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Human Factors und Patientensicherheit in der Akutmedizin (eBook)

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2020 | 4. Auflage
XII, 393 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-60485-4 (ISBN)

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Human Factors und Patientensicherheit in der Akutmedizin -  Michael St.Pierre,  Gesine Hofinger
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Eine sichere Versorgung in Notfallsituationen hängt entscheidend davon ab, dass die Behandelnden richtig entscheiden und adäquat handeln. Doch menschliches Entscheiden und Handeln wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, die eine sichere Versorgung gefährden. Welche 'Human Factors' einen maßgeblichen Einfluss haben, beschreibt das vorliegende Werk praxisnah und anhand zahlreicher Fallbeispiele. Die 4. Auflage erscheint komplett aktualisiert und erweitert. Das Werk richtet sich an alle, die in der Akutmedizin tätig sind, insbesondere Ärzte, Pflegekräfte und Rettungsdienstpersonal.




Priv.-Doz. Dr. Michael St.Pierre, MSc, DEAA, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Erlangen

Dr. Gesine Hofinger, Diplom-Psychologin; Forschung, Beratung und Training im Bereich Human Factors bei Team HF - Hofinger Künzer Mähler PartG, Ludwigsburg


Vorwort zur vierten Auflage 5
Inhaltsverzeichnis 7
Über die Autoren 11
Teil I Grundlagen: Fehler, Komplexität und menschliches Handeln 13
1 Risikofaktor Mensch? „Human Factors“ und Patientensicherheit 14
1.1Patientensicherheit: Das Problem 15
1.2„Human Factors“ – mehr als Fehler 17
1.2.1Die zwei Gesichter von „Human Factors“ 17
1.2.2Definitionen von „Human Factors“ 19
1.2.3Fakten und Fiktionen: Wie Human Factors in der Medizin verstanden wird 20
1.3Human Factors: Verschiedene Ebenen 21
1.3.1Das Individuum 22
1.3.2Das Team 24
1.3.3Die Organisation 24
1.3.4Interaktion von Mensch und Technik, Automatisierung 25
1.3.5Das System Gesundheitswesen 26
1.4Besondere Risikobereiche für Patientensicherheit in der Akutmedizin 26
1.4.1Präklinischen Notfallmedizin 27
1.4.2Notaufnahme und Schockraum 28
1.4.3Intensivstation 29
1.4.4Anästhesiologische Patientenversorgung 30
1.5Human Factors und Patientensicherheit – Auf einen Blick 30
Literatur 31
2 Herausforderung Akutmedizin 33
2.1Medizinische Notfälle und kritische Situationen 34
2.2Komplexität und menschliches Handeln 36
2.2.1Komplexität: Ein Merkmal kritischer Situationen 36
2.2.2Komplexität: Anforderungen an das Handeln 38
2.3Herausforderung Umgebungsbedingungen 42
2.4Komplexität und Expertise 44
2.5Herausforderung Akutmedizin – Auf einen Blick 47
Literatur 47
3 Fehler und „Menschliches Versagen“ 49
3.1Was ist ein Fehler? 50
3.2Klassifikation von Fehlern 52
3.2.1Fehler in der Ausführung und Fehler in der Planung 53
3.2.2Probleme beim Problemlösen 54
3.2.3Aktive Fehler und latente Bedingungen 55
3.2.4Fehler in der Teamarbeit 56
3.3Zwischenfälle verstehen – Modelle der Unfallentstehung 57
3.3.1Personenbezogene Modelle 57
3.3.2Sequenzielle Modelle 58
3.3.3Sequenzielle Modelle mit systemischen Anteilen 60
3.3.4Systemische Modelle 63
3.4Bewertung von Fehlern: Im Nachhinein sieht man mehr 68
3.4.1Attributionsfehler 69
3.4.2Rückschaufehler („hindsight bias“) 70
3.5Fehler – Auf einen Blick 70
Literatur 71
4 Die Psychologie menschlichen Handelns 74
4.1Die „Psycho-Logik“ von Denken, Wollen und Fühlen 75
4.2Grundlagen menschlichen Handelns 76
4.2.1Bio-psycho-soziale Voraussetzungen des Handelns 77
4.2.2Handeln 77
4.3Motivation 80
4.3.1Vom Bedarf zur Absicht 80
4.3.2Kompetenzempfinden und Kontrollmotivation 82
4.4Emotionen 84
4.4.1Was sind Emotionen und Gefühle? 84
4.4.2Emotionen und Handlungsregulation 85
4.5Wissen, Gedächtnis und Lernen 86
4.5.1Wissen und Schemata 86
4.5.2Gedächtnis 87
4.5.3Absichten und Gedächtnis: Prospektives Gedächtnis 88
4.5.4Lernen 89
4.6Denken 91
4.6.1Denken als Prozess 91
4.6.2Sicherheitsgefährdende Einstellungen 92
4.7Fertigkeiten – Regeln – Wissen: Handlungsformen in kritischen Situationen 94
4.7.1Fertigkeitsbasiertes Handeln 95
4.7.2Regelbasiertes Handeln 95
4.7.3Wissensbasiertes Handeln und Problemlösen 96
4.8Grundlagen des Handelns – Auf einen Blick 96
Literatur 97
Teil II Individuelle Faktoren des Handelns 100
5 Menschliche Wahrnehmung: Die Sicht der Dinge 101
5.1Vom Reiz zum Neuron: Sinnesphysiologie 102
5.2Vom Sinneseindruck zum Bewusstsein: Grundkonzepte des Gedächtnisses 104
5.3Gestalten und Muster: Organisation der Wahrnehmung 107
5.4Erkennen und Bedeutung schaffen 112
5.5Wahrnehmung und Gefühle 113
5.6Tipps für die Praxis 113
5.7Wahrnehmung – Auf einen Blick 114
Literatur 114
6 Informationsverarbeitung und Modellbildung: Weltbilder 116
6.1Organisation des Wissens: Schemata und mentale Modelle 118
6.2Informationsverarbeitung: Kopf und Bauch 120
6.2.1Theorie der dualen Prozesse 120
6.2.2System 1 Prozesse und Heurismen 121
6.3Sind wir denkfaul und uneinsichtig? Ökonomie, Kompetenz und Sicherheit 123
6.3.1Denkfaulheit? Ressourcenschonung! 123
6.3.2Bloß nicht untergehen! Kompetenzschutz 124
6.3.3Sicherheit und Ordnung: Vermeidung von Unbestimmtheit 125
6.4Wunsch und Wirklichkeit: Informationsverzerrungen 126
6.5Trugbilder: Inadäquate mentale Modelle 127
6.5.1Fixierungsfehler: Aufrechterhalten mentaler Modelle gegen die Evidenz 127
6.5.2Zu einfache mentale Modelle über komplexe Probleme 128
6.5.3Wissensfehler 128
6.6Wahrscheinlichkeiten, Unsicherheit und Risiko 129
6.6.1Wahrscheinlichkeitsabschätzung: Daumenregeln für den Alltag 130
6.6.2Probleme im Umgang mit (statistischen) Wahrscheinlichkeiten 131
6.6.3No risk, no fun? Der Umgang mit Risiko 132
6.7Tipps für die Praxis 134
6.8Informationsverarbeitung und Modellbildung – Auf einen Blick 135
Literatur 136
7 Ziele und Pläne: Weichenstellung für den Erfolg 137
7.1Zielbildung und Zielklärung 139
7.1.1Ziele: Leuchtfeuer des Handelns 140
7.1.2Probleme der Zielbildung 141
7.2Planen 144
7.2.1Angemessenes Planen in komplexen Situationen 145
7.2.2Fehler und Probleme beim Planen 146
7.3Tipps für die Praxis 148
7.4Ziele und Pläne – Auf einen Blick 148
Literatur 149
8 Aufmerksamkeit: Im Fokus des Bewusstseins 150
8.1Steuerung des Handelns: Aufmerksamkeit, Vigilanz und Konzentration 151
8.1.1Aufmerksamkeit 151
8.1.2Vigilanz 153
8.1.3Selektive Aufmerksamkeit und Konzentration 154
8.1.4Geteilte Aufmerksamkeit 154
8.1.5Begrenzte Aufmerksamkeitskapazität 155
8.2Offen für Neues: Hintergrundkontrolle und Erwartungshorizont 156
8.3Situationsbewusstsein 157
8.4Störungen der Aufmerksamkeit 160
8.4.1Rien ne va plus: Ermüdung 160
8.4.2Wenn Schlaf zur Mangelware wird: Müdigkeit 162
8.4.3Viel Lärm um nichts: Alarmmüdigkeit 165
8.4.4Nichts zu tun: Monotonie 166
8.4.5Zu viel Konzentration: Fehlende Hintergrundkontrolle 166
8.5Tipps für die Praxis 166
8.6Aufmerksamkeit – Auf einen Blick 167
Literatur 168
9 Stress: Ärzte unter Strom 171
9.1Was ist Stress? 172
9.1.1Ab wann wird es stressig? Eine Frage der Bewertung 172
9.1.2Stressoren 174
9.1.3Die Stressreaktion: Kampf, Flucht, Fürsorge 176
9.1.4Chronischer Stress 179
9.1.5Ein bisschen Stress muss sein! 182
9.2Vom Stress überwältigt 182
9.2.1Die kognitive Notfallreaktion 183
9.2.2Am Boden zerstört: Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 183
9.3Wenn Teams unter Druck geraten 185
9.4Coping-Mechanismen: Formen der Stressbewältigung 185
9.4.1Den Gefühlen freien Lauf lassen? Emotionale Bewältigungsstrategien 186
9.4.2Dinge anders sehen! Kognitive Bewältigungsstrategien 187
9.4.3Stressresistenz entwickeln: Eine vierfache Strategie 187
9.4.4Teams aus dem Stress führen 189
9.5Beitrag der Organisation zur Stressreduktion 190
9.6Stress – Auf einen Blick 190
Literatur 191
10 Handlungsstrategien: Wege zur guten Entscheidung 194
10.1Fünf Schritte einer guten Strategie 195
10.2„Kopf“ oder „Bauch“: Wem soll man folgen? 196
10.3Heuristik und kognitive Verzerrung: Erkenne, was dich bestimmt 197
10.4Entscheidungsprozesse verbessern 199
10.5Zwischen-Ziel: Maximale „Effizienz-Divergenz“ 201
10.6„Gute Entscheidungen“ in der Akutmedizin 202
10.7Entscheidungshilfen 204
10.8Strategien im Umgang mit Fehlern 207
10.8.1Fehler frühzeitig erkennen 207
10.8.2Die Wirkung von Fehlern abschwächen 210
10.9Tipps für die Praxis 211
10.10Handlungsstrategien – Auf einen Blick 212
Literatur 212
Teil III Human Factors im Team 214
11 Teamarbeit: Der Schlüssel zum Erfolg 215
11.1Kennzeichen von Teams und Teamarbeit 216
11.1.1Warum Teamarbeit wichtig ist 217
11.1.2Was ist ein Team? 218
11.1.3Die Stärken der Teamarbeit 219
11.2Team-Performance: Input-Faktoren 219
11.2.1Individuelle Voraussetzungen 220
11.2.2Eigenschaften des Teams 221
11.2.3Eigenschaften des Arbeitsfeldes und der Aufgabe „Notfall“ 223
11.37 Dimensionen erfolgreicher Teamarbeit 223
11.4Warum Teamarbeit scheitern kann 229
11.4.1Am stärksten allein? 229
11.4.2Problematische Verhaltensweisen in Teams 229
11.4.3Wenn Organisationen Teamarbeit erschweren 231
11.5Tipps für die Praxis 232
11.6Teamarbeit – Auf einen Blick 232
Literatur 233
12 Kommunikation: Reden ist Gold 237
12.1Das Chaos gestalten: Funktionen von Kommunikation 238
12.2Kommunikation verstehen 239
12.2.1Grundlegende Annahmen über Kommunikation 240
12.2.2Von Sendern und Quadraten: Modelle der Kommunikation 241
12.2.3Der Ton macht die Musik: Non-verbale und para-verbale Kommunikation 245
12.3Allgemeine Kommunikationsstörungen 245
12.3.1Missverstehen 246
12.3.2Beziehungsstörungen 247
12.4Schlechte Kommunikation in kritischen Situationen 249
12.5Gute Kommunikation in kritischen Situationen 252
12.5.1Dem Glück nachhelfen 252
12.5.2Eine klare Sprache sprechen 253
12.6Kommunikation in hierarchischen Teams: Vom „Autoritätsgradient“ zum klaren Ansprechen 256
12.6.1Der „Autoritätsgradient“ 256
12.6.2Fürsprache („advocacy“), Beharrlichkeit („assertiveness“) und klärende Nachfrage („inquiry“) 257
12.6.3Die Sprachlosigkeit überwinden 259
12.7Kommunikation nach kritischen Situationen 262
12.8Tipps für die Praxis 264
12.9Kommunikation – Auf einen Blick 265
Literatur 266
13 Führung: Dem Team Richtung geben 268
13.1Ein-Führung 269
13.1.1Führung im Alltag 270
13.1.2Führung im Notfall 271
13.2Führungstheorien 271
13.2.1Die „Great Man“-Theorie 272
13.2.2Theorie der Persönlichkeitsmerkmale („Trait Theory“) 272
13.2.3Führungsverhalten 273
13.2.4Führungsstile 273
13.2.5Transformationale Führung 274
13.2.6Theorie der geteilten Führung („Shared Leadership Theory“) 275
13.2.7Führung aus Sicht der Geführten („Followership“) 276
13.2.8Situative Führung 277
13.3Zusammenfassendes Rahmenmodell der Führung 278
13.4Führungsprobleme in kritischen Situationen 278
13.4.1Führungslos: Wenn keiner die Richtung weist 278
13.4.2Zum Handeln ver-führt 279
13.4.3Ausgeführt? Unterlassen von Kontrolle 279
13.4.4Angespannt: Führung und psychischer Druck 279
13.4.5Führungswechsel – Rollenwechsel 280
13.4.6Wenn einer das Sagen hat: Führung und Macht 280
13.4.7Führungsanspruch: Konflikte zwischen Gleichrangigen 280
13.4.8Abgegeben: Verantwortungsübergabe und Drehtüreffekt 280
13.4.9Unangreifbar: Immunisierung gegen Kritik 281
13.5Gelungene Führung in kritischen Situationen 281
13.5.1Teamarbeit ermöglichen 282
13.5.2Verwendung von Problemlösestrategien 282
13.5.3Klare Vorgabe von Zielen 282
13.5.4Entscheidungen auf einer gemeinsamen Informationsbasis treffen 283
13.5.5Ausführung der Aufgaben delegieren und koordinieren 283
13.5.6Emotionen stabilisieren und Arbeitsbelastungen berücksichtigen 284
13.5.7Regelmäßige Neubewertung der Situation 284
13.6Tipps für die Praxis 284
13.7Führung – Auf einen Blick 285
Literatur 286
Teil IV Fehler und Sicherheit in Organisationen 288
14 Organisation, Fehler und Sicherheit 290
14.1Organisationen als Systeme: Verschiedene Sichtweisen 292
14.2Sicherheitskultur: die DNS der Sicherheit 294
14.2.1Organisationskultur und Sicherheitskultur 294
14.2.2Drei Kulturebenen nach Edgar Schein 295
14.3Sicherheitskultur und Sicherheitsklima 297
14.4Stufen und Entwicklungsphasen von Sicherheitskultur 299
14.5Sicherheitskultur ist informierte Kultur 302
14.6Theorien zur Unfallentstehung in Organisationen 303
14.6.1Der Human-Factors-Engineering-Ansatz 303
14.6.2‚Man-Made Disasters‘ – Die Theorie der menschengemachten Unfälle 305
14.6.3‚Normal Accident Theory‘ – Die Theorie „normaler“ Unfälle 305
14.6.4Hochzuverlässigkeitstheorien 307
14.6.5Ultrasichere Systeme 309
14.6.6„Safety-II“ und Resilience Engineering 312
14.7Vorbild Luftfahrt: Parallelen und Grenzen 313
14.7.1Berührungspunkte 313
14.7.2Holpriger Vergleich: Ärzte und Pflegekräfte haben es schwerer als Piloten 314
14.8Organisationale Fehlerquellen 319
14.8.1Schlüsselthemen für Sicherheit und Fehler in der Akutmedizin 319
14.8.2Strukturen und Prozesse 320
14.8.3Medizingeräte-assoziierte Fehler 322
14.8.4Personalmanagement 324
14.9Organisation, Fehler und Sicherheit – Auf einen Blick 326
Überblick 326
Literatur 327
15 Strategien für Sicherheit 331
15.1Unternehmensziel Patientensicherheit 333
15.1.1Sicher arbeiten: Komplexität reduzieren, bewältigen, managen? 334
15.1.2Klinisches Risikomanagement und Qualitätsmanagement 335
15.2Komplexität reduzieren, Fehler vermeiden: Standardisierung 338
15.2.1Standard Operating Procedures 338
15.2.2Standardisierung der Sprache 339
15.2.3Standardisierung der Patientenübergabe 340
15.3Checklisten in der Medizin 340
15.3.1Funktionen und Formen von Checklisten 341
15.3.2Widerstände gegen Checklisten 343
15.3.3Grenzen von Checklisten 344
15.3.4Entwicklung und Einführung von Checklisten 345
15.4Komplexität managen – Die Akutmedizin der Zukunft denken 346
15.4.1Organisationen aktiv verändern 346
15.4.2Wissen managen 346
15.4.3Systemgestaltung: Human Factors und Patientensicherheit 348
15.4.4Resilienz in der Akutmedizin 350
15.5Zuverlässige Akutmedizin –Auf einen Blick 352
Literatur 353
16 Lernen für Sicherheit 357
16.1Lernen (in) der Organisation 359
16.1.1Was ist eine „Lernende Organisation“? 359
16.1.2Wesentliche Merkmale einer lernenden Organisation 360
16.1.3Wie lernt eine Organisation? 361
16.1.4Die Rolle des Teams beim Lernen (in) der Organisation 363
16.2Qualifizierung und Training 364
16.2.1Trainings und Weiterbildung – Voraussetzungen und Grenzen 364
16.2.2„Non-technical skills“: Teamtrainings und CRM 368
16.2.3Simulatoreinsatz in der Akutmedizin 370
16.2.4Gute Nachrede: Debriefing 371
16.3Aus Zwischenfällen und Unfällen lernen: Berichts- und Lernsysteme und Fallanalysen 373
16.3.1Aufgaben eines Berichts- und Lernsystems 373
16.3.2Grundsätze für Berichts- und Lernsysteme 375
16.3.3Berichts- und Lernsysteme nutzen 377
16.3.4Systematische Unfallanalyse 379
16.4Lernen für Sicherheit – Aufeinen Blick 382
Literatur 383
Stichwortverzeichnis 386

Erscheint lt. Verlag 8.4.2020
Zusatzinfo XII, 394 S. 65 Abb., 50 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Anästhesie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Innere Medizin
Schlagworte Akutmedizin • CRM • Human Factors • Intensivmedizin • Komplikationen in der Medizin • Medizinische Notfälle • Notfallmedizin • Patientensicherheit • Patientenversorgung • Qualitätssicherung in der Medizin
ISBN-10 3-662-60485-X / 366260485X
ISBN-13 978-3-662-60485-4 / 9783662604854
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