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Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (eBook)

Reinert Hanswille (Herausgeber)

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2016 | 2. Auflage
590 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-40195-9 (ISBN)

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Handbuch systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie -
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Die systemische Therapie stellt durch die enge Einbeziehung der Familie, ihre Haltungen wie Wertschätzung, Ressourcen-, Kontext- und Lösungsorientierung sowie ihre verbale und nonverbale Methodenvielfalt den idealen Zugang für die psychotherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dar, die auffällige Verhaltensweisen zeigen.Dieses Handbuch aus der Feder renommierter Therapeuten bietet einen Überblick über:grundlegende Werkzeuge und Settings in der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,spezifische Herausforderungen der therapeutischen Arbeit mit verschiedenen Altersstufen,unterschiedliche Familien- und Lebensformen und ihre Bedeutung für den Therapieprozess,systemische Diagnostikverfahren und das Störungsverständnis,Arbeiten mit Symptomen und Auffälligkeiten,systemisch-familientherapeutische Techniken und Verfahren aus benachbarten Therapierichtungen,Versorgungskontexte. Das dazugehörige Online-Material enthält Arbeitsblätter zu kreativen Techniken und Methoden sowie Diagnostikmaterial.

Reinert Hanswille, Diplom-Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut und Lehrender für Systemische Therapie (DGSF und SG), war bis 2020 langjähriger Institutsleiter des Instituts für Systemische Therapie, Supervision und Organisationsentwicklung in Essen (ifs) und Ausbildungsleiter für Systemische Therapie in der ersten Psychotherapieausbildung im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie. Er ist Weiterbildungsberechtigter der Kammer NRW für Systemische Therapie und Sachverständiger beim IMPP - Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen. Als Dozent, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor ist er für unterschiedliche Ausbildungsstätten im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie tätig.

Reinert Hanswille, Diplom-Pädagoge, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Systemischer Therapeut und Lehrender für Systemische Therapie (DGSF und SG), war bis 2020 langjähriger Institutsleiter des Instituts für Systemische Therapie, Supervision und Organisationsentwicklung in Essen (ifs) und Ausbildungsleiter für Systemische Therapie in der ersten Psychotherapieausbildung im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie. Er ist Weiterbildungsberechtigter der Kammer NRW für Systemische Therapie und Sachverständiger beim IMPP – Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen. Als Dozent, Selbsterfahrungsleiter und Supervisor ist er für unterschiedliche Ausbildungsstätten im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie tätig.

Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 16
Vorwort von Jochen Schweitzer 16
Einleitung 18
1 Grundlagen systemischer Therapie 24
1.1 Haltungen systemischer Therapeuten und Therapeutinnen (Reinert Hanswille) 24
1.1.1 Allparteilichkeit, Neutralität und Neugier 24
1.1.2 Lösungs- und Zukunftsorientierung 28
1.1.3 Vom Anlass über das Ziel zum Auftrag 
32 
1.1.4 Ressourcenorientierung 38
1.1.5 Therapeutische Beziehung und Therapeutenpersönlichkeit 45
1.1.6 Wertschätzung und Humor 51
1.1.7 Kontextorientierung 57
1.1.8 Systemische Hypothesen 61
1.2 Unterschiedliche Settings der systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Björn Enno Hermans) 71
1.2.1 Kinder und Jugendliche in der Familientherapie 72
1.2.2 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie als Einzeltherapie 76
1.2.3 Multifamilientherapie 80
1.2.4 Gruppentherapie 83
1.2.5 Systemische Therapie mit Subsystemen (Paartherapie mit Eltern, Geschwistertherapie) 87
1.2.6 Peers in der Therapie mit Kindern und Jugendlichen 90
1.2.7 Elternarbeit 92
1.2.8 Kooperationen und Netzwerkarbeit in der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen 95
2 Besonderheiten in der therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 100
2.1 Therapie und Beratung von Familien mit Babys und Kleinkindern: eine systemisch-entwicklungspsycho­logische Perspektive (Jörn Borke und Ariane Gernhardt) 100
2.1.1 Warum ist ein systemischer Ansatz in der Beratung und Therapie von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern besonders geeignet? 100
2.1.2 Welche Erkenntnisse gibt es aus der kulturvergleichenden Familienforschung? 102
2.1.3 Welche Anforderungen ergeben sich für eine systemisch ausgerichtete Beratung oder Therapie? 106
2.1.4 Fazit 109
2.2 Therapie mit Schulkindern (Wilhelm Rotthaus) 110
2.2.1 Neurobiologische Aspekte 111
2.2.2 Entwicklungspsychologische Aspekte 112
2.2.3 Folgerungen für die Gestaltung des Kontakts mit Schulkindern 114
2.2.4 Wichtige Vorannahmen – die Beziehungsgestaltung zu Kind und Eltern 116
2.2.5 Ressourcenaktivierung 117
2.2.6 Therapiebeziehung 119
2.2.7 Therapeutische Grundsätze 119
2.2.8 Der Aufbau des Gesprächs mit einem Kind 
120 
2.2.9 Die Beschuldigungen von Eltern unterbrechen 124
2..2..10 Setting als Intervention 125
2..2..11 Zeichnen und Malen 126
2..2..12 Dramatisierungen 127
2..2..13 Teilearbeit mit Handpuppen 128
2..2..14 Sequenz von Familienbrettskulpturen 128
2..2..15 Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Kindern 129
2..2..16 Spieltherapie 129
2..2..17 Kinderorientierte Familientherapie 130
2.3 Therapie mit Jugendlichen (Wilhelm Rotthaus) 131
2.3.1 Jugendalter 131
2.3.2 Biologische Aspekte 132
2.3.3 Neurobiologische Aspekte 132
2.3.4 Sozial- und entwicklungspsychologische Aspekte 134
2.3.5 Jugendlichenpsychotherapie 136
2.3.6 Zugang zu Jugendlichen 138
2.3.7 Setting als Intervention 140
2.3.8 »Ich brauche Sie nicht« – Jugendliche als Besucher 142
2.3.9 Jugendliche, die erst gar nicht zur Therapie erscheinen 144
2..3..10 »Ist mir doch egal« – Jugendliche ohne Hoffnung 146
2..3..11 Jugendliche, die schweigen 148
2..3..12 Das Symptom würdigen 148
2..3..13 Erleben von Selbstwirksamkeit 149
2..3..14 Streit zwischen Eltern und Jugendlichem 150
2..3..15 Systemzusammenhänge erläutern 152
2.4 Schweigepflicht in der Arbeit mit Kindern 
154 
2.4.1 Grundprinzipien des Datenschutzes 154
2.4.2 Strafrechtliche Schweigepflicht und ihre gerechtfertigte Durchbrechung 156
2.4.3 Spannungsfeld zwischen Elternrecht und Selbstbestimmungsrecht des Kindes 158
2.5 Freiwilligkeit und Zwang (Wilhelm Rotthaus) 161
2.5.1 Freiwilligkeit 161
2.5.2­ Therapie und Erziehung 162
2.5.3 Verantwortungsübernahme für die Änderung 
163 
2.5.4 Hilfe, sich vom Zwang und Druck zu befreien 164
2.5.5 Die Gestaltung eines Zwangskontextes 165
2.5.6 Kontrolle und Therapie 166
2.5.7 Entscheidungsbaum Zwangskontext 167
3 Systemisches Arbeiten im Kontext alternativer Familienformen (Matthias Ochs) 170
3.1 Einführung in die Thematik 170
3.2 Zahlen, Daten, Fakten 173
3.3 (Vermeintliche) Auswirkungen von Trennung 
175 
3.4 Einblicke in die Familiengeschichte 179
3.5 Patchworkfamilien als paradigmatische 
184 
3.5.1 »Born of loss«: Familiengründung auf Abschieden 185
3.5.2 Das Familiensystem ist größer als der Familienhaushalt 185
3.5.3 Unterschiedliche Loyalitäten und Bindungen brauchen Raum in Patchworkfamilien 186
3.5.4 Patchworkfamilien brauchen Zeit – sehr viel Zeit 187
3.5.5 Aspekte gelingender Patchworkfamilien 191
3.6 To-do-Liste für die systemische Arbeit mit alternativen Familienkonstellationen 192
3.6.1 Lösungs- und Ressourcenorientierung 193
3.6.2 Muster- und Kontextorientierung 193
3.6.3 Auftrags- und Kundenorientierung 194
3.6.4 Beziehungs- und Kooperationsorientierung 194
4 Systemische Diagnostik (Sabine Moryson) 200
4.1 Systemisches Verständnis von Problemen 200
4.2 Das Konzept der psychischen Störung 203
4.3 Kritik am klassischen Störungsverständnis 
207 
4.4 Forderungen an systemische Diagnosen und Diagnostik 212
4.5 Allgemeine Diagnostik 216
4.5.1 Multimethodale Diagnostik 216
4.5.2 Multimodale Diagnostik 227
4.6 Systemische Diagnostik 228
4.6.1 Möglichkeiten der systemischen Diagnostik 
229 
4.6.2 Möglichkeiten der systemischen Diagnostik 
230 
4.6.3 Möglichkeiten der Diagnostik des erweiterten Kontextes 232
4.7 Ressourcenorientierte Diagnostik 232
5 Systemisches Arbeiten mit Symptomen und Auffälligkeiten 236
5.1 Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen 
236 
5.1.1 Ab wann spricht man von einer Störung? 236
5.1.2 Entwicklungsprognose 238
5.1.3 Ursachen 238
5.1.4 Therapeutische Hilfen bei Schreistörungen 239
5.1.5 Therapeutische Hilfen bei Schlafstörungen 240
5.1.6 Therapeutische Hilfen bei Ess- und Fütterstörungen 241
5.2 Bindung und Bindungsauffälligkeiten (Reinert Hanswille) 243
5.2.1 Störungsbild 243
5.2.2 Bindungstheorie und systemisches Denken im Diskurs 245
5.2.3 Systemische Ideen für die Symptomatik 246
5.3 Autistische Störungen (Jörn de Haen) 249
5.3.1 Symptomatik und Erscheinungsbild 249
5.3.2 Beziehungsbezogene Betrachtung und Therapie 250
5.4 Aspekte der Therapie bei AD(H)S (Uwe Scheffler) 254
5.4.1 Was ist unter der Diagnose ADHS zu verstehen? 254
5.4.2 Welche Symptomkonstellationen werden 
254 
5.4.3 Wie kommt es zur Diagnose ADHS? 255
5.4.4 Therapie unter systemischen Gesichtspunkten 256
5.5 Auffälligkeiten des Sozialverhaltens (Uwe Scheffler) 260
5.5.1 Die Schwierigkeit der Diagnose 260
5.5.2 Äthiologische Aspekte 261
5.5.3 Aspekte der ambulanten Behandlung 262
5.5.4 Fazit 267
5.6 Schwierigkeiten im Kontext Schule (Katja Hülser) 267
5.6.1 Gewalt und Mobbing unter Schülern 268
5.6.2 Schulabsentismus 270
5.7 Besonderheiten der Intelligenzminderung (Jörn de Haen) 272
5.7.1 Symptomatik und Erscheinungsbild 272
5.7.2 Beziehungsorientierte Betrachtung 274
5.7.3 Systemische Ideen 275
5.8 Spezielle Lernprobleme (Yvonne de Haen-Grimberg) 277
5.8.1 Symptomatik und Erscheinungsbild 277
5.8.2 Systemische Betrachtung 278
5.8.3 Systemische Behandlungsansätze 279
5.9 Traumafolgen und Belastungsreaktionen 
283 
5.9.1 Klassifizierung traumatischer Ereignisse 284
5.9.2 Diagnostik 285
5.9.3 Symptome 286
5.9.4 Systemische Traumatherapie 286
5.10 Kindeswohlgefährdung (Bernd Reiners) 289
5.10.1 Was ist Kindeswohlgefährdung? 289
5.10.2 Familiendynamik 291
5.10.3 Rechtlicher Rahmen 294
5.10.4 Behandlung 296
5.11 Trauer (Irene Hochstrat) 298
5.11.1 Allgemeines 298
5.11.2 Definition des Begriffs Trauer 298
5.11.3 Trauerreaktionen 300
5.11.4 Trauerprozessphasen 301
5.11.5 Trauerformen 301
5.11.6 Epidemiologie 302
5.11.7 Beziehungsorientierte Betrachtung 302
5.11.8 Kontextorientierung in der Trauertherapie 
303 
5.11.9 Systemischer Umgang mit der Trauerbearbeitung 304
5.12 Depressive Symptome (Björn Enno Hermans) 304
5.12.1 Definition 304
5.12.2 Symptomatik 305
5.12.3 Epidemiologie 305
5.12.4 Erscheinungsbild 306
5.12.5 Systemische Betrachtung 307
5.12.6 Systemische Ideen zur Symptomatik 309
5.13 Suizidalität (Björn Enno Hermans) 310
5.13.1 Definition 310
5.13.2 Symptomatik 310
5.13.3 Epidemiologie 311
5.13.4 Erscheinungsbild 311
5.13.5 Systemische Betrachtung 313
5.13.6 Systemische Ideen zur Symptomatik 314
5.14 Selbstverletzendes Verhalten (Björn Enno Hermans) 316
5.14.1 Definition 316
5.14.2 Symptomatik 316
5.14.3 Epidemiologie 317
5.14.4 Erscheinungsbild 317
5.14.5 Systemische Betrachtung 318
5.14.6 Systemische Ideen zur Symptomatik 320
5.15 Ängste und Zwänge (Sabine Moryson) 321
5.15.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie 321
5.15.2 Beziehungsorientierte Betrachtung 324
5.15.3 Systemische Ideen zum Störungsbild 325
5.16 Psychotisches Erleben und Verhalten (Christoph Arning) 327
5.16.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie 327
5.16.2 Systemische Ideen zur Therapie 328
5.17 Auffällige Persönlichkeitsentwicklungen 
332 
5.17.1 Störungs- und Erscheinungsbild 332
5.17.2 Systemische Ideen zur Therapie 334
5.18 Somatisierungsstörungen (Birgit Quecke) 336
5.18.1 Störungs- und Erscheinungsbild 336
5.18.2 Systemische Betrachtung 338
5.19 Substanzstörungen (Heliane Schnelle 
341 
5.19.1 Allgemein zum Störungsbild 341
5.19.2 Beziehungsorientierte Betrachtung 343
5.19.3 Systemische Ideen zum Störungsbild 343
5.19.4 Fazit 345
5.20 Anorexie und Bulimie (Christoph Arning) 346
5.20.1 Definition, Symptomatik, Epidemiologie 346
5.20.2 Anorexie – Erscheinungsbild 347
5.20.3 Anorexie – systemische Ideen zur Therapie 349
5.20.4 Bulimie – Erscheinungsbild 352
5.20.5 Bulimie – systemische Ideen zur Therapie 353
5.21 Enuresis und Enkopresis (Birgit Quecke) 354
5.21.1 Störungs- und Erscheinungsbild 354
5.21.2 Systemische Ideen zur Symptomatik 358
5.22 Chronische Erkrankungen (Birgit Quecke) 359
5.22.1 Störungs- und Erscheinungsbild 359
5.22.2 Systemische Betrachtung 360
5.22.3 Systemische Ideen zur Symptomatik 362
6Methoden und Techniken im Rahmen der systemischen Kinder- und Jugendlichen­psychotherapie 366
6.1 Systemische Techniken und Methoden 366
6.1.1 Systemisches Fragen (Reinert Hanswille) 366
6.1.2 Skulpturen und Aufstellungen (Ruth Lindner) 372
6.1.3 Genogrammarbeit (Ruth Lindner) 382
6.1.4 Reframing (Ruth Lindner) 388
6.1.5 Arbeit mit Tieren und Puppen (Wiltrud Brächter) 393
6.1.6 Metaphern (Wiltrud Brächter) 398
6.1.7 Externalisieren (Wilhelm Rotthaus) 403
6.1.8 Aufgaben zwischen den Sitzungen (Reinert Hanswille) 410
6.1.9 Reflecting Team (Bernd Reiners) 417
6..1..10 Rituale (Ruth Lindner) 421
6..1..11 Zeitlinienarbeit (Ruth Lindner) 427
6..1..12 Arbeit mit inneren und äußeren Systemen (Wiltrud Brächter) 434
6.2 Verfahren und methodische Zugänge 440
6.2.1 Marte Meo (Maria Behr) 440
6.2.2 Körperpsychotherapie (András Wienands) 445
6.2.3 Psychodrama mit Kindern (Alfons Aichinger) 456
6.2.4 Hypnotherapeutische Zugänge – Arbeit mit Imagination, Trance, Hypnose (Verena Franzmann) 465
6.2.5 Kinderorientierte Familientherapie (Bernd Reiners) 473
6.2.6 Sandspiel und Spieltherapie (Wiltrud Brächter) 484
6.2.7 Künstlerisch-therapeutische Methoden und kreative Techniken (Constanze Schulze) 492
6.2.8 Neue Medien (Joachim Wenzel) 502
6.2.9 BASK und SIBAM – zwei Gesprächsmodelle (Reinert Hanswille) 506
6..2..10 Systemische Aspekte der Pharmakotherapie 
508 
7 Versorgungskontexte 518
7.1 Klinik (Christoph Arning) 518
7.1.1 Krisenintervention – Die Klinik als Verantwortungsmagnet 519
7.1.2 Stationäre und teilstationäre längere Therapie 519
7.2 Freie Praxis für systemische Therapie (Reinert Hanswille) 522
7.2.1 An was man denken sollte 522
7.2.2 Was kann ich anbieten – wie bezeichne ich mein Angebot? 524
7.2.3 Wie komme ich an »Kundschaft«? 526
7.2.4 Was ist für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 
527 
7.3 Die kinder- und jugendpsychiatrische Praxis 
528 
7.4. Ambulante Jugendhilfe (Ruth Lindner) 531
7.5 Stationäre Jugendhilfe (Ulrich Gehrmann) 533
7.5.1 Aktuelle Situation 533
7.5.2 Kontexte systemischer Kinder- und Jugendlichen­psychotherapie 534
7.5.3 Vernetzung von Systemen und Milieus 535
7.5.4 Die Herkunftsfamilien als Schlüsselsysteme 536
7.6 Beratungsstellen (Katja Hülser) 537
7.7 Aus- und Weiterbildung (Reinert Hanswille) 540
7.7.1 Weiterbildung 540
7.7.2 Ausbildung 543
Literaturverzeichnis 546
Die Autorinnen und Autoren 574
Stichwortregister 584

Erscheint lt. Verlag 7.3.2016
Co-Autor Alfons Aichinger, Christoph Arning, Maria Behr, Ulrich Gehrmann, Jörn Borke, Wiltrud Brächter, Verena Franzmann, Yvonne der Haen-Grimberg, Jörn de Haen, Björn Enno Hermans, Katja Hülser, Irene Hochstrat, Ruth Lindner, Sabine Moryson, Matthias Ochs, Birgit Quecke, Bernd Reiners, Wilhelm Rotthaus, Uwe Scheffler, Heliane Schnelle, Constanze Schulze, Joachim Wenzel, András Wienands, Ariane Gernhardt, Jeanne Rademacher
Vorwort Jochen Schweitzer
Zusatzinfo mit 44 Abb. und 9 Tab. und digitalem Zusatzmaterial
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Familien- / Systemische Therapie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Familie • Jugendliche • Kind • Systemische Beratung • Systemische Therapie • Systemtheorie
ISBN-10 3-647-40195-1 / 3647401951
ISBN-13 978-3-647-40195-9 / 9783647401959
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