Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Verity (eBook)

Spiegel-Bestseller
Der TikTok-Bestseller - ein Romantik-Thriller voller Emotionen. Mit exklusivem Epilog.

**** 1 Bewertung

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
368 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-43728-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Verity -  Colleen Hoover
Systemvoraussetzungen
12,99 inkl. MwSt
(CHF 12,65)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
»Voller aufwühlender Emotionen, düster, faszinierend und extrem süchtig machend.« TotallyBooked Blog Die Jungautorin Lowen Ashleigh bekommt ein Angebot, das sie unmöglich ablehnen kann: Sie soll die gefeierten Psychothriller von Starautorin Verity Crawford zu Ende schreiben. Diese ist seit einem Autounfall, der unmittelbar auf den Tod ihrer beiden Töchter folgte, nicht mehr ansprechbar und ein dauerhafter Pflegefall. Lowen akzeptiert - auch, weil sie sich zu Veritys Ehemann Jeremy hingezogen fühlt. Während ihrer Recherchen im Haus der Crawfords findet sie Veritys Tagebuch und darin offenbart sich Lowen Schreckliches ... Neu als E-Book verfügbar: >Verity - Der Epilog zum Spiegel-Bestseller<, das bislang unveröffentlichte Zusatzkapitel, das alles verändert.

Colleen Hoover ist nichts so wichtig wie ihre Leserinnen. Seit der Veröffentlichung von »Weil ich Layken liebe« hat sie eine riesige Fangemeinde. Inzwischen ist sie die erfolgreichste Autorin der Welt und stürmt mit all ihren Romanen die Bestsellerlisten. 2023 wurde sie auf die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt des »Time«-Magazins aufgenommen. Colleen Hoover lebt mit ihrem Mann und ihren Söhnen in Texas.

Colleen Hoover ist nichts so wichtig wie ihre Leserinnen. Seit der Veröffentlichung von »Weil ich Layken liebe« hat sie eine riesige Fangemeinde. Inzwischen ist sie die erfolgreichste Autorin der Welt und stürmt mit all ihren Romanen die Bestsellerlisten. 2023 wurde sie auf die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt des »Time«-Magazins aufgenommen. Colleen Hoover lebt mit ihrem Mann und ihren Söhnen in Texas.

1


Erst höre ich das Geräusch seines berstenden Schädels, dann spritzt mir sein Blut entgegen.

Ich ringe entsetzt nach Luft und springe mit einem Satz auf den Gehweg zurück, bleibe aber mit einem meiner hohen Absätze an der Bordsteinkante hängen und muss mich an einem Parkverbotsschild festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Eben stand der Mann noch direkt vor mir. Wir haben zusammen mit einer Gruppe anderer Fußgänger darauf gewartet, dass die Ampel auf Grün schaltet, als er unvermittelt loslief. Aus dem Augenwinkel sah ich den Lieferwagen heranrasen, machte instinktiv einen Schritt nach vorn und streckte den Arm aus, da erfasste ihn der Wagen mit voller Wucht und ich griff ins Leere. Bevor er überrollt wurde, schloss ich die Augen, hörte aber deutlich dieses Geräusch, das sich anhörte wie das Ploppen eines Champagnerkorkens.

Sein Blick war beiläufig auf sein Handy gerichtet gewesen, als es ihn erwischte. Wahrscheinlich hatte er die Straße an dieser Ampel schon so oft überquert, ohne dass etwas passiert war, dass er unvorsichtig geworden war. Tod durch Routine.

Die Leute um mich herum schnappen nach Luft, aber niemand schreit. Die Beifahrertür des Lieferwagens wird aufgerissen, ein Mann springt heraus und kniet sich neben den Überfahrenen. Ein paar der Umstehenden stürzen los, um zu helfen, ich nicht. Ich muss nicht hinsehen, um zu wissen, dass er nicht überlebt haben kann. Ein Blick auf meine eben noch blütenweiße, jetzt mit Blut befleckte Bluse genügt und es ist klar, dass hier kein Kranken-, sondern ein Leichenwagen gebraucht wird.

Ich drehe mich um, will weg von hier, irgendwohin, wo ich tief durchatmen kann, aber mittlerweile leuchtet das WALK-Zeichen und die Menge um mich herum setzt sich mechanisch in Bewegung. Es ist, als würde ich mitten in Manhattan in einem reißenden Fluss stehen. Unmöglich, gegen den Strom anzuschwimmen. Einige Leute schauen nicht mal von ihrem Telefon auf, als sie an dem Ort vorbeigehen, an dem gerade ein Mensch sein Leben verloren hat. Während ich darauf warte, dass sich das Gedränge lichtet, werfe ich einen Blick zur Unfallstelle. Der Fahrer des Trucks steht jetzt am Heck seines Fahrzeugs und spricht mit schreckgeweiteten Augen in sein Handy. Drei, vier Passanten versuchen sich nützlich zu machen, ein paar sensationslüsterne Gaffer filmen die gruselige Szene.

Wäre dieser Unfall in Virginia passiert, wo ich lange gelebt habe, wäre niemand einfach weitergegangen, im Gegenteil – Panik wäre ausgebrochen, Leute hätten entsetzt aufgeschrien, innerhalb von Minuten wäre der Übertragungswagen eines Nachrichtensenders vor Ort gewesen. Aber hier in Manhattan ist man an Unfälle so gewöhnt, dass sie von den meisten Leuten wohl in erster Linie als Unannehmlichkeit wahrgenommen werden. Für die einen bedeuten sie ein Verkehrshindernis, für andere ein ruiniertes Kleidungsstück. Wahrscheinlich ist das hier nicht einmal eine Randnotiz in den Zeitungen wert.

Sosehr mich diese Gleichgültigkeit der Masse stört, ist sie doch genau der Grund, warum ich vor mittlerweile zehn Jahren nach New York City gezogen bin. Für Leute wie mich sind Millionenstädte der ideale Lebensraum. An Orten dieser Größe ist die persönliche Situation des Einzelnen irrelevant. Hier gibt es unzählige Menschen, deren Lebensgeschichte weitaus tragischer ist als meine.

Ich bin unsichtbar. Unwichtig. Manhattan ist zu überfüllt, als dass sich irgendjemand für mich interessieren würde, und dafür liebe ich die Stadt.

»Sind Sie verletzt?«

Ich sehe auf, als mich ein Mann am Arm berührt und besorgt auf meine blutbefleckte Bluse zeigt. Er mustert mich von oben bis unten, als würde er nach einer Verletzung suchen. Das kann kein abgehärteter New Yorker sein. Vielleicht wohnt er hier, aber aufgewachsen ist er mit Sicherheit woanders, wo ihm nicht von frühester Kindheit an jegliches Mitgefühl ausgetrieben wurde.

»Sind Sie verletzt?«, erkundigt er sich noch einmal und sieht mir diesmal in die Augen.

»Nein. Das ist nicht mein Blut. Ich stand nur direkt daneben, als …« Ich stocke mitten im Satz. Ich habe einen Menschen sterben sehen. War ihm so nah, dass sein Blut meine Bluse durchtränkt hat.

Ich bin in diese Stadt gezogen, um unsichtbar zu werden, doch unberührbar bin ich nicht. Ich habe zwar daran gearbeitet – habe versucht, so hart zu werden wie der Asphalt unter meinen Sohlen –, aber das hat anscheinend nicht so gut geklappt. Was ich gerade miterlebt habe, hat mich im Innersten erschüttert.

Unwillkürlich lege ich eine Hand an den Mund, ziehe sie aber sofort erschrocken weg, als ich etwas Klebriges spüre. Blut. Ich sehe an meiner Bluse herunter. So viel Blut und es ist nicht meins. Ich fasse den Stoff zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe daran, aber an den Stellen, wo das Blut bereits zu trocknen beginnt, haftet er an meiner Haut.

Mir wird schwindelig. Wasser wäre jetzt gut. Ich kämpfe gegen das Bedürfnis an, mir über die Stirn zu reiben, weil ich mich davor ekle, mich anzufassen.

»Ist es auch auf meinem Gesicht?«, frage ich den Mann.

Er presst die Lippen aufeinander, dann sieht er sich suchend um. »Lassen Sie uns da reingehen.« Er zeigt auf einen nahe gelegenen Coffeeshop. »Dort gibt es bestimmt eine Toilette. Kommen Sie.« Er legt mir eine Hand auf den Rücken und führt mich zu dem Café.

Ich werfe über die Schulter einen Blick zu dem Verlagsgebäude von Pantem Press auf der gegenüberliegenden Straßenseite, wo ich hinwollte, bevor der Unfall passiert ist. Ich war schon fast da. War nur noch fünfzehn, vielleicht zwanzig Meter von dem Ort entfernt, an dem gleich ein Meeting stattfindet, das ich auf gar keinen Fall versäumen darf.

Wie weit wohl der Mann, der jetzt tot ist, noch von dem Ort entfernt war, an den er wollte?

Der Fremde hält mir die Tür des Coffeeshops auf. Eine Frau mit zwei Kaffeebechern in den Händen will sich an mir vorbei nach draußen schieben, als ihr Blick auf meine Bluse fällt. Sie weicht zurück und lässt uns den Vortritt. Ich gehe durch das Lokal direkt zur Damentoilette, aber sie ist abgeschlossen. Der Mann stößt die Tür zur Herrentoilette auf und winkt mir, ihm zu folgen.

Er schließt nicht hinter uns ab, sondern geht gleich zum Waschbecken und dreht das Wasser auf. Als ich in den Spiegel sehe, stelle ich erleichtert fest, dass es nicht ganz so schlimm ist, wie ich befürchtet hatte. Auf meinen Wangen und quer über der Stirn sind zwar ein paar Blutspritzer zu sehen, die schon angetrocknet und daher dunkler sind, aber die Bluse hat das meiste abbekommen.

Der Mann reicht mir einen Stapel Papiertücher, die er unter den Wasserstrahl gehalten hat, und ich säubere mir das Gesicht, während er weitere Tücher aus dem Spender zieht und nass macht. Jetzt ist das Blut auch zu riechen. Der leicht metallische Geruch reißt mich in einen Zeittunnel zurück – plötzlich bin ich wieder das zehnjährige Mädchen von damals. Der Blutgeruch war so stark, dass ich mich noch Jahre später an ihn erinnern konnte.

Ich halte die Luft an, damit mir nicht übel wird. Ich will mich nicht übergeben. Aber die blutige Bluse, die will ich loswerden. Jetzt sofort.

Mit zitternden Fingern knöpfe ich sie auf, streife sie ab und werfe sie ins Waschbecken. Der Mann gibt mir weiter feuchte Papiertücher, mit denen ich mir das angetrocknete Blut vom Oberkörper wische.

Jetzt wendet er sich zur Tür, aber nicht, wie ich im ersten Moment annehme, weil ich halb nackt in einem meiner unattraktivsten BHs dastehe und er diskret hinausgehen möchte, sondern um von innen abzuschließen. Ich beobachte im Spiegel mit leichtem Unbehagen, wie er sich wieder zu mir umdreht.

Jemand rüttelt an der Tür und klopft.

»Einen Moment noch«, ruft der Mann.

Ich entspanne mich etwas. Das Wissen, dass da draußen jemand steht, der meine Schreie hören würde, falls ich schreien müsste, beruhigt mich.

Ich konzentriere mich wieder darauf, das Blut abzuwischen, bis ich mir sicher bin, dass ich sämtliche Spuren von meinem Oberkörper und meinem Hals entfernt habe. Danach untersuche ich meine Haare, drehe mich vor dem Spiegel nach rechts und links, sehe aber nichts als den Zentimeter herausgewachsenen dunklen Ansatz über hellem Karamellbraun.

»Hier.« Der Mann öffnet die Knöpfe seines frisch gebügelten weißen Hemds. »Ziehen Sie das an.«

Sein Jackett hat er schon abgelegt und über den Türknauf gehängt. Er streift sich das Hemd ab, unter dem er ein weißes Unterhemd trägt. Er ist größer als ich und ziemlich muskulös. Ich werde in seinem Hemd untergehen. Eigentlich kann ich unmöglich so zu dem Meeting, aber mir wird nichts anderes übrig bleiben, also nehme ich es, als er es mir reicht. Ich ziehe ein paar frische Papiertücher aus dem Spender und tupfe meinen Oberkörper trocken, dann schlüpfe ich in das Hemd und knöpfe es zu. Ich sehe absurd aus, aber wenigstens war es nicht mein Kopf, der auf der Kleidung von jemand anderem explodiert ist. Es gibt immer einen Silberstreif am Horizont.

Ich nehme meine nasse Bluse aus dem Waschbecken, finde mich damit ab, dass sie nicht mehr zu retten ist, und entsorge sie im Mülleimer. Danach stütze ich mich mit beiden Händen auf den Beckenrand und betrachte mich im Spiegel. Zwei müde, leere Augen starren zurück. Das Grauen, das sie gerade gesehen haben, hat ihren sonst warmen Haselnusston zu Schlammbraun getrübt. Um wenigstens ein bisschen Farbe in mein Gesicht zurückzuholen, reibe ich mir mit den Handballen über die Wangen, aber es ist zwecklos. Ich sehe aus wie der lebende Tod.

Ich lehne mich an die Wand und atme tief durch. Der Mann rollt währenddessen seine Krawatte zusammen, schiebt...

Erscheint lt. Verlag 13.3.2020
Reihe/Serie dtv bold
Übersetzer Katarina Ganslandt
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anna Todd • bestsellerliste spiegel aktuell • Bookstagram • Booktok • Buch für den Urlaub • currently reading • Daphne du Maurier • Frauenroman • Frauenspannung • Frauenunterhaltung • Geschenke für Frauen • Karen Rose • kulturpass • Liebe • Liebesroman • Mona Kasten • New York • New York Roman • Psychopathin • Psychothriller • Romantik Thriller • Roman Urlaub • Spannung • Spiegel Bestseller Autorin • Thriller • tiktok made me buy it • Urlaubslektüre • USA • Weihnachtsgeschenke für Frauen
ISBN-10 3-423-43728-6 / 3423437286
ISBN-13 978-3-423-43728-8 / 9783423437288
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

4 Spannender Pageturner

von , am 13.05.2020

Nach dem Tod ihrer Mutter steht der Autorin Lowen Ashleigh finanziell das Wasser bis zum Hals. In dieser Situation erhält sie das Angebot, eine Thriller-Reihe der berühmten Verity Crawford zu Ende zu schreiben, die seit einem Autounfall selbst nicht mehr dazu in der Lage ist. Zunächst lehnt Lowen ab, denn sie ist nicht sicher, ob sie dieser Herausforderung gewachsen ist. Doch Jeremy Crawford, Veritys charismatischer Ehemann, schafft es, die junge Autorin zu überreden - nicht zuletzt weil sie sich zu ihm hingezogen fühlt.

Kurz nach Lowens Ankunft im Haus der Crawfords findet sie in Veritys Arbeitszimmer ein Manuskript für eine Autobiografie, das ein ganz neues Licht auf die berühmte Schriftstellerin wirft. Außerdem geschehen seltsame Dinge im Haus - oder ist Lowens Wahrnehmung durch das Manuskript beeinflusst?

"Verity" von Colleen Hoover ist eine wirklich spannende Geschichte, eine Mischung aus Thriller und Lovestory, die ich beim Lesen kaum aus der Hand legen konnte. CoHos unvergleichlichen Schreibstil kenne ich schon aus den "Will & Layken" Büchern und auch in "Verity" spielt die Schriftstellerin gekonnt mit den Gefühlen der Protagonisten und der Leser. Schon die ersten Zeilen des Buches katapultierten mich mitten in die Handlung hinein, ohne jedes Vorgeplänkel erlebt man zusammen mit Lowen einen tödlichen Unfall an einer belebten Straße.

Die junge Protagonistin wird umfassend beschrieben, so dass ich mich gut in sie hinein versetzen konnte und auch Jeremy war mir sofort sympathisch. Nach der Ankunft im Heim der Crawfords beginnt die Geschichte zuerst gemächlich, bis zum Ende hin steigert sich die Spannung kontinuierlich und der Schluss konnte mich trotz aller Hinweise und Spekulationen noch überraschen. Damit hat mich der ganze Roman gut unterhalten - und dennoch konnte mich die Geschichte emotional nicht in dem Maß packen, wie es bei anderen Werken der Autorin der Fall war. Ich ziehe einen Stern in meiner Bewertung ab, weil ich weiß, dass Colleen Hoover es noch besser kann.

Fazit: Die Geschichte ist durchaus spannend geschrieben und der Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten gleiten. Dennoch fehlte mir das gewisse i-Tüpfelchen, das die Werke von Colleen Hoover sonst auszeichnet.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 1,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Anne Freytag

eBook Download (2023)
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
CHF 14,65
Roman. Aus den Memoiren der Herbjörg María Björnsson

von Hallgrímur Helgason

eBook Download (2011)
Tropen (Verlag)
CHF 9,75
Band 1: Lebe den Moment

von Elenay Christine van Lind

eBook Download (2023)
Buchschmiede von Dataform Media GmbH (Verlag)
CHF 9,25