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Solange ich atme (eBook)

Meine dramatische Flucht aus der DDR und wie sie mein Leben prägte
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
256 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-99786-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Solange ich atme -  Carmen Rohrbach
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»Die Geschichte einer willensstarken Frau, die für ihren Traum von Freiheit und fernen Ländern, das eigene Leben riskierte - und gewann.« Süddeutsche Zeitung Angetrieben von dem Wunsch, die Welt zu bereisen, wagt Carmen Rohrbach mit 27 Jahren die Flucht aus der DDR, im Schutz der Dunkelheit über die Ostsee. Zwei Tage und Nächte verbringt sie auf dem Wasser, in ständiger Angst, zu ertrinken oder entdeckt und verhaftet zu werden. Ihr Fluchtversuch misslingt, doch ihr Freiheitswille bleibt ungebrochen: Nach zwei Jahren Haft im Frauengefängnis Hoheneck wird Carmen Rohrbach nach Westdeutschland ausgewiesen - und macht bald darauf als Dokumentarfilmerin und Reiseautorin die ganze Welt zu ihrer Heimat. In »Solange ich atme« erzählt Carmen Rohrbach ihre abenteuerliche und zutiefst inspirierende Lebensgeschichte und schildert, wie es ihr gelang, die ganze Welt zu ihrer Heimat zu machen.

Carmen Rohrbach, geboren in Bischofswerda, ist Entdeckerin aus Leidenschaft. Sie studierte Biologie in Greifswald und Leipzig und schloss mit der Promotion in München ab. Ihre Reisen führten sie unter anderem nach Südamerika, Afrika, Asien und Arabien, auf dem Jakobsweg durch Frankreich und Spanien und entlang der Isar durch Österreich und Bayern, stets auf der Suche nach intensiven Begegnungen und Naturerlebnissen. Heute ist sie eine der beliebtesten Reiseschriftstellerinnen Deutschlands, dreht Dokumentarfilme, schreibt für Zeitschriften und hält Vorträge über ihre Reisen. Mit ihren persönlich geschriebenen Reiseberichten hat sie sich inzwischen eine große Fangemeinde erworben. Bei Malik und National Geographic Malik erschienen mehr als zwanzig Bücher von Carmen Rohrbach, darunter der Spiegel-Bestseller »Unterwegs sein ist mein Leben«.

Carmen Rohrbach, geboren in Bischofswerda, ist Entdeckerin aus Leidenschaft. Sie studierte Biologie in Greifswald und Leipzig und schloss mit der Promotion in München ab. Ihre Reisen führten sie nach Südamerika, Afrika, Asien und Arabien, auf dem Jakobsweg durch Frankreich und Spanien und entlang der Isar durch Bayern und Österreich, stets auf der Suche nach intensiven Begegnungen und Naturerlebnissen. Heute ist sie die beliebteste Reiseschriftstellerin Deutschlands, dreht Dokumentarfilme, schreibt für Zeitschriften und hält Vorträge über ihre Reisen. Mit ihren persönlich geschriebenen Reiseberichten hat sie sich inzwischen eine große Fangemeinde erworben. Bei MALIK und MALIK NATIONAL GEOGRAPHIC erschienen mehr als zehn Bücher von Carmen Rohrbach, darunter der Spiegel-Bestseller "Unterwegs sein ist mein Leben".

Aufbruch


Es ist so weit. Ein letzter Blick aus dem Fenster. Menschenleer sind die Straßen. Bald ist es Mitternacht, und Jürgen wird mich abholen. Ich ziehe die Wohnungstür hinter mir zu. Sie fällt mit einem trockenen Klicken ins Schloss – wie immer. Irritiert verharre ich einen Moment. Es müsste doch anders klingen: unabänderlich, endgültig.

Den Fahrstuhl benutze ich nicht. Er ist oft defekt. Jetzt will ich nicht stecken bleiben. Langsam steige ich die Stufen vom 7. Stock hinab, gehe am Treppenfenster vorbei. Dahinter liegt dunkel die Nacht. In der Ecke hängt ein altes Spinnennetz. Es fängt nur noch grauen Staub.

Ich stoße die Haustür auf, die metallisch in ihren Angeln quietscht, und trete hinaus. Draußen empfängt mich eine laue Sommernacht. Es ist August. Über mir ein funkelnder Sternenhimmel. Ein heißes Glücksgefühl durchflutet mich. Alles Schwere ist wie fortgeweht. Ich werfe meine Arme mit einem Jauchzen in die Höhe und möchte fliegen. Frei sein. Ohne Mauern. Ohne Grenzen.

Ich warte auf dem Parkplatz hinter dem Hochhaus. Die glimmenden Bogenlampen lassen die Dunkelheit noch schwärzer erscheinen. Wieder schaue ich auf die Uhr. Beide Zeiger stehen auf zwölf. Jürgen müsste jetzt kommen. Vor einem Monat noch dachte ich nicht an Flucht. Zwar wollte ich die Welt kennenlernen, Expeditionen in ferne Länder unternehmen, den Himalaja und die Anden erkunden, Wälder und Wüsten durchqueren, auf die höchsten Berge klettern und in die tiefsten Meere tauchen. Von Feuerland bis Kamtschatka, von der Arktis bis zur Antarktis, die ganze runde Erde gehörte mir – in meiner Fantasie.

Als mich Jürgen eines Tages mit gedämpfter Stimme fragte: »Kommst du mit? Ich habe einen Fluchtplan«, war ich wie elektrisiert.

Wir saßen in Grüns Weinstuben, und ich starrte ihn an. Flüchten? Plötzlich entrollte sich mein Leben wie ein Film, der in eine Entwicklerlösung getaucht wird. Von einer Sekunde auf die andere wusste ich: Flucht ist der einzige Ausweg.

Jürgen beobachtete mich und sagte: »Du musst dich nicht sofort entscheiden. Nimm dir Zeit, alles abzuwägen. Nächste Woche treffen wir uns wieder.«

Ich schwieg, wollte in Ruhe nachdenken, vor allem über meine Beziehung zu ihm. Bisher hatte ich nicht daran gedacht, mit Jürgen zusammenzubleiben.

Im Mai vor drei Monaten, bei der theoretischen Schulung der Tauchsportler, hatte ich ihn kennengelernt. Ich war neu in der Gruppe. Die Tür öffnete sich, und ein attraktiver Mann betrat den Raum, der von den Tauchschülern wie ein Filmstar begrüßt wurde.

»Wer ist denn das?«, fragte ich das Mädchen neben mir in der Bank.

»Unser Jürgen!«, erklärte sie mit verzücktem Lächeln.

»Ja und? Was macht er?«

»Jürgen ist unser Ausbilder. Nächste Woche fahren wir mit ihm ins Tauchlager. Himmlisch!«

Mit federnden Schritten durchquerte Jürgen den Raum, postierte sich vorn am Lehrerpult, breitete die Arme aus und lächelte. Angeber! Der sieht viel zu gut aus, um echt zu sein. So einen Typ kannte ich nur aus dem Kino. Die Haare sonnenblond, wie vom Sturm zerzaust. Die Augen blau blitzend, verwegen und erfolgsgewohnt. Ein sinnlicher Mund.

Ich war mir sicher, dass seine Ausstrahlung bei mir nicht zünden würde, und das glaubte ich auch noch, als ich mit ins Tauchlager fuhr. Amüsiert beobachtete ich, wie er von den Mädchen umschwärmt wurde. Nicht lange und er wandte sich mir zu; ich tat, als merkte ich es nicht, und verhielt mich betont kameradschaftlich. Aber ich hatte ihn unterschätzt, er ging auf mein Spiel ein. Nach einer Woche im Tauchlager trafen wir uns öfter in Grüns Weinstuben, und von einem Mal zum andern musste ich mich mehr anstrengen, die Balance zwischen Freundschaft und Zuneigung aufrechtzuhalten.

 

Autoscheinwerfer zerschneiden die Dunkelheit, blenden meine Augen. Der Wagen bremst hart neben mir. Jürgen drückt die Beifahrertür auf, ich steige ein und setze mich neben ihn. Mehr als »Hallo!« bringe ich nicht hervor, meine Kehle ist wie zugeschnürt.

Gepäck habe ich keines dabei. Alles, was ich brauche, haben wir schon Tage zuvor eingepackt. Jürgen fährt sofort los, wie nebenbei fragt er: »Na, aufgeregt?«

Ich schüttle den Kopf. Nein, aufgeregt bin ich nicht. Es ist etwas anderes, wie ein Feuer, das in mir brennt. Ich gehe fort und kehre nie mehr zurück. Was es bedeutet, dass ich für immer meine Heimat verlasse, kann ich nicht wirklich begreifen, denn mich hat ein glücklicher Taumel erfasst. Beflügelt schwebe ich empor, immer höher, der Sonne entgegen, und tausend Schmetterlinge tanzen in meiner Brust. Endlich frei!

Wir fahren durch die Nacht. Noch einmal erlebe ich die letzten Stunden vor meinem Aufbruch.

 

Hoch über Halle-Neustadt liegt mein Zimmer im 7. Stock einer Plattensiedlung. Ich öffne das Fenster und beuge mich weit hinaus. Tief unten plätschert eintönig ein Springbrunnen. Unaufhörlich steigt und sinkt das Wasser, ohne Entrinnen kreist es in dem geschlossenen Rohrsystem. Heute aber tönt selbst der Springbrunnen anders für mich – verheißungsvoll.

Die Falllinie des Hochhauses wirkt verführerisch auf mich, wie eine Klippe am Meer, ein freier Raum zwischen Himmel und Erde. Als ich vor einem halben Jahr hier einzog, hatte ich hinuntergeblickt in die Tiefe auf die glatten Betonplatten. Ein kurzer Ruck, ein entschlossener Schritt. War das der Ausweg?

Ich lehne mich mit dem Rücken ans offene Fenster und betrachte das Zimmer zum letzten Mal. Noch habe ich Zeit. Erst in der Nacht werde ich weggehen. Die Strahlen der Nachmittagssonne fallen schräg durch das Fenster auf das Aquarium. Goldgrün leuchtet das Wasser, und geheimnisvoll schimmert die eingeschlossene Wasserwelt. Gleich verzauberten Wesen schweben Molche auf und nieder. In einer Baugrube des Neubauviertels hatte ich sie entdeckt. Ein rotbäuchiger Molch lässt sich nach oben treiben, schnappt Luft und sinkt langsam zurück zwischen die Wasserpflanzen. Es wird Zeit, die Tiere freizulassen.

Ich webe an einem Erinnerungsbild, das ich über den Abschied hinaus bewahren will. Als habe dieses Zimmer eine Bedeutung für mich, präge ich mir seinen Anblick unlöschbar ein und kann doch nicht ergründen, was es heißt: »Das siehst du nie wieder.«

Meine Gedanken sind seltsam klar, aber wie Schwalben schwirren sie aufgeregt durcheinander. So muss sich jemand fühlen, der zum Tode verurteilt ist. Tatsächlich, was ich vorhabe ist lebensgefährlich. Um mich abzulenken, verwandle ich die Gedankensplitter in laut gesprochene Worte: Ich gehe weg! Für immer! Ich verlasse alle Menschen, die ich liebe. Alle und alles sehe ich nie wieder!

Doch Flucht ist nicht nur ein Weglaufen, sondern auch ein Ankommen. Dieses Ziel, zum Greifen nah und dennoch in weiter Ferne, steht vor meinen Augen, und deswegen fühle ich mich bei aller Bedrängnis glücklich. Meine Begierde, endlich aufzubrechen in die Ferne, ist größer als die Furcht vor dem Unbekannten und größer sogar als die Angst, dabei zu sterben. Dennoch quälen mich Gewissensbisse, verlasse ich doch Eltern und Geschwister, die nichts von meinem Vorhaben ahnen.

Immer schon ist die Außenwelt nur mit gedämpftem Geräusch in mein Bewusstsein gedrungen. In meinem Innern wuchert die Welt der Geschichten und Gestalten, der Wünsche und Hoffnungen, die die Wirklichkeit verblassen lassen und die Fantasie beflügeln. So hat mich das Wort »Mongolei« nach Halle gelockt und mir an der Universität eine Stelle verschafft. Nachdem ich in Leipzig mein Diplom in Biologie erhalten hatte, verwarf ich alle Angebote, denn ich stellte mir meine zukünftige Tätigkeit völlig anders vor. Meine Kommilitonen dagegen hatten keine Probleme, die ihnen zugewiesene Arbeit anzunehmen, und tauchten unter in den Kombinaten, Forschungsanstalten, Instituten. Ich blieb allein zurück in Leipzig. Das, was ich wollte, gab es nicht, dennoch suchte ich unentwegt danach. Eines Tages las ich den Bericht von Wissenschaftlern der Uni Halle über ihre Forschungsarbeiten in der Mongolei. Mein Herz schlug schneller. Mongolei! Unerreichbar fern war dieses weite Land der Steppen, Berge und Wüsten, und doch begleitete es mich seit meiner Kindheit, seit ich die Bücher von Sven Hedin gelesen hatte.

Ich rief in Halle an und bat um einen Termin. Das war ungewöhnlich, niemand konnte sich selbst um eine Stelle bemühen. Ich verstieß gegen die Regeln und bekam trotzdem mein Vorstellungsgespräch. Wenn du etwas wirklich willst, erreichst du es auch, fühlte ich mich bestätigt. Meine Genugtuung über den Anfangserfolg verwandelte sich schnell in Niedergeschlagenheit.

»Tut uns Leid, eine nächste Forschungsreise in die Mongolei ist zwar geplant, aber Sie können daran nicht teilnehmen.«

»Warum nicht?«, begehrte ich auf und pries meine Fähigkeiten, erklärte, wie ich mich seit Jahren durch intensives Training auf eine Expedition vorbereitet hatte, betonte, dass ich reiten, tauchen, klettern, schießen und natürlich Tiere bestimmen und präparieren könne.

»Sie mögen bestens geeignet sein, aber das spielt hier keine Rolle, leider«, sagte einer der drei Wissenschaftler der Institutsleitung, die mir gegenübersaßen, »denn die Teilnehmer werden nicht von uns bestimmt, sondern …« Er hob den Daumen. Eine Geste, die andeuten sollte: Es wird oben, ganz oben entschieden, von der Partei.

»Mag sein«, entgegnete ich, »aber Sie schlagen doch die Kandidaten vor. Sie treffen doch die Vorauswahl.«

»Das schon, wir wählen zwar die Wissenschaftler aus, aber ob sie dann fahren können, hängt vom Ministerium für Staatssicherheit ab.«

»Es könnte ja plötzlich jemand ausfallen, vielleicht krank werden.«

»Das würde Ihnen auch nichts nützen«, antwortete mir der Präparator Piechockie. »Die Expeditionsteilnehmer sind von unserer Regierung...

Erscheint lt. Verlag 12.10.2020
Zusatzinfo Mit 16 Seiten farbigem Bildteil
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Biografien / Erfahrungsberichte
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Reisen Reiseberichte Welt / Arktis / Antarktis
Schlagworte Angst • aus DDR ausgewiesen • Ausgewiesen • beeindruckend • Bestsellerautorin • Bilder • Bildteil • Buch • Bücher • Buch für den Urlaub • das eigene Leben riskieren • DDR • DDR Gefängnis • DDR Regime • die Welt als Heimat • Dokumentarfilmerin • dramatisch • dramatische Flucht • Eigensinn • eindrucksvoll • Erfolgstitel • Fesselnd • fesselnde Lektüre • Flucht • Flucht aus der DDR • Flucht übers Wasser • Fluchtversuch • Fotos • Frauengefängnis • Frauengeschichte • Frauenpower • Freiheit • Freiheitswillen • Gefahr • Gefährlich • Gefängnis • Gefängnis in der DDR • Geschenkbuch • Geschenkbuch für Frauen • Geschenkbuch für Männer • Geschichte • Grenzpatrouille • Haft • historisch • Hoheneck • illegal über die Grenze • Karte • Landkarte • Lebensbericht • lebensgefährlich • lesen im Urlaub • Lesevergnügen • Max-Planck-Institut • misslingen • misslungener Fluchtversuch • Mut • National Geographic • National Geographic Taschenbuch • NG • Ostsee • Regime • Reise • Reiseautorin • Reisebericht • Reiseberichte • Reisebeschreibung • Reisebuch • Reiseerzählung • Reiseliteratur • Reisen • riskant • riskante Flucht • riskieren • Scheitern • Schutz der Dunkelheit • Solange ich atme Buch • Starke Frauen • Taschenbuch • Todesangst • Traum von Freiheit • travelogues • Überleben • übers Wasser • unglaubliche Geschichte • Unterwegs sein ist mein Leben • Urlaub • Urlaubsbuch • Urlaubslektüre • Vergangenheit • Verhaftung • wahre Begebenheiten • Wahre Geschichten • Weihnachtsgeschenk • Willensstark • Zeitzeugnis • zu verschenken
ISBN-10 3-492-99786-4 / 3492997864
ISBN-13 978-3-492-99786-7 / 9783492997867
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