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Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern (eBook)

Konservative und operative Therapie

Jörg Bahm (Herausgeber)

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2017 | 1. Auflage
XVIII, 341 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-50426-0 (ISBN)

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Bewegungsstörungen der oberen Extremität bei Kindern -
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Dieses Buch beschreibt Krankheitsbilder und Therapien von Bewegungsstörungen der oberen Extremitäten im Kindesalter. Die Diagnostik wird aus Sicht verschiedener operativer und nicht-operativer Fachgruppen dargestellt. Neben der ausführlichen Darstellung der primären und sekundären operativen Verfahren werden auch Physiotherapie, Ergotherapie, Schienenbehandlung und weitere konservative Therapiemaßnahmen vorgestellt.

Jörg Bahm, MD, Ph. D. leitet die Plastische und Handchirurgie am Franziskushospital Aachen und ist als Consultant für periphere Nervenchirurgie an der Universitätsklinik Erasme der Freien Universität Brüssel (ULB) tätig.

Jörg Bahm, MD, Ph. D. leitet die Plastische und Handchirurgie am Franziskushospital Aachen und ist als Consultant für periphere Nervenchirurgie an der Universitätsklinik Erasme der Freien Universität Brüssel (ULB) tätig.

Geleitwort 5
Geleitwort 6
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Autorenverzeichnis 18
IEinleitung 20
1Einleitung 21
Definitionen 22
Klinische Erscheinungsbilder (neurologisch-orthopädisch) 23
Spontanmotorik 23
Kokontraktionen 23
Spastik 25
Kompensationsbewegungen 25
Begleiterscheinungen 25
Wiederholte Untersuchungen 27
Bedeutung für die Gesellschaft 27
2Geschichte der rekonstruktiven Eingriffe 28
Einleitung 30
Entwicklung der operativen Orthopädie zum Ende des 19. Jahrhunderts 30
Wissenschaftliche und technologische Voraussetzungen 30
Historische und gesellschaftliche Einflüsse 31
Geschichtliche Entwicklung der Sehnen und Muskeltrans-position en 33
Frühe Pionierarbeiten 33
Erster Weltkrieg 37
1920bis 1930er Jahre 37
Zweiter Weltkrieg 38
Nachkriegszeit 38
1970er Jahre bis heute 39
Geschichtliche Entwicklung der peripheren Nervenchirurgie und nervalen Ersatzoperationen 40
Anfänge 40
Erster Weltkrieg 40
1920erbis 1930er Jahre 44
Zweiter Weltkrieg (1939–1945) 44
Nachkriegszeit 44
Ära der Mikrochirurgie (seit 1960er Jahren) 44
21. Jahrhundert 45
Behandlung von Verletzungen des Plexus brachialis 45
Von weltgeschichtlicher Bedeutung? 45
Erste medizinische Beschreibungen (1746–1861) 48
Einteilung in verschiedene Läsionstypen (1875–1885) 48
Chirurgische Behandlungspremieren (um 1900) 48
Konservative Primärund operative Sekundärrekonstruktion (bis 1970er Jahre) 49
Ära der Mikrochirurgie (1960 bis heute) 49
Schlussfolgerungen 50
3Geburtshilfliche Risikofaktoren 53
Schulterdystokie 54
Definitionen und Häufigkeit 54
Risikofaktoren 55
Pathomechanismen 57
Plexusschaden 58
IIDiagnostik 61
4Diagnostik und Therapieplanung aus Sicht des Neuropädiaters 62
Welches Ziel hat Diagnostik ? 63
Die ICF als Orientierungshilfe 63
Teilhabe und Tätigkeiten (. Tab . 4.1) 64
Struktur und Funktion (. Tab. 4.2) 65
Umfeld und persönliche Faktoren (. Tab. 4.3) 65
Integration der Ebenen 66
Klinische Untersuchung 66
Kognition 67
Motorik 67
Reflexe 68
Sensibilität 68
Spezifische Läsionsmuster 69
Technische Methoden 69
Neurophysiologische Diagnostik 69
Klassifikationen 70
Gross Monitor Function Classification System (GMFCS) 71
Bimanual Fine Motor Function (BFMF) Classification 71
Manual Ability Classification System (MACS) 71
Fragebögen 72
Children’s Hand-use Experience Questionnaire 72
Assisting Hand Assessment 73
Definition und Überprüfung des Therapieziel s 73
SMART-Ziele 74
Goal Attainment Scale 74
Planung und Überprüfung 74
5Diagnostik aus Sicht des operativ tätigen Arztes und Messverfahren 76
Klinische Merkmale 77
Bewegungsausmaß aktiv/passiv 77
Muskelschwäche und Scoring 77
Sensibilität 77
Ausweichbewegung bzw. Anpassungshaltung (Kompensa-tionen) 77
Wachstumsstörung 77
Operative Entscheidungskriterien 78
Begleiterscheinungen 78
Messverfahren 79
6Objektive Erfassung pathologischer Bewegungs-muster : muskuläre Koor dination und Bewegungsanalyse 82
Einleitung 83
Objektive Erfassung der Bewegungen der oberen Extremität 84
Bewegungsanalyse verfahren 84
3D-Bewegungsanalyse der oberen Extremität (Kinematik ) 85
Gelenkwirksame Kräfte und Momente bei Bewegungen der oberen Extremität (Kinetik ) 88
Objektive Erfassung der muskulären Koordination 90
Oberflächen-Elektromyographie (sEMG) 90
Muskuläre Koordination bei Bewegungen der oberen Extremität 91
7»Invasive« diagnostische Verfahren: Elektromyographie, Neurographie und evozierte Potenziale 94
Elektromyographie (EMG) 95
Allgemeines 95
Durchführung 95
Spezieller Teil 96
Elektroneurographie (ENG) 96
Allgemeines 96
Sensible Neurographie 97
Motorische Neurographie 97
Somatosensorisch evozierte Potenziale (SEP) 98
Magnetoelektrisch evozierte Potenziale (MEP) 99
8Kortikale Plastizität 101
Einleitung 102
Empirische Beobachtungen 102
Grundbegriffe und -prinzipien 102
Untersuchungsmethoden 102
Mechanismen 103
Kortikale Reorganisation nach Nervenschädigungen 103
Angepasste und nicht angepasste Plastizität 104
Besondere Anpassung nach Nerven-transfers (Plexusschaden ) 104
Anpassung nach zentralnervöser Schädigung 104
Einfluss des Konzeptes auf die sensorische und motorische Rehabilitation 104
IIIKonservative Behandlungsmethoden 106
9Physiotherapie 107
Physiotherapie aus Sicht des Arztes 108
Physiotherapie aus Sicht der Physiotherapeuten 108
Einleitung 108
Angeborene und erworbene Bewegungsstörungen 109
Posturale Entwicklung im 1. Lebens-jahr als Grundlage für Befund und Therapie 110
Clinical Reasoning 111
Physiotherapeutisches Therapie-management am Beispiel einer frühkindlichen Plexusparese 116
10Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen 123
Zeitgenössische Ergotherapie 124
Ansätze in der Therapie 124
Geeignete Assessments und ihre Anwendung (Auswahl) 125
Assessments für Kinder mit unilateraler CP oder Plexusparese 125
Weitere Assessments (diagnoseübergreifend) 126
Therapiekonzepte und -interventionen (Auswahl) 127
Therapiekonzepte 127
Interventionen 128
Einsatz von Hilfsmitteln und Adaption der Umwelt 128
Fallbeispiel 129
Fazit 130
11Orthopädietechnik 132
Hilfsmittel versorgung der kindlichen oberen Extremität 133
Einsatzgebiete 133
Orthesenarten und Materialauswahl 134
Orthesenversorgungen 136
Finger und Daumenorthesen (FO) 136
Handorthesen (HO und HFO) 137
Hand-/Mittelhand-und Unter-armorthesen (WHO und WHFO) 139
Oberarmorthesen (EWHO, EWHFO, SEWHFO) 143
Alltagshilfen 145
Innovationen und Zukunfttrends in der Orthetik 146
12Botulinumtoxin 149
Indikationsstellung 150
Behandlungstechnik 151
Sonographie-gestützte Injektion 151
Sedierung 151
Zielmuskeln 151
Kombination mit Handorthesen 153
Einsatz von Botulinumtoxin bei schlaffen Paresen 154
13Selbstkonzept 156
Einleitung 157
Selbstkonzept – was ist das? 157
Dimensionen des Selbstkonzeptes 158
Selbstkonzept bei Kindern mit unilateralen motorischen Beein trächtigungen 159
Was bedeutet die Theorie des Selbstkonzepts für die Therapie? 160
14Inklusion 162
Nachteilsausgleich in der Schule 163
Das Attest 163
Ein Blick in den Alltag betroffener Kindern 164
Ein Grundschüler erzählt seinen Mitschülern von seiner Behinderung 164
Fazit 165
IVPrimär rekonstruktive Eingriffe 166
15Wiederherstellung nach Nervenverletzungen 167
Periphere Nervenchir urgie 168
Exploration 168
Neurolyse 169
Direktnaht 172
Interponat 172
Interponatspender und Hebedefekt 172
Conduits und Tubes 173
Nerventransfers 174
Intraund extraplexische Rekonstruktion 177
Strategien und Beispiele 177
Zeitplan 198
Resultate nach primärer Nerven-rekonstruktion 198
Sekundäre Nervenchirurgie 199
Späte Nervenchirurgie 199
16Neuroorthopädische Korrektur bei angeborener Gelenksteife und bei Spastik 201
Einleitung und Definitionen 202
Ursachen und Entwicklung 203
Funktionelle Konsequenzen 203
Differenzierte Indikationsstellung zur Therapie 205
Konservative Therapieverfahren 206
Operative Therapieverfahren 208
Indikation und Operationstechniken bei angeborener Gelenksteife 208
Indikation und Operationsmethoden bei spastischer Parese 211
Hinweise zur Nachbehandlung und zur Beurteilung der Ergebnisse 213
Künftige Entwicklungen 213
17Neurochirurgische Optionen 215
Nervenoperationen bei Verletzungen 216
Allgemeines 216
Generelle Überlegungen zur Indikationsstellung 216
Direkte Nervenoperation (Neurolyse, Dekompression, Transplantation) 217
Neurotisationen 218
Allgemeines 218
Neurotisation bei Plexusparese n und Stammnervenparesen 219
Beispiel seltene Indikation: Neurotisation bei Arthrogryposis multiplex congenita 219
Sensible Neurotisation 220
Nerveneingriffe bei Kompressions-syndromen 220
Idiopathische Engpasssyndrome und TOS 220
Mukopolysaccharidose 220
Multiple kartilaginäre Exostosen-krankheit 221
Neurotomie bei fokaler Spastik oder Neuromschmerz 222
Fokale Spastik 222
Neuromschmerz 222
Neuromodulation bei globaler Spastik oder malignem Schmerz mit intrathekaler Medikamentenpumpe 223
18Seltene Krankheitsbilder 225
19Anästhesie bei Säuglingen und Kleinkindern mit geburts-traumatischer Plexusläsion 230
Prämedikation 231
Anästhesieverlauf 231
Postoperativer Verlauf 232
VSekundäreingriffe 233
20Prinzipien der orthopädischen Korrektur 234
Zerebralparese 235
Sekundäreingriffe an der Schulter 235
Ellenbogen und Unterarm 235
Eingriffe an Handgelenk und Hand 236
Arthrogryposis multiplex congenita 236
Sekundäreingriffe an der Schulter 237
Eingriffe im Bereich des Ellenbogens 237
Eingriffe an Handgelenk und Hand 237
Plexusparesen 238
Eingriffe an der Schulter 238
Eingriffe am Ellenbogen und Unterarm 239
Eingriffe an der Hand 240
Zusammenfassung 240
21Topographisch geordnete sekundäre Korrekturverfahren 241
Einleitung 242
Schulter 242
Innenrotationskontraktur der Schulter und glenohumerale Dysplasie 242
Abduktionsschwäche 249
Schulterkontrakturen 251
Ellenbogen 252
Kokontraktion en 252
Beugeschwäche 252
Streckschwäche 253
Bleibendes Streckdefizit und Beugekontraktur des Ellenbogens 254
Radiusköpfchen(sub)luxation 254
Unterarmdrehung (Prosupination ) 258
Biomechanik der Prosupination und Radioulnargelenk e (. Abb. 21.24) 258
Supinationsfehlstellung 258
Passive Bewegungseinschränkung und Membrana interossea 259
Kombination mit der Subluxation des Radiusköpfchens 259
Fehlwachstum der distalen Ulna 260
Handgelenk 261
Fallhand stellung: fehlende Handgelenk sstreckung 261
Ulnarabweichung des Handgelenkes 261
Tenodese-Effekt 261
Handgelenk sversteifung beim wachsenden Kind 261
Hand 262
Sensibilitätsstörungen 262
Beugeschwäche 262
Überstreckung der Grundgelenke 262
Wiederherstellung eines globalen Faustschluss es durch einen freien funktionellen M.-gracilis-Transfer 263
22Nicht nervale Mikrochirurgie bei Kindern 265
23Sekundäre Mikrochirurgie 267
Einleitung 268
Indikationen 268
Übersicht 268
Krankheitsbilder 269
Allgemeine Hinweise 270
Art des Eingriffs 271
Vaskuläre Rekonstruktionen 271
Freie Gewebetransplantate 271
Nervale Rekonstruktionen 274
Nachbehandlung 275
Postoperative Nachbehandlung 275
Langfristige Nachbehandlung 275
Ergebnisse 276
VINachbehandlung 277
24Spezifische Nachbehandlung nach Operationen 278
25Forschung an peripheren Nerven und Muskeln 280
Klinischer Hintergrund: Nerven-verletzung und Muskelatrophie 281
Anatomischer Aufbau peripherer Nerven 282
Pathophysiologie der Nerven-verletzung 282
Degeneration und Regeneration peripherer Nerven , Pathophysiologie 282
Klinische Einteilung von peripheren Nervenverletzungen 283
Muskelanatomie und Physiologie der Muskelkontraktion 283
Pathophysiologie denervierter Muskel 284
Nerventransplantation 284
Nerventransplantationsalternative, künstliche Nerven-Conduits 285
Zelltherapie , regenerative Therapie-ansätze in der plastischen Chirurgie 286
Mesenchymale Stammzellen: adipöse Stammzellen 286
Fettgewebsgewinnung , Stammzell-gewinnung und Kultivierung 286
Regenerative Therapieansätze in der peripheren Nervenchirurgie 288
Ausblick 289
VIIDie nicht medizinische Betroffenheit 292
26Drei Erfahrungsberichte zur kindlichen Plexusparese 293
Thomas 294
Ronja 295
Katja 296
27Eltern und Schule 297
Eltern brauchen Unterstützung und Begleitung – Kinder brauchen starke Eltern 298
Information und Aufklärung – was Eltern wollen, was Eltern brauchen 298
Die Schuldfrage 299
Bewältigung 299
Die Rolle der Selbsthilfe 300
Leitfaden für Elternkontakte und Aufklärungsgespräche 300
Anhang: Plexuskinder e.V. 300
28Berufsleben und Sport 301
29Leistungen im Schwer-behindertenrecht – Verfahren vor den Versorgungsämtern 303
Einleitung 304
Einzelund Gesamt-GdB 304
Verfahren 304
VIIIForensisch-juristische Fragestellungen 307
30Rechtliche Fragestellungen und forensische Probleme bei geburts-assoziierter Plexusparese 308
Einleitung 309
Aufklärungsmangel 309
Rechtsprechung des Bundesgerichts-hofs zum Aufklärungsmangel 310
Cut-off-Werte 310
Rechtsfolgen der unterlassenen Aufklärung 311
Sekundäre Sectio als Behandlungs-alternative 312
Behandlungsfehler 313
Allgemeines 313
Standarisiertes Vorgehen 314
Unterschreitungen des Facharzt-standards 315
Fehlende oder unzureichende Dokumentation 315
Generell unzulässige Maßnahmen zur Behebung einer Schulterdystokie 315
Schadenshöhe 316
Zusammenfassung 317
31Standpunkt des rekonstruktiven Chirurgen 318
Forensik der kindlichen Plexusläsion 319
Ursachen von Wurzelausriss en 319
Pathophysiologische Einschätzung unter der Operation 319
Grundlagenwissen 319
32Standpunkt des Medizinjuristen 320
Zu starker Zug am kindlichen Kopf – die häufigste Ursache von Armplexus-paresen 321
Prävention 322
Erratum zu:Bewegungsstörungen der oberenExtremität bei Kindern 323
Serviceteil 324
Literatur 325
Originaloperationsskizzen 330
Stichwortverzeichnis 337

Erscheint lt. Verlag 27.7.2017
Zusatzinfo XVIII, 340 S. 364 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Chirurgie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Orthopädie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Pädiatrie
Schlagworte Muskelverlagerungen • Nervenrekonstruktion • Plexus brachialis • Plexusparese • Primär rekonstruktive Eingriffe • Schulterdystokie • Sehnenverlagerungen • Sekundär rekonstruktive Eingriffe • Zerebralparese
ISBN-10 3-662-50426-X / 366250426X
ISBN-13 978-3-662-50426-0 / 9783662504260
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