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Trauern (eBook)

Trauernde Menschen nach Verlusten begleiten

Erika Santschi (Herausgeber)

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2019 | 2. Auflage
328 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95887-3 (ISBN)

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Trauern -
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Wie Menschen Verluste erfahren und damit umgehen, beschreibt dieses Praxishandbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin und ihr Autor*innenteam - fassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer - beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert - schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Beratung und Begleitung ergeben - erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Spiritualität her - stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote mit Bewertungskriterien vor - zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann. Das Buch ist durchgehend vierfarbig gestaltet und mit ansprechenden Zeichnungen illustriert. Die zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage bietet Neues zu den Themen Trauer in der Pflege, Selbstfürsorge der Fachpflegenden, Trauer und Resilienz, Trauer der Angehörigen von Menschen mit Demenz, Trauer bei assistiertem Suizid sowie Trauer in der palliativen Geriatrie. Ergänzt werden kritische Betrachtungen von 'zeitgeistigen' und modischen Strömungen, die das Trauerverhalten und dessen Gestaltung verändern oder kulturell überformen.

Inhalt und Geleitworte 11
1 Trauer in Palliative Care 25
1.1 Trauernde Menschen begleiten in Palliative Care 26
1.1.1 Wie können Fachpersonen im institutionellen Kontext trauernde Menschen hilfreich begleiten? 27
1.1.2 Trauerbegleitung in Palliative Care – eine integrative Aufgabe 29
1.2 Zeiten der Begleitung in Palliative Care 30
1.2.1 Die Zeit der Diagnose 31
1.2.2 Die Zeit der Krankheit 31
1.2.3 Die letzten Tage und Stunden 32
1.2.4 Vom Todeseintritt bis zur Aufbahrung 33
1.2.5 Die Zeit der Abdankung 34
1.2.6 Die Zeit danach – zurück ins Leben ohne den verstorbenen Menschen 35
1.3 Trauernde Menschen beraten und begleiten als fortführendes Angebot 37
1.3.1 Menschen in Trauersituationen beraten 37
1.3.2 Einzelpersonen in Zeiten der Trauer begleiten 37
1.3.3 Beraten – begleiten – therapieren: Abgrenzung 38
1.4 Perspektiven gelingender Trauerbegleitung in Palliative Care 40
2 Institution, Wissenschaft und Trauer 45
2.1 Trauer und Institution 46
2.1.1 Institutionelle Voraussetzungen 46
2.1.2 Professionelle und interprofessionelle Anforderungen 47
2.1.3 Interprofessionelle Aspekte der Institution 47
2.1.4 Konzepte praktisch umsetzen in Palliative Care 47
2.1.5 Die Gesellschaft wirkungsvoll ansprechen 48
2.2 Theoretische Grundlagen zur Trauer 49
2.2.1 Trauer und Wissenschaft – Theorien und Modelle 51
2.2.2 Trauer und Forschung 66
2.2.3 Märchen und Mythen zur Trauer 81
2.2.4 Trauer als sozialer Schmerz – Einblicke in die neurobiologischen Grundlagen des Trauerns 86
2.2.5 „Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt …“ – Wege zu einer trauersensiblen Sprache 96
3 Abschiedskultur in der Institution 107
3.1 Eine grundsätzliche Betrachtung 108
3.1.1 Abschiedskultur: Gemeinsame Werte und Normen 108
3.1.2 Kommunikation und Strukturen in der Abschiedskultur 108
3.1.3 Interdisziplinär zusammenarbeiten 109
3.1.4 Reflexion und Weiterbildung 109
3.1.5 Schmerzvollen Lebensübergängen Ausdruck geben 109
3.1.6 Den Abschied gestalten 111
3.1.7 Die Zeit entschleunigen 111
3.1.8 Abschiedskultur gedeiht nur gemeinsam 111
3.1.9 Wie die Abschiedskultur auf Angehörige wirkt 112
3.2 Abschiedskultur am Beispiel einer chirurgischen Station in einem Regionalspital 114
3.2.1 Pflegende begleiten Sterbende und ihre Angehörigen 114
3.2.2 Der Beginn einer Abschiedskultur 116
3.2.3 Projektskizze 117
3.2.4 Was Pflegende brauchen 117
3.2.5 Ziele und Maßnahmen 118
3.3 Was Angehörige benötigen 121
3.3.1 Fragen der Angehörigen 122
3.3.2 Die Anwesenheit Angehöriger in den letzten Tagen und Stunden 122
3.3.3 „Etwas Gutes tun“ – Ein Wunsch der Angehörigen 124
3.3.4 „Hätte ich nur …“ – Eine „Gegengeschichte“ erzählen 126
3.3.5 Das Nachgespräch mit den Angehörigen 127
3.4 Das Pflegeteam 131
3.4.1 Leitfaden für das Pflegeteam 131
3.4.2 Gemeinsamer Rückblick und Abschluss 132
3.5 Abschiedsrituale 133
3.5.1 Rituale und was sie bedeuten 133
3.5.2 Abschiedsrituale gestalten – ein Leitfaden 135
3.5.3 Bewährte Abschiedsrituale 136
3.5.4 Kondolieren 138
3.5.5 Die Kondolenzkarte 139
3.6 Abschiedskultur in der Spitex 141
3.7 Abschiede in der Familie – eine Abschiedskette 146
3.8 Abschiedskultur im Pflegeheim: Erfahrungen aus der Praxis 151
4 Ausgewählte Aspekte der Trauer 157
4.1 Trauer in der Lebensspanne 158
4.2 Trauer bei Kindern und Jugendlichen 160
4.2.1 Trauerprozesse bei Kindern und Jugendlichen 160
4.2.2 Trauer in unserer Gesellschaft 160
4.2.3 Vom Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen 162
4.2.4 Altersspezifische kindliche Entwicklung der Vorstellungen von Sterben und Tod 162
4.2.5 Systemische Aspekte der Begleitung von Kindern und Jugendlichen 165
4.2.6 Hilfreiche Begleitung der Familie 167
4.2.7 Palliative Care in der Begleitung einer betroffenen Familie 169
4.2.8 Palliative Care in der Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher 169
4.2.9 Zusammenfassende Leitgedanken 170
4.3 Trauer der Eltern beim Verlust eines Kindes 172
4.3.1 Einleitung 172
4.3.2 Zur Normalität des Todes von Kindern 172
4.3.3 Um Kinder trauern – ein modernes Phänomen? 174
4.3.4 Zur besonderen Problematik des frühen Todes von Kindern 175
4.3.5 Trauernde Mütter, trauernde Väter 176
4.3.6 Kinder begegnen dem Tod 176
4.3.7 Religiosität/Spiritualität angesichts des Todes von Kindern 177
4.4 Trauer und Demenz 179
4.4.1 Menschen mit Demenz und ihre Zu- und Angehörigen als trauernde Menschen 179
4.4.2 Trauer bei Demenz muss erst erkannt werden 181
4.4.3 Verluste irritieren vielfach – oder bleiben unbemerkt 182
4.4.4 Angehörige als Mittrauernde wahrnehmen und unterstützen 183
4.4.5 Synchrone Demenzbetreuung und Trauerbegleitung 184
4.4.6 Unterschiedlich betroffen – Die verschiedenen Gesichter der Trauer 184
4.4.7 Zeitgerechte Ansatzpunkte zur Unterstützung pflegender Angehöriger 186
4.4.8 Fragen an unser Menschenbild und soziales Engagement 186
4.5 Der Tod und die Trauer – Gender-Aspekte 190
4.5.1 Einleitung 190
4.5.2 Der Tod hat ein Geschlecht 190
4.5.3 Trauer ist weiblich – Trauer als Aufgabe und Talent der Frau 193
4.5.4 Trauer als Schwäche und Gefahr 193
4.5.5 Frauentrauer und Männertrauer 195
4.6 Trauer und Schuld 198
4.6.1 Schuld wird zugewiesen 198
4.6.2 Richtungen von Schuldvorwürfen 200
4.6.3 Bedürfnisse, die sich in Schuldzuweisungen ausdrücken 200
4.6.4 Normative Schuldzuweisungen 201
4.6.5 Normativen Schuldvorwürfen begegnen 202
4.6.6 Vergebung und Bestrafung 203
4.6.7 Versöhnung 203
4.6.8 Instrumentelle Schuldvorwürfe 203
4.6.9 Instrumentellen Schuldvorwürfen begegnen 204
4.6.10 Schuldvorwürfe als Ventil oder Platzhalter 205
4.6.11 Schuldvorwürfe als Erklärung 205
4.6.12 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Verbindung 205
4.6.13 Schuldvorwürfe zur Herstellung von Handlungsfähigkeit 206
4.6.14 Schuldvorwürfe als Lebensmuster 206
4.6.15 Zusammenfassung 206
4.7 Trauer und Religion 208
4.7.1 Einleitung 208
4.7.2 Trauererleben und Trauerverhalten 208
4.7.3 Funktionen von Trauerriten 209
4.7.4 Traueruniversalien und spezifische Formen 211
4.7.5 Verlust der Riten und neue Ritualkultur in der Moderne 212
4.7.6 Orientierung um den Preis der Normierung 213
4.8 Trauer und Spiritualität 216
4.8.1 Das Gewicht des Seelischen 216
4.8.2 Spiritualität – Religiosität 217
4.8.3 Gesundheitsfaktoren – Kohärenzsinn – Spiritualität – Vertrauen 217
4.8.4 „Selig sind die Trauernden, denn sie werden getröstet werden“ 220
4.8.5 Der Tod als Verwandlung in ein neues Leben 220
4.8.6 „Ihr/Sein Andenken sei uns zum Segen“ – Die Gemeinschaft der Lebenden und Toten 221
4.8.7 Das Heilige und Heilende im Leben – Die tröstende Kraft von Ritualen 222
4.8.8 „Sprache ist Hoffnung, gehört zu werden“ – Von der Kraft des Betens 223
4.8.9 Erfahrungen, die uns „tiefer ins Leben eindrücken“ 224
4.8.10 Weil wir ohne die Hoffnung nicht leben können 225
4.9 Trauer und Seelsorge – Verbürgtes Vertrauen 227
4.9.1 Seelsorge beim Abschied von einem verstorbenen Menschen 227
4.9.2 Das seelsorgerliche Gespräch als Oase der Ruhe 227
4.9.3 Erzählen und Ordnen 228
4.9.4 Würdigen 228
4.9.5 Letzte Wünsche 229
4.9.6 Raum für das Göttliche 229
4.9.7 Beten und Betten beim Abschied am Grab 229
4.9.8 Abschiedsgottesdienst – Was tröstet? 230
4.9.9 Leitende Fragen – respektvoll gestellt 230
4.9.10 Was bleibt? 231
4.9.11 Seelsorge mit trauernden Menschen 231
4.9.12 Mut zur Trauer 232
4.9.13 Schmerzlich und kostbar zugleich 232
4.10 Trauer und Trost – „Durchnässt bis auf die Herzhaut“ 234
4.10.1 Trauern ist der halbe Trost 235
4.10.2 Trost aus dem Ausdruck der Untröstlichkeit 236
4.10.3 Trost aus der Klage und dem Aufbegehren 236
4.10.4 Trost aus der Erfahrung, was das Leben wirklich trägt 236
4.10.5 Trost und Würde der Sprache 237
4.10.6 Trost aus der Gabe der Tränen und der „Grünkraft des Weinens“ 238
4.10.7 Trost aus menschlichem Beistand 238
4.10.8 Trost aus dem Geheimnis des Schmerzes 239
4.11 Antizipatorische Trauer 241
4.11.1 Ausgangslage 241
4.11.2 Theoretische Grundlagen – Verständnis und Bedeutung des Konzepts 241
4.11.3 Phänomenologie der antizipatorischen Trauer 242
4.11.4 Psychosoziale Reorganisation 242
4.11.5 Balancieren mit widersprüchlichen Anforderungen 243
4.11.6 Mit der Veränderung ringen 243
4.11.7 Merkmale der antizipatorischen Trauer 244
4.11.7 Unterstützende Interventionen palliativer Praxis 244
4.11.8 Zusammenfassende Überlegungen 245
4.12 Aberkannte Trauer 247
4.12.1 Anerkannte und aberkannte Trauer 247
4.12.2 Aberkannte Beziehungen 248
4.12.3 Aberkannte Verluste 249
4.12.4 Tabuisierte Todesursachen 249
4.12.5 Aberkannter Trauerausdruck 250
4.12.6 Aberkannte Trauerfähigkeit 251
4.12.7 Aberkannte Trauer durch berufliche Rollenzuschreibungen 251
5 Konkrete Unterstützungsangebote und die Erfahrung der Trauernden 255
5.1 Einzelbegleitung – Das Drei-Sequenzen-Konzept 256
5.2 Ein Begleitkonzept für Gruppen 259
5.3 Erfahrungsbericht 261
5.4 Selbsthilfegruppen 267
5.5 Erfahrungsberichte verwaister Eltern 268
5.6 Musik, die tröstende Schwester der Trauer – Ein Erfahrungsbericht 272
Persönliche Erfahrungen und Reflexionen 272
5.7 Kommentar einer Musiktherapeutin zum Erfahrungsbericht 276
5.8 Eine Schreibwerkstatt für Trauernde 279
5.9 Das Trauercafé 282
5.10 Trauer im Internet 283
5.11 Nichtreligiöse Gedenkfeiern 284
5.12 Der Thanatologe 286
6 Interview mit Dr. Colin Murray Parkes 289
6.1 Einleitung 290
6.2 Interview mit Dr. C. M. Parkes 291
7 Zusammenfassung 301
7.1 Was Trauernde als hilfreich erleben 302
7.2 Was macht Angebote hilfreich? 304
7.2.1 Einzelbegleitungen 304
7.2.2 Gruppenangebote 305
7.2.3 Informations- und Beratungsangebote 305
7.2.4 Trauern kann dauern – Ein spontanes (Trauer-)Frühstücksgespräch 306
Anhang 309
Bundesverband Trauerbegleitung e. V. (Deutschland) 310
Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung (Österreich) 311
Verein für Krisen- und Trauerbegleitung (Schweiz) 312
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 313
Palliative Care im Verlag Hogrefe 316
Sachwortverzeichnis 318

3.1.1 Abschiedskultur: Gemeinsame Werte und Normen

„Kultur“ ist ein Begriff, der aus dem Lateinischen stammt und „die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft, feine Lebensart, Erziehung und Bildung“ bedeutet (Duden, 2010).

Eine Abschiedskultur wird durch Menschen geschaffen, die sich in einer Institution begegnen und miteinander arbeiten. Dabei ist es bedeutsam, sich einzugestehen, dass in jedem Spital oder Pflegeheim trotz bester medizinischer und pflegerischer Betreuung Menschen sterben und der Tod Einzug hält. Zu bedenken gilt es auch, dass der Tod die zurückbleibenden Menschen nicht unberührt lässt.

Gemeinsam denken die Mitarbeitenden einer Institution über Sterben, Tod und Trauer nach, tauschen sich untereinander aus, stellen Fragen. Sie suchen nach gemeinsamen Überzeugungen, Werten, Orientierungs- und Verhaltensmöglichkeiten. Dabei entwickeln sie eine gemeinsame Haltung, die sie in ihrem Handeln leitet. Eine Abschiedskultur bietet den Menschen Aufgehobensein und Freiheit zugleich. Hierbei sind flexible Organisationsstrukturen, Arbeitsund Zeitabläufe genauso wichtig wie zwischenmenschlicher Kontakt, Beziehungen und Kommunikation. Wie Wilkening und Kunz beschreiben, geht es in einer Abschiedskultur nicht nur um das, was während des Sterbens geschieht, sondern auch um das, was vorher und nachher geschieht (Wilkenig & Kunz, 2003, S. 111). Denn beim Abschiednehmen greifen Gedanken und Gefühle aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander. Dies gilt es bei der Betreuung betroffener Menschen in Momenten des Abschieds zu bedenken.

3.1.2 Kommunikation und Strukturen in der Abschiedskultur

In Institutionen der Gesundheitsversorgung sind Mitarbeitende gefragt, die in ihrer Haltung und mit ihrem guten Willen bereit sind, sich auf Sterbende, Verstorbene und Trauernde einzulassen. Eine solche Einstellung bringen die meisten Mitarbeitenden in Gesundheitsberufen mit. Dennoch darf Abschiedskultur nicht eine Angelegenheit der einzelnen Pflegenden, des Pfarrers oder des Arztes sein. Sie verlangt nach Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Professionen und nach unterstützenden institutionellen Rahmenbedingungen. Hierfür gilt es flexible Organisations- und Kommunikationsstrukturen zu schaffen. Ohne Struktur kann sich keine Kultur entwickeln. Sobald Abschiedskultur einen bedeutungsvollen Stellenwert in einer Institution bekommt, besteht die erste Aufgabe darin, Strukturen für sie zu schaffen. Auf diese Weise wird eine Kultur des Abschieds zu einem Teil der Unternehmenskultur.

Erscheint lt. Verlag 6.5.2019
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Demenz • end-of-life care • Palliative Care • Palliativmedizin • Palliativpflege • Pflegepraxis • Seelsorge • Sterben • Tod • Trauer • Trauerarbeit • Verlust
ISBN-10 3-456-95887-0 / 3456958870
ISBN-13 978-3-456-95887-3 / 9783456958873
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