches Reich« annahm. Österreich hat nach dem Ersten Weltkrieg versucht, in das Deutsche Reich zurückzukehren; die Alliierten haben es untersagt. Der Österreicher Adolf Hitler betrachtete es als einen seiner Triumphe als deutscher Reichskanzler, dies im Jahre 1938 rückgängig gemacht zu haben.

Strenggenommen dürfte sich eine »deutsche« Geschichte zunächst nur auf den Zeitraum nach 1871 (bis 1945) beziehen: ein »Nationalstaat« einte – unter Preußens Führung – »die Deutschen«. Jetzt kam Deutschland als »Deutsches Reich« auch zu allen »nationalen« Symbolen und Attributen: Briefmarken und Geldscheine mit der »Germania«, Reichstag, Reichsregierung, Reichsgesetzgebung usw. – aber ohne »National«-Hymne. Die preußische »Nationalhymne« war Heil dir im Siegerkranz, vor 1866 galt als »deutsche« Nationalhymne eine Vertonung von Ernst Moritz Arndts Was ist des deutschen Vaterland?; dann setzte sich nach 1871 Deutschland, Deutschland über alles durch, als offizielle deutsche Nationalhymne seit 1922 – in der ersten deutschen Republik, ironischerweise unverändert auf die Melodie Gott erhalte Franz den Kaiser. Dabei blieb es, allerdings in der Bundesrepublik Deutschland – aus leicht verständlichen Gründen – nur mit dem Text der dritten Strophe. (Das war das Ergebnis fehlgeschlagener Versuche, die Bundespräsident Heuss angeregt hatte, eine neue Nationalhymne einzuführen.) Das Gedicht stammt von Hoffmann von Fallersleben, geschrieben 1841 im Vormärz als Das Lied der Deutschen, das heißt als Ausdruck der Hoffnung auf Volksherrschaft, auf bürgerliche Freiheitsrechte und als Appell für die Herbeiführung der nationalen politischen Einheit »Deutschlands« im Rahmen einer verfassungsmäßigen freiheitlichen Ordnung. Die Hoffnungen der Revolution von 1848 erfüllten sich nicht, und das kaiserliche imperialistische Deutschland besang dröhnend seine Sendung und (angebliche) Weltgeltung: »Deutschland, Deutschland über alles …« – bis alles in Scherben fiel.

Eine »Nation« wird durch einen politischen Willen, eine nationale Idee, geformt. Das war – nach dem Vorbild der Franzosen – Preußens politisches Bewusstsein seit der napoleonischen Besatzung. Diesem »Nationalismus« musste der »Staat« sozusagen nachgeliefert werden. So wurde denn auch im 19. Jahrhundert »deutsche« Geschichte verstanden und geschrieben: vom Aufstieg Preußens im 17. und 18. Jahrhundert über den Deutschen Bund zur Reichsgründung. »Deutsche« Geschichte war im wesentlichen Hinführung zum zweiten deutschen Kaiserreich. Es schien, als hätten Volk, Nation und Staat unter Preußens Führung in den Kriegen nach außen – gegen Dänemark, Österreich und Frankreich – und durch die Bekämpfung der Feinde im Innern – vor allem der Sozialisten und Katholiken – ihre Übereinstimmung gefunden. Die Reichsverfassung von 1871 sprach von »ganz Deutschland« als dem Insgesamt der Bundesstaaten; die Weimarer Verfassung berief sich in ihrer Präambel auf »Das Deutsche Volk, einig in seinen Stämmen und von dem Willen beseelt, sein Reich in Freiheit und Gerechtigkeit zu erneuen und zu befestigen«.

Und was war mit Volk, Nation und Staat »der Deutschen« 1945 nach dem Ende dieses Deutschen Reiches? Die Österreicher entwickelten ein eigenes Bewusstsein als Staatsnation, und die Deutschen fanden sich in zwei Staaten wieder, ohne doch – wie sich 1989/1990 zeigte – das Zusammengehörigkeitsgefühl eines Volkes verloren zu haben. Die Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland von 1949 sprach von einer übergangsweisen staatlichen Ordnung für »das Deutsche Volk«, zugleich im Namen jener »Deutschen«, die daran nicht hatten mitwirken können, und schloss mit der Verpflichtung: »Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden«. Übrigens sprach die erste Verfassung der DDR von 1949 in eben diesem Sinne ebenfalls vom »deutschen Volk« und von »Deutschland«.

 

Die deutsche Geschichte als eine Geschichte unklarer Grenzen und schließlich als eine Geschichte der Zweistaatlichkeit endete,...

Erscheint lt. Verlag 15.3.2024
Reihe/Serie Reclam Sachbuch premium
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Regional- / Landesgeschichte
Naturwissenschaften Geowissenschaften Geografie / Kartografie
Schlagworte Adolf Hitler • Andreas Gestrich • Barbarossa • BRD • Bundesrepublik • Christoph Kleßmann • DDR • Demokratie • Deutschland • Deutschlandpolitik • Diktatur • Dreißigjähriger Krieg • Einheit • Epochen • Ernst Hinrichs • Erster Weltkrieg • Europäische Geschichte • Frühmittelalter • Geschichte • Gesellschaft • Globalisierung • Heiliges Römisches Reich deutscher Nation • Hochmittelalter • Hohes Mittelalter • Jürgen Reulecke • Kaiser • Kaiserreich • Kaisertum • Kalter Krieg • Karl der Große • Konfessionelles Zeitalter • Konrad H. Jarausch • Krieg • Krisenmanagement • Machtergreifung • Mauerbau • Nation • Nationalsozialismus • Nationalstaat • NS-Regime • Reformation • reformversuche • Reich • Reichsgründung • Revolution • Russland • Sachbuch • Sozialismus • Spätmittelalter • Staat • Staufer • Tag der deutschen Einheit • Ulf Dirlmeier • Ulrich Herrmann • Unrechtsstaat • USA • Wahlkönigtum • Weimarer Republik • Westfälischer Frieden • Wiedervereinigung • Wiener Kongress • Zeitenwende • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-15-962241-X / 315962241X
ISBN-13 978-3-15-962241-5 / 9783159622415
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