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Praxisanleitung in der Pflege (eBook)

(Autor)

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2021 | 7. Auflage
XIV, 389 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-63465-3 (ISBN)

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Praxisanleitung in der Pflege -  Ruth Mamerow
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Lernende erfolgreich zur kompetenten Pflege anleiten!Dieses Standardwerk bietet allen zukünftigen und erfahrenen Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern umfassendes Wissen für eine kompetente Begleitung von Auszubildenden, Studierenden und neuen Teammitgliedern in der Pflege.

Alle Neuerungen des 2020 in Kraft getretene Pflegeberufegesetz werden in der 7. Auflage berücksichtigt und verständlich erklärt. Neben den aktualisierten gesetzlichen Grundlagen finden Sie auch die wichtigsten pädagogischen Aspekte des Anleitens in den unterschiedlichsten Pflegebereichen.  Die Autorin bietet kreative Anregungen, zahlreiche Fallbeispiele und nachhaltige Bewältigungsstrategien für den Arbeitsalltag.

Gestalten Sie den schwierigen Prozess des Theorie-Praxis-Transfers positiv und prägen Sie Lernende durch fachliche und emotionale Kompetenz. Sicheres Gesprächsverhalten, Auftreten und Handeln auch in Konfliktsituationen führen zu einer guten Zusammenarbeit und bereichern das Team.




Ruth Mamerow ist Fachkrankenschwester, Dipl. Medizinpädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe einschl. Praxisausbildung sowie freiberufliche Fachzeitschriftenredakteurin und Autorin. Sie ist in Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Alten- und Krankenpflege insbesondere für Anleitende in der Praxis tätig.

Vorwort zur 7. Auflage 5
Danksagung 7
Inhaltsverzeichnis 8
Die Autorin 11
Abkürzungsverzeichnis 12
1: Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen 14
1.1 Warum bin ich Praxisanleiter*in? 15
1.2 Ansprüche und Erwartungen 16
1.2.1 Rollenvielfalt 16
1.2.2 Ansprüche an Kompetenzen 19
1.3 Anforderungen an die Eignung und Qualifikation 21
1.3.1 Praxisanleiter*innen in der generalistischen Ausbildung 21
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung vor Inkrafttreten des Pflegeberufegesetzes 22
1.3.2.1 Anforderungen an Praxisanleitung nach der AltPflAPrV 24
1.3.2.2 Anforderungen an Praxisanleitung nach dem KrPflG 24
1.4 Praxisanleitung in der generalistischen Ausbildung 25
1.4.1 Praxisbegleiter*innen und Praxisanleiter*innen 25
1.4.2 Aufgaben der Praxisanleiter*innen 25
1.4.3 Aufgaben der Praxisbegleiter*innen 26
1.5 Mit wem arbeite ich zusammen? 27
1.5.1 Schüler*innen, Auszubildende, Studierende 27
1.5.1.1 Zugangsvoraussetzungen nach bisherigem Recht 27
1.5.1.2 Zugangsvoraussetzungen für die generalistische Pflegeausbildung 28
1.5.1.3 Studierende in der Pflege 28
1.5.1.4 Was Lernende sich wünschen 29
1.5.1.5 Rechte und Pflichten von Auszubildenden 30
1.5.2 Ausbildungsträger im eigenen Handlungsfeld 32
1.5.2.1 Ausbildungsträger in der generalistischen Ausbildung 32
1.5.2.2 Bisherige Regelungen für Ausbildungsträger nach dem KrPflG 33
1.5.2.3 Bisherige Regelungen für Ausbildungsträger nach dem AltPflG 34
1.5.3 Kooperation mit Pflegeschulen in der generalistischen Ausbildung 34
1.5.3.1 Berufsbezeichnungen 35
1.5.3.2 Kooperation mit Lehrkräften 35
1.5.4 Zusammenarbeit mit Mentor*innen 36
1.5.5 Pflegeteams 38
1.5.6 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleiter*innen 39
1.5.7 Kooperation mit an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen 40
Literatur 43
2: Das eigene Handeln an Vorgaben des Pflegeberufegesetzes ausrichten und historische Entwicklungen bisheriger Berufsgesetze kennen 44
2.1 Generalistik mit Neuerungen und Kompromissen 46
2.2 Welche Veränderungen durch die generalistische Ausbildung sind zu berücksichtigen? 47
2.2.1 Einheitliche Grundausbildung für Pflegeberufe 47
2.2.2 Struktur des Pflegeberufegesetzes 48
2.2.3 Neue Berufsbezeichnung 48
2.2.4 Erweitertes Ausbildungsziel 51
2.2.5 Vorbehaltene Tätigkeiten 51
2.2.6 Verbindliche Praxiseinsätze 52
2.2.7 Wahlrecht 54
2.2.8 Evidente Praxisanleitung 54
2.2.9 Zeugnis und Zwischenprüfung 58
2.2.10 Einheitliche Finanzierung 63
2.2.11 Veränderungen für Ausbildungsträger und Schulen 64
2.2.11.1 Pflegeschulen 65
2.2.12 Hochschulische Ausbildung 67
2.3 Wie wird Vernetzung von Lernorten möglich? 68
2.4 Was bedeutet hochschulische Ausbildung für die Praxisanleitung? 71
2.5 Welche historischen Entwicklungen prägten Pflegeausbildungen in Deutschland? 73
2.5.1 Einflüsse auf Pflegeausbildungen in Deutschland 73
2.5.2 Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege 75
2.5.2.1 Krankenpflegegesetze in der Bundesrepublik 75
2.5.2.2 Entwicklungen in der DDR 76
2.5.2.3 Entwicklungen in Pflegeberufen seit 1980 76
2.5.3 Bisher geltendes Krankenpflegegesetz 77
2.5.3.1 Gliederung des Krankenpflegegesetzes 77
2.5.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes 78
2.5.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für Praxisanleitung 80
2.5.3.4 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege 82
2.5.4 Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung 83
2.5.5 Bisher geltendes Altenpflegegesetz 84
2.5.5.1 Gliederung des Gesetzes 84
2.5.5.2 Ziele und Inhalte 84
2.5.5.3 Richtlinien zur praktischen Ausbildung 85
2.5.5.4 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeausbildung 85
2.6 Alten- und Krankenpflegeausbildungen im Vergleich, Berufsanerkennungen 87
2.7 Neue Wege und Ausbildungsmodelle in der Pflege 90
2.7.1 Modell „Generalistische Pflegeausbildung“ 91
2.7.2 Modell „Integrierte Pflegeausbildung“ 92
2.7.3 Modell „Dualer Bachelorstudiengang Pflege“ 92
2.7.4 Pflegestudiengänge 93
2.7.5 Pflegekammern und Berufsordnungen 94
2.8 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant? 96
Literatur 98
3: Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden 100
3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen? 101
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflegebedingungen berücksichtigen 101
3.1.2 Praxisausbildung lernfördernd realisieren 103
3.1.2.1 Rahmenbedingungen der Arbeitsbereiche kennen 103
3.1.2.2 Rahmenbedingungen gestalten und nutzen 105
3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen? 107
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen 108
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen 110
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen 114
3.2.3.1 Einfühlen können 114
3.2.3.2 Lernfördernde und lernhemmende Strukturen wahrnehmen 114
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich? 116
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen? 117
3.4.1 Lernangebote erkennen 117
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren 119
3.5 Wie entwickle ich Lernziele? 121
3.5.1 Ausbildungsziele kennen 121
3.5.1.1 Ausbildungsziele nach dem AltPflG 121
3.5.1.2 Ziele für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege 122
3.5.1.3 Ziele in der generalistischen Ausbildung nach dem PflBG 123
3.5.2 Lernziele formulieren 124
3.5.2.1 Anforderungen an Ziele 124
3.5.2.2 Lernzieldimensionen berücksichtigen und formulieren 125
3.5.2.3 Zielstellungen abstufen 127
3.5.2.4 Lernzielkontrollen 129
3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe? 129
3.6.1 Lernbedarfe erfassen 129
3.6.2 Lernbedarfe formulieren 130
3.6.3 Lernbedarfe von Auszubildenden formulieren lassen 131
Literatur 134
4: Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden 135
4.1 Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können? 137
4.1.1 Pädagogik 137
4.1.2 Lernen 138
4.1.3 Didaktik 139
4.1.4 Was ist ein Curriculum? 139
4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter*in? 140
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen 142
4.2.2 Pflegerelevante Kompetenzen fördern 145
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen 148
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen 149
4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans? 152
4.3.1 Handlungsfelder 152
4.3.2 Lernfelder 153
4.3.2.1 Beispiele aus einem lernfeldorientierten Curriculum 154
4.3.3 Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung 154
4.3.3.1 Didaktische Grundlagen 154
4.3.3.2 Ausbildungsplan für 2 Ausbildungsjahre 155
4.4 Welche Lern- und Motivationstheorien kann ich nutzen? 156
4.4.1 Lerntheorien 156
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis 158
4.4.2.1 Gedächtnisarten 158
4.4.2.2 Behalten und Vergessen 159
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis 161
4.4.4 Lernmotivation 163
4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen? 164
4.5.1 Begriffserklärungen 164
4.5.2 Obsolete Methoden in der Pflegeausbildung 166
4.5.2.1 Unterweisung 166
4.5.2.2 Vier-Stufen-Methode der Unterweisung 166
4.5.3 Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung 168
4.5.3.1 Begriffserklärungen zum Lernen in der Praxis 168
4.5.3.2 Demonstration und Simulation 168
4.5.3.3 Rollenspiel 170
4.5.3.4 Praxisanleitung als Methode der Wahl 171
4.5.4 Ergänzende Methoden und Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis 172
4.5.4.1 Leittextmethode 172
4.5.4.2 Fallbesprechung 175
4.5.4.3 Klinische Visite (Pflegevisite) 176
4.5.4.4 Projektmethode 177
4.5.4.5 Training nach der Skills-Lab-Methode 177
4.5.4.6 Lernplattformen 178
4.5.4.7 Lernbegleitmappe 178
4.5.4.8 Lernaufgaben und Praxisaufgaben 179
4.5.4.9 Lerntagebuch 180
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen 181
4.5.5.1 Problemorientiertes Lernen (POL) 181
Literatur 185
5: Prozessorientiert anleiten 186
5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen? 187
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen 187
5.1.2 Fragen zur Anleitungsplanung 189
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung 190
5.1.3.1 Hinweise zur Schrittfolge „Vorbereitung“ 190
5.1.3.2 Beispiel eines Vorbereitungsprotokolls 192
5.1.3.3 Zusatzinformationen 193
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt „Durchführung“ planen und vorstrukturieren? 194
5.2.1 Hinweise für die Durchführung: Einführung 194
5.2.1.1 Beispiel Durchführungsprotokoll: Einführung 195
5.2.2 Hinweise für die Durchführung: Realisierung und Abschluss 195
5.2.2.1 Beispieldokument Durchführungsprotokoll mit Realisierung und Abschluss 197
5.2.2.2 Zusatzinformationen zum Abschluss im Rahmen der Durchführung 197
5.2.3 Hinweise für den dritten Schritt der Anleitung: Reflexion und Auswertung 198
5.2.3.1 Erstauswertung 198
5.2.3.2 Eigentliche Auswertung 199
5.2.3.3 Ergänzende Hinweise 200
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten? 205
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard? 206
5.4.1 Merkmale und Handlungshinweise 206
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema 211
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs 213
Literatur 219
6: Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen 220
6.1 Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen? 221
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise 221
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik 222
6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pflege gestalten? 224
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise 224
6.2.2 Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege 225
6.2.2.1 Strukturen kennenlernen 225
6.2.2.2 Kompetenzen im Umgang mit Pflegestandards in der ambulanten Pflege erwerben 226
6.2.3 Themen für Lern- und Anleitungssituationen 227
6.2.3.1 Projektthemen im ambulanten Dienst 227
6.2.3.2 Lernaufgaben in Kooperation mit dem Pflegeteam 227
6.2.3.3 Praxisaufträge zu Rahmenbedingungen ambulanter Pflege 228
6.2.3.4 Lernsituationen der ambulanten Pflege im Kontext der Generalistik 234
6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege gestalten? 237
6.3.1 Merkmale und Handlungshinweise 237
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/generalistische Ausbildung 237
6.3.3 Beispiele für Lernsituationen in der generalistischen Ausbildung 238
Literatur 244
7: Qualität praktischer Ausbildung sichern 245
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen 246
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung 248
7.2.1 Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht 249
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung 249
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung 252
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses 255
7.3 Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen 256
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren 256
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden 257
7.3.3 Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden 258
7.3.3.1 Qualitätssicherung in ambulanten Diensten 258
7.3.3.2 Qualitätssicherung nach DIN EN ISO in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 259
7.3.3.3 Qualitätssicherungsverfahren KTQ im Krankenhaus 259
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis 260
7.4.1 Merkmale und Handlungshinweise 260
7.4.1.1 Dokumentationspflichten 260
7.4.1.2 Lernverlaufsdokumentation 261
7.4.1.3 Dokumentation am Lernort Schule 262
7.4.1.4 Dokumentation im Rahmen praktischer Ausbildung 262
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis 264
Literatur 267
8: Objektiv und professionell beurteilen 268
8.1 Wie beurteile ich „gerecht“? 269
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise 269
8.1.2 Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler 271
8.1.2.1 Wahrnehmungsfilter 271
8.1.2.2 Andere Einflüsse und Effekte 273
8.1.3 Einschätzungskriterien entwickeln 276
8.1.3.1 Merkmale für Kriterien 276
8.1.3.2 Bewertungsmaßstäbe 279
8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien? 287
8.2.1 Stufig bewerten 287
8.2.2 Pflegekompetenz bewerten 288
8.2.3 Beurteilungsarten 288
Literatur 291
9: Kompetent Gespräche führen 293
9.1 Wie führe ich helfende Gespräche? 294
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten 294
9.1.1.1 Aktives Zuhören 295
9.1.1.2 Akzeptierende Empathie 295
9.1.1.3 Aktivierende Empathie 295
9.1.2 Praxisbeispiele 296
9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam? 297
9.2.1 Gesprächsvorbereitung 298
9.2.2 Gesprächseinleitung 298
9.2.3 Gesprächsführung 298
9.2.4 Gesprächszusammenfassung 299
9.2.5 Störfaktoren 299
9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln 300
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal 300
9.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI) 301
9.3.2.1 Kommunikationsregeln nach Cohn 302
9.3.3 Grundregeln der Kommunikation an Beispielen 303
9.3.3.1 Kommunikationsverhalten 303
9.3.3.2 Vier Seiten einer Botschaft 305
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik 306
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung 307
9.3.5.1 Tipps für erfolgreiche Gespräche 308
9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche? 308
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche 308
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Lernende 311
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Lernende 312
9.4.4 Feedbackregeln 313
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche? 313
9.5.1 Verhalten in Konfliktsituationen 314
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs 314
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleiter*innen als Konfliktmanager*innen 317
Literatur 318
10: An praktischen Prüfungen mitwirken 319
10.1 Wie kann ich Auszubildenden Sicherheit vermitteln? 320
10.2 Staatliche Prüfung in der generalistischen Ausbildung 322
10.3 Prüfungen in der hochschulischen Pflegeausbildung 325
10.4 Ähnliche Prüfungsbestimmungen für die generalistische Ausbildung wie in den bisherigen Alten- und Krankenpflegeausbildungen 325
10.4.1 Benotung und Niederschrift 330
10.4.2 Spezielle Prüfungshinweise für die Altenpflegeausbildung (AltPflAPrV) 331
10.4.3 Spezielle Prüfungshinweise für die Berufe der Kranken- und Kinderkrankenpflege (KrPflAPrV) 332
10.5 Zusammenfassung 334
10.6 Bewertungsbeispiele 335
10.6.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen 335
10.6.2 Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen 336
10.6.3 Notenfindung nach dem 100-%-Schema 336
10.6.4 Probleme bei der Notenfindung 338
Literatur 340
11: Anleitungssituationen gestalten 341
11.1 Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlichen Gespräches 343
11.1.1 Einführung in das Thema 343
11.1.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin [1] 343
11.1.2.1 Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 343
11.1.2.2 Bedarfs- und Situationsanalyse der Auszubildenden 343
11.1.2.3 Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 344
11.1.2.4 Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 345
11.1.3 Durchführung der Anleitung 346
11.1.3.1 Einführung am Anleitungstag 346
11.1.3.2 Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 348
11.2 Anleitung in der zentralen Notaufnahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsverbandes 350
11.2.1 Einführung in das Thema 350
11.2.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin [2] 352
11.2.2.1 Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 352
11.2.2.2 Bedarfs- und Situationsanalyse der anzuleitenden Mitarbeiterin 352
11.2.2.3 Begründung der Wahl der Anleitungsinhalte 352
11.2.2.4 Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 353
11.2.3 Durchführung der Anleitung 353
11.2.3.1 Einführung am Anleitungstag 353
11.2.3.2 Verlauf am Anleitungstag, Erstauswertung und Reflexionsgespräch 356
11.3 Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächsführung bei der „Morgenrunde“ 359
11.3.1 Einführung in das Thema 359
11.3.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin [3] 359
11.3.2.1 Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 359
11.3.2.2 Bedarfsanalyse und Situation des anzuleitenden Auszubildenden 360
11.3.2.3 Fachanalyse 360
11.3.2.4 Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 362
11.3.3 Durchführung der Anleitung 363
11.3.3.1 Vorgespräch am Anleitungstag 363
11.3.3.2 Verlauf am Anleitungstag 364
11.3.3.3 Erstauswertung und Reflexionsgespräch 364
11.4 Anleitung auf der Intensivstation zum Thema: endotracheales Absaugen 365
11.4.1 Einführung in das Thema 365
11.4.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin 365
11.4.2.1 Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 365
11.4.2.2 Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 365
11.4.2.3 Fachanalyse 365
11.4.2.4 Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte und -methoden 366
11.4.2.5 Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 368
11.4.3 Durchführung der Anleitung 368
11.4.3.1 Einführung am Anleitungstag 368
11.4.3.2 Verlauf am Anleitungstag einschließlich Erstauswertung 371
11.4.4 Reflexionsgespräch 372
11.5 Anleitung in einer Tagesbetreuungsstätte zur Gruppenaktivierung demenzkranker Gäste 375
11.5.1 Einführung in das Thema 375
11.5.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin [6] 375
11.5.2.1 Situationsanalyse zum Arbeitsbereich 375
11.5.2.2 Bedarfsanalyse und Situation der anzuleitenden Mitarbeiterin 376
11.5.2.3 Begründung zur Wahl der Anleitungsinhalte 376
11.5.2.4 Fachanalyse 378
11.5.2.5 Günstige Lernbedingungen und Anleitungsverlauf 379
11.5.3 Durchführung der Anleitung 381
11.5.3.1 Einführung am Anleitungstag 381
11.5.3.2 Verlauf der Aktivierung 383
11.5.3.3 Erstauswertung und Reflexionsgespräch 383
Literatur 384
Stichwortverzeichnis 386

Erscheint lt. Verlag 25.10.2021
Zusatzinfo XIV, 382 S. 20 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Altenpflegeausbildung • Ambulante Pflege • Ausbildung Praxis • Gesundheits- und Krankenpflege • Kompetenz • Krankenpflege • Krankenpflegeausbildung • Mentoring • Pflege • Pflegeausbildung • Pflegeberufegesetz • Pflegefachfrauen- und männer • Pflegestudium • praktische Ausbildung • Praxisanleiter • Praxisanleitung • Praxisbegleitung • Skills Lab • Weiterbildung Pflege
ISBN-10 3-662-63465-1 / 3662634651
ISBN-13 978-3-662-63465-3 / 9783662634653
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