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Der erste letzte Tag (eBook)

Spiegel-Bestseller
Kein Thriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1 | Mit Illustrationen von Jörn 'Stolli' Stollmann
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
272 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46252-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der erste letzte Tag -  Sebastian Fitzek
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Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter? Ein ungleiches Paar. Eine schicksalhafte Mitfahrgelegenheit. Ein Selbstversuch der besonderen Art. Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein - und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben! Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen!  Von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 Sebastian Fitzek - mit zwei skurrilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 'Sebastian Fitzek ist in einem für ihn untypischen Literatur-Genre unterwegs - und macht dabei keine schlechte Figur. (...) Ein mit Leichtigkeit geschriebenes Werk voller Humor und Komik.' Passauer Neue Presse 'Spitzbübisch, ironisch und voll humoriger, aber tiefgründiger Dialoge.' Belletristik-Couch

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.  Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

4. Kapitel


Während ich an der Einstellung der Außenspiegel herumfummelte und dahinterzusteigen versuchte, wie mir der Navi-Bildschirm alle Tankstellen und Rastplätze auf dem Weg anzeigte, begann Lea mit Small Talk.

»Lebst du in Berlin?«

Ich nickte stolz. »Ich zähle sogar zu der Minderheit, die hier geboren ist.« Kleiner Seitenhieb darauf, dass sie (trotz ihrer zugegeben einwandfrei hochdeutschen Ausdrucksweise) garantiert zu den einundfünfzig Prozent Zugezogenen zählte.

»Ich verstehe nicht, wie man es bei euch länger als ein Wochenende aushält, ohne depressiv zu werden.«

Okay. Also eine Touristin. Noch schlimmer.

»In Berlin gibt es alles außer Berge und Meer. Ich tippe, du bist ein Mädchen von der Alm.«

»Genau«, sagte sie, und für einen Moment freute ich mich über den Treffer, bis sie nachschob: »Ich komme aus Hamburg.«

Sie bestätigte mir, dass sie den Hafen und das Wasser vermisste und wie ich nur kurz über die Feiertage in Bayern gewesen sei. Sie, weil sie ein Kunstwerk von einer Restauratorin abgeholt hatte, das sie als verspätetes Weihnachtsgeschenk für einen guten Freund in Auftrag gegeben hatte. Ich, weil es meine Eltern vor Jahren nach München verschlagen hatte, wo Lehrer (im Gegensatz zu Berlin) verbeamtet wurden und, völlig verrückte Sache, nach dem Unterricht nicht selbst das Klassenzimmer putzen mussten.

»Wo findet denn das Vorstellungsgespräch statt?«, fragte Lea, als ich gerade in die Bremse trat, um einem auf unsere Spur ausscherenden Lkw-Fahrer Platz zu machen, dem entweder infolge eines Spontanschlaganfalls das Lenkrad verrutscht war oder den es einfach nicht interessierte, dass wir ansonsten in seinen Hänger gekachelt wären.

»Mein Vorstellungsgespräch?«, wiederholte ich verwundert, dann fiel mir ein, dass sie vermutlich die Unterhaltung zwischen mir und der Mietwagen-Schmalzlocke mitgehört hatte.

»Bei einem Verlag«, sagte ich, als der Gurt mich wieder atmen ließ. »Ich habe ein Buch geschrieben.«

»Ein Buch?«

»Ja. Das ist so ein Ding mit zwei Deckeln und vielen Seiten dazwischen. Ziemlich retro.«

»Und du hast es geschrieben?«

»Genauer gesagt bin ich gerade dabei, es zu vollenden. Ich hoffe, sie wollen es wirklich veröffentlichen.«

»Handelt es von blutverschmierten Axtmördern, die nackte Frauen häuten, um mit ihren Gedärmen Springseil zu hüpfen?«

Ich hatte einige Mühe, das Bild eines seilhüpfenden Psychopathen aus meinem Kopf zu verdrängen, daher dauerte es eine Weile, bis ich antwortete: »Nein, nicht so direkt.«

»Dann dürften deine Chancen, verlegt zu werden, relativ schlecht stehen.«

»Es gibt ja wohl noch andere Bestseller außer Krimis«, wagte ich einzuwenden.

Sie nickte. »Klar. Schreib was über geschändete Jungfrauen, die sich im Mittelalter am Königshof hochbumsen.«

Das Bild war schon besser als Hannibal Lecter beim Gedärm-Gummitwist, traf aber immer noch nicht meine Vorstellungen von dem, was ich zu Papier bringen wollte.

»Auch historische Romane sind nicht mein Metier. Ich arbeite eher an einem Sachbuch.«

Jetzt hatte ich Lea immerhin so weit, dass sie mich ansah. »Du wurdest schon einmal in einem Swingerclub vergewaltigt?«

»Wie bitte?«

»Oder beleidigst du in deinem Buch fundamentalistische Religionsgemeinschaften mit expliziten Kraftausdrücken, um den Rest deines Lebens unter Personenschutz zu stehen?«

»Nein, selbstverständlich nicht.«

»Hasst du Schwule?«

»Was ist das für eine absurde Frage?«

»Oder wenigstens Ausländer?«

»Hast du sie noch alle?«

»Du findest nicht, dass Hartz-IV-Empfänger eine Armbinde tragen sollten, damit man sie in der Öffentlichkeit leichter erkennt, wenn man mal einen kostenlosen Kofferträger braucht?«

»Okay, ich verstehe das Prinzip. Aber nein, ich will mit meinem Buch keinen Skandal provozieren.«

»Tja, dann sehe ich schwarz für deinen Erfolg.«

Sie stöpselte ihre Kopfhörer ein. Anscheinend war dieser Teil unserer Unterhaltung damit für sie beendet.

»Willst du denn gar nicht wissen, wovon es handelt?«, fragte ich trotzdem.

»Was?« Sie zog einen der Stöpsel wieder heraus.

»Mein Buch. Ist es dir egal, worum es geht?«

»Ich hab dich doch gefragt.«

Ich sah ein, dass wir so nicht weiterkamen, und beschloss, für meine weitere Unterhaltung auf einen Radiosender auszuweichen. Offenbar wirkte ich angemessen beleidigt, denn sie zog wohl aus Mitleid auch den zweiten Stöpsel aus dem Ohr.

»Kannst du die die Fahrt über bitte für mich aufbewahren?«, fragte sie und drückte mir die weißen, kabellosen In-ear-Kopfhörer in die Hand, ohne meine Zustimmung abzuwarten.

»Warum?«

»Ich verlier die kleinen Murmeln ständig, und wenn es dir passiert, dann hab ich wenigstens jemanden zum Anschnauzen. Die sind nämlich echt teuer.«

Aha. Danke für die Information, dachte ich und steckte sie mir in die Innentasche meiner Jacke.

»Also schön. Worum geht es denn nun in deinem Sachbuch?«, fragte Lea, als das erledigt war.

»Es handelt von einem schwulen Fußballnationalspieler, der sich in einen behinderten Skinhead verliebt und mit ihm ein schwarzes Kind aus dem Kongo adoptieren will.«

»Hört sich ganz gut an.«

»Das war ein Witz.«

»Weiß ich doch.« Sie schenkte mir ein Lächeln, und es passierte das, was regelmäßig passiert, wenn Frauen mich anlächeln: Ich bildete mir etwas darauf ein. Zum Beispiel, dass sie an einer Fortsetzung des Gesprächs interessiert wären. Also sagte ich: »Ich schreibe ein Buch für meinen ungeborenen Sohn.«

»Dann solltest du nicht allzu große Hoffnungen darauf setzen, dass er allzu bald eine Rezension ins Netz stellen wird.«

Ha, ha.

»Ich halte alles fest, was mir momentan so durch den Kopf geht, was ich ihm mit auf den Weg seines Lebens geben will, also meine geballte Lebensweisheit, Ratschläge eben.«

Sie zuckte mit den Achseln. »Wieso sagst du ihm das nicht einfach? Wär das nicht einfacher?«

»Das würde ich gerne. Aber ich werde wohl kaum mehr die Gelegenheit dazu haben. Ich bin todkrank, Lea.« Ich blinzelte, als wäre mir etwas in die Augen geflogen. »Die Ärzte sagen, ich werde die Geburt nicht mehr erleben.«

Dann zählte ich rückwärts von zehn bis eins. Bei fünf hielt ich es nicht mehr aus. Als ich ihre erschrockene Miene sah, prustete ich los.

»Du Arschloch«, grinste sie.

Wir lachten gemeinsam.

»Im Ernst, ich weiß wirklich nicht, wie nahe ich meinem Sohn stehen werde. Seine Mutter will sich trennen.«

Vor mir kam ein Brummi-Fahrer auf die Idee, die Bremse seines Lkw einer Härteprüfung zu unterziehen, weswegen ich erneut in die Klötze steigen musste.

»Arschlochverhalten«, sagte Lea, was ich erst auf den Lkw-Fahrer bezog. Dann, als sie »Schlampe« hinzufügte, wurde mir klar, dass sie vielleicht eher Yvonne meinte.

»Hey, du kennst sie doch gar nicht.«

»Hast du sie geschlagen?«

»Nein.«

»Betrogen?«

»Nein.«

»Ausgeraubt?«

»Nein. Und ich bin auch nicht spielsüchtig oder verschuldet und habe auch nicht unter Halluzinationen das Haus ihrer Eltern angezündet.«

»Dann ist sie eine Schlampe. Welche Mutter entzieht ihrem Sohn den Vater noch vor seiner Geburt?«

Eine berechtigte Frage. Ich muss gestehen, dass mir ihre Art des Schwarz-Weiß-Denkens gefiel, zumindest, solange ich dabei auf der hellen Seite ihrer Betrachtungen stand. Der Großteil meines Freundes- und Bekanntenkreises war nämlich der Ansicht, dass ich derjenige war, der es vermasselt hatte. Tenor: »So eine Klassefrau wie Yvonne muss man sich verdienen, Livius. Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben, den Penis deines Sportlehrer-Kollegen in den Mund zu nehmen.«

»Ich habe sie vernachlässigt«, zitierte ich die Quintessenz unseres Paarpsychologen, der während der Therapiesitzungen Yvonne ungewöhnlich lange darüber ins Kreuzverhör genommen hatte, wie genau Steffen Groß seinen (Achtung, Wortwitz) »Großen« in ihr versenkt hatte, während er eigentlich mit mir auf einer Abteilungsleiterkonferenz hätte sein sollen.

»Es geschah in einer Phase, in der ich die meiste Freizeit mit meiner Band verbracht habe«, erklärte ich Lea.

Neben Zeit hatte ich, und das war vermutlich der wahre Beziehungskiller gewesen, die Mehrheit unseres Ersparten in eine selbst produzierte CD gesteckt, die sich gar nicht mal so schlecht verkauft hatte. Zumindest, wenn man es an der Erwartungshaltung Yvonnes maß, die uns prophezeit hatte, nicht einmal ein Dutzend Stück davon unter die Leute zu bringen. (»Es sei denn, ihr haltet denen eine Knarre an den Kopf und legt Ohropax dazu.«)

Am Ende waren es über fünfzig Alben innerhalb von drei Jahren; Panflötenspieler in der Wilmersdorfer Straße sinken noch heute vor Neid vor mir auf die Knie. Vermutlich hat es auch nicht zur Verbesserung unserer Beziehung beigetragen, dass sich die restlichen 9950 CDs der Erstauflage von »Funkensteins Greatest Hits« monatelang in unserem Schlafzimmer stapelten. Auch Steffen Groß musste »große« Mühe gehabt haben, seinen Kolben wie eine hydraulische Dampframme in meine Ehefrau zu pumpen, ohne die CD-Türme zum Einstürzen zu bringen. (Ich weiß, ich neige dazu, mir diese Szene, die ich glücklicherweise nur vom Hörensagen kenne, bildhaft vorzustellen. Eine Angewohnheit, die nach Meinung einiger Psychologen darauf schließen lässt, dass ich die Angelegenheit wohl doch noch nicht abschließend verarbeitet habe.)

»Aber ich bin ganz zuversichtlich, dass wir wieder zusammenfinden.«

»Lass...

Erscheint lt. Verlag 28.4.2021
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
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ISBN-10 3-426-46252-4 / 3426462524
ISBN-13 978-3-426-46252-2 / 9783426462522
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