Jeff Kinney ist NEW YORK TIMES-Bestsellerautor und wurde für seine Serie "Gregs Tagebuch" bereits sechs Mal mit dem "Nickelodeon Kids’ Choice Award" in der Kategorie Lieblingsbuch ausgezeichnet. Das TIME MAGAZINE zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Er ist außerdem Gründer der Website "Poptropica", die vom TIME MAGAZINE zu den fünfzig besten Websites gewählt wurde. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Massachusetts, wo sie die Buchhandlung "An Unlikely Story" besitzen.
"Auch in Ruperts Tagebuch. Zu nett für diese Welt! besticht der Charme der handschriftlich anmutenden Einträge, verquickt mit den kultigen Comiczeichnungen, dem authentischen Schülerjargon und den unendlich vielen Gags. Sorry, Greg, du hast jetzt eine ernst zu nehmende Konkurrenz am Hals." Buchmedia Magazin, März 2019 "Ich wollte es richtig schnell lesen, weil ich es so cool fand." Kinderreporterin in MDR Sachsen Rundfunk, 27.07.2020 "Jeff Kinney hat ein Gefühl für Geschichten und für das, was Kinder als spannende Storys empfinden. [...] Gerne mehr davon!" Markus Eggert, literaturlounge.com, 26.09.2020
"Auch in Ruperts Tagebuch. Zu nett für diese Welt! besticht der Charme der handschriftlich anmutenden Einträge, verquickt mit den kultigen Comiczeichnungen, dem authentischen Schülerjargon und den unendlich vielen Gags. Sorry, Greg, du hast jetzt eine ernst zu nehmende Konkurrenz am Hals." Buchmedia Magazin, März 2019"Ich wollte es richtig schnell lesen, weil ich es so cool fand." Kinderreporterin in MDR Sachsen Rundfunk, 27.07.2020"Jeff Kinney hat ein Gefühl für Geschichten und für das, was Kinder als spannende Storys empfinden. [...] Gerne mehr davon!" Markus Eggert, literaturlounge.com, 26.09.2020
Erscheinungsdatum | 04.04.2019 |
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Reihe/Serie | Rupert ; 1 |
Illustrationen | Jeff Kinney |
Übersetzer | Dietmar Schmidt |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Diary of an Awesome Friendly Kid |
Maße | 138 x 202 mm |
Gewicht | 339 g |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Cartoon / Graphic Novel |
Kinder- / Jugendbuch ► Jugendbücher ab 12 Jahre | |
Kinder- / Jugendbuch ► Kinderbücher bis 11 Jahre | |
Schlagworte | 20. - 21. Jahrhundert • Abenteuer • Bestseller • Bücher für Jungs • Bücher für Kinder • Bücher für Kinder ab 10 • Bücher für Kinder ab 9 • Bücher für Mädchen • Comic • Comicbuch • Comicbuch für Kinder • Comicroman • Comic-Roman • Diary • Dork Diaries • Einschulung • Erfolgsstory • Erlebnisse • Erstleser • Familie • Ferien • Freunde • Freundschaft • Geburtstag • Geschenk • Geschenkidee • Geschwister • Graphic Novel • Graphischer Roman • Greg • Gregory Heffley • Gregs Tagebuch neu • Humor • Jeff Kinney • Jugendbuchreihe • Kids • Kinderbuch • Kinderbücher • Kinderbuchreihe • Kindergeburtstag • Konfirmation • Leseanfänger • LESEMUFFEL • mit Zeichnungen • Ostern • Quatschgeschichten • Romane für Kinder • Rupert Jefferson • Schule • selber Lesen • Sommerferien • Spaß • Tom Gates • USA • Vorlesegeschichte • Vorlesen • Wimpy Kid • Witz |
ISBN-10 | 3-8339-0601-4 / 3833906014 |
ISBN-13 | 978-3-8339-0601-5 / 9783833906015 |
Zustand | Neuware |
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4 Witzig und unterhaltsam, aber eben kein Gregs Tagebuch
von sbs, am 29.04.2019
Rupert hat seinen eigenen Stil, sowohl die Schriftart, als auch die zahlreichen schwarzweiß Zeichnungen unterscheiden sich deutlich von Gregs Tagebüchern. Auch die Erzählweise ist ein wenig anders, wenn man auch erkennt, dass die Geschichten aus der gleichen Feder stammen. Die Geschichten sind leicht verständlich, gut zu lesen und meist recht kurzweilig, sodass geübte junge Leser das Buch sicherlich auf einen Rutsch lesen. Mir erscheint auch dieses Buch besonders gelungen für lesefaule Kinder, die sich sonst nicht so gerne an Bücher wagen.
Leider haben mein Sohn und ich die Geschichte nicht ganz so überzeugend gefunden, wie Gregs Tagebücher. Ja, es ist schon witzig und unterhaltsam, aber es gab auch einige Kritikpunkte, so fanden wir beide, dass die Geschichten sowohl Greg als auch Rupert nicht so ganz gerecht werden. Ja, Greg ist ganz sicher kein Chorknabe und nutzt so manche Situation für sich aus, aber so rücksichtslos, wie er hier teilweise überkommt, kenne ich ihn nicht. Auch Rupert kommt mir viel, viel zu naiv vor – allerdings verbirgt sich dahinter auch so mancher gelungene Witz.
Gelegentlich zündete auch manche humorvolle Anekdote nicht (wie bei mir „Heissa Mama), aber das wurde dann wieder wett gemacht durch die Schilderung zum Lernpartner oder den Übernachtungsstories. Insgesamt war es nicht ganz überzeugend, aber Gregs Tagebücher sind nun mal auch eine Hausnummer und daneben kann sich Rupert einfach nicht ganz behaupten.
Rupert ist, entsprechend dem Buchtitel, viel zu nett für diese Welt und bei aller Kritik würden wir einem weiteren Perspektivwechsel erneut eine Chance geben, denn die Geschichten aus der Sicht des recht naiven, aber herzensguten Rupert haben schon ihren Reiz.
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