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Flugangst 7A (eBook)

Spiegel-Bestseller
Psychothriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
400 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44467-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Flugangst 7A -  Sebastian Fitzek
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Dieser Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek geht hoch hinaus: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs. Wir haben für Sie reserviert: 7A. Der gefährlichste Platz in einem Flugzeug...: Mats Krüger, ein erfahrener und erfolgreicher Psychiater, muss seine panische Flugangst überwinden, als seine hochschwangere Tochter Nele nach jahrelanger Funkstille wieder Kontakt zu ihm aufnimmt. Mats, der nach dem Tod seiner Frau per Schiff nach Argentinien ausgewandert ist, hatte nie wieder vor zurückzukehren. Doch jetzt bittet Nele ihren Vater kurzfristig, ihr nach der Geburt des Babys Beistand zu leisten. Nach der Teilnahme an einem Flugangst-Seminar geht Mats an Bord des Langstreckenflugs Buenos Aires - Berlin. Schon kurz nachdem er seinen Platz eingenommen hat, muss er feststellen, dass er sich auf die falschen Ängste vorbereitet hat: Es ist keine Turbulenz, kein Druckabfall und keine Terrorwarnung, die ihn in einen entsetzlichen seelischen Ausnahmezustand treiben. Sondern der Anruf eines Unbekannten, der ihm eröffnet, dass sich ein ehemaliger Patient an Bord befindet. Jemand, den Krüger einst von mörderischen Gewaltphantasien befreite. Und den er nun dazu bringen soll, über 600 Passagiere und sich selbst in den Tod zu reißen ... Der Flugzeug-Thriller vom Meister des Psychothrills Sebsatian Fitzek

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.  Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

1.


Nele
Berlin. Anderthalb Tage zuvor.
05.02 Uhr

Es gibt zwei Sorten von Fehlern. Solche, die dein Leben verschlechtern. Und solche, die es beenden.«

Nele hörte die Sätze des Geistesgestörten.

Vernuschelt, dumpf. Keuchend.

Sie konnte seine Lippen nicht sehen. Der Mann hatte sich eine Trainings-Atemmaske über das Gesicht gezogen. Eine schwarze, elastische Neoprenhaut mit einem weißen Drehventil vor der Mundöffnung. Sportlern diente es dazu, ihre Leistung zu steigern. Psychopathen den Lustgewinn.

»Auf so was hab ich jetzt echt keinen Bock«, sagte Nele laut, als ob sie damit irgendetwas würde ändern können. Und als der Maskenmann seinen Bolzenschneider spreizte, schaltete sie um.

Der heiße Herbst der Volksmusik.

Vom Regen in die Traufe. Nur Schrott in der Glotze. Allerdings war das kein Wunder. Wer setzte sich kurz vor Sonnenaufgang schon freiwillig vor den Fernseher?

Ungeduldig schnalzte sie mit der Zunge gegen die Vorderzähne und zappte weiter, bis sie bei einem Teleshopping-Kanal hängen blieb.

Ronnys Haushaltshelfer.

Neue Küchengeräte, präsentiert von einem Mann, der sich mit dem Tuschkasten zu schminken schien: zinnoberrote Haut, cyanblaue Lippen und Deckweiß-Zähne. Im Moment schrie er seine Kunden an, dass es von dem megawahnsinnstollen Wasseraufsprudler nur noch 223 Stück gäbe. So einen hätte Nele in den letzten Monaten sehr gut gebrauchen können. Dann hätte sie die Pfandflaschen nicht ganz alleine nach oben wuchten müssen. Vierter Stock, Hinterhof, Hansastraße Weißensee. Achtundvierzig blank gewetzte Stufen. Sie zählte sie täglich.

Noch besser als ein Wasseraufsprudler wäre natürlich ein starker Mann gewesen. Gerade jetzt, in ihrem »Zustand« – ganze neunzehn Kilo schwerer als noch vor neun Monaten.

Aber den Verursacher hatte sie ja zum Teufel gejagt.

»Von wem ist es?«, hatte David sie gefragt, kaum dass sie ihm das Testergebnis mitgeteilt hatte.

Nicht gerade das, was man hören wollte, wenn man vom Frauenarzt kam und nach einem Fels in der Hormonbrandung suchte.

»Ich hab dich nie ohne Gummi angefasst. Bin doch nicht lebensmüde. Scheiße, jetzt muss ich mich auch testen lassen.«

Eine schallende Ohrfeige zog den Schlussstrich unter die Beziehung. Nur, dass nicht sie es war, die wütend um sich geschlagen hatte. Sondern er. Ihr Kopf war zur Seite geflogen, und Nele hatte das Gleichgewicht verloren. War mit ihrem CD-Regal zu Boden gestürzt, wo sie für ihren Freund zum leichten Ziel geworden war.

»Bist du bescheuert?«, hatte er sie gefragt und zugetreten. Wieder und wieder, in den Rücken, gegen den Kopf und natürlich auch in den Unterleib, den sie verzweifelt mit Ellbogen, Armen und Händen zu schützen versucht hatte.

Erfolgreich. David hatte sein Ziel nicht erreicht. Die Leibesfrucht war nicht beschädigt worden, der Embryo wurde nicht abgestoßen.

»Du schiebst mir kein krankes Balg unter, für das ich ein Leben lang blechen darf«, hatte er sie angebrüllt, dabei aber doch von ihr abgelassen. »Dafür werde ich schon sorgen.«

Nele tastete nach der Stelle auf dem Jochbein, wo Davids Schuhspitze knapp das Auge verfehlt hatte und die noch immer pulsierte, wenn sie an den Tag der Trennung dachte.

Es war nicht das erste Mal, dass ihr Freund jähzornig geworden war. Aber das erste Mal, dass er die Fäuste gegen sie erhoben hatte.

David war der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz, der in der Öffentlichkeit seinen unwiderstehlichen Charme versprühte. Selbst ihre beste Freundin konnte sich nicht vorstellen, dass der humorvolle Mann mit der perfekten Schwiegersohn-Attitüde ein zweites, brutales Gesicht hatte, das er wohlweislich nur dann zeigte, wenn er sich unbeobachtet, privat und seiner Sache sicher fühlte.

Nele haderte mit sich, dass sie immer wieder an solche Typen geriet. Schon in früheren Beziehungen war es zu Handgreiflichkeiten gekommen. Vielleicht dachten die Kerle, angesichts ihrer gleichzeitig kindlichen, aber dennoch frechen Erscheinung wäre sie keine Frau, sondern ein Mädchen, das man nicht begehrte, sondern besaß. Und bestimmt trug ihre Krankheit auch einen Teil dazu bei, dass sie von vielen als Opfer betrachtet wurde.

Nun denn, David Kupfer ist Geschichte, dachte Nele mit innerer Befriedigung. In mir wächst die Zukunft.

Zum Glück hatte sie dem Mistkerl nie einen Schlüssel gegeben.

Nach seinem Rausschmiss hatte er sie eine Zeit lang regelrecht gestalkt. Hatte sie mit Anrufen und Briefen bombardiert, in denen er es mal mit Argumenten versuchte, sie zu einer Abtreibung zu drängen (»Du verdienst als Sängerin doch kaum genug Geld für dich selbst!«), mal mit Drohungen (»Wär doch schade, wenn du auf der Rolltreppe stolperst, oder?«).

Erst nach drei Monaten, als die legalen Abbruchfristen verstrichen waren, hatte er aufgegeben und den Kontakt endlich abgebrochen. Abgesehen von dem Weidenkörbchen, das am Ostermontag vor ihrer Haustür gestanden hatte. Geschmückt wie eine Babywiege. Mit einem rosafarbenen Kissen und einer flauschigen Schlafdecke über der toten Ratte.

Nele schauderte, als sie jetzt wieder daran dachte, und sie steckte beide Hände zwischen die Polster ihres Sofas, um sich aufzuwärmen, dabei war es alles andere als kühl in der Wohnung.

Ihre beste Freundin hatte ihr geraten, die Polizei zu rufen, aber was sollte die tun? Die war ja schon machtlos bei dem Bekloppten, der seit Wochen jedem dritten Auto in der Straße die Reifen aufschlitzte. Wegen einer toten Ratte würde die erst recht keine Wache vorm Haus postieren.

Zumindest hatte Nele doch noch die Kosten auf sich genommen und bei der Hausverwaltung den Einbau neuer Schlösser beantragt für den Fall, dass David sich damals einen Nachschlüssel hatte machen lassen.

Im Grunde war sie ihm sogar dankbar. Nicht für die Schläge und den Tierkadaver, aber für die abscheulichen Beleidigungen.

Wäre er ruhig geblieben, hätte sie vielleicht auf die Stimme der Vernunft gehört. Darauf, dass es viel zu gefährlich war, das Baby auszutragen. Andererseits war das HI-Virus dank der frühen Behandlung mit Virustatika in ihrem Blut nicht einmal mehr nachweisbar, das Ansteckungsrisiko also kaum messbar. Aber es lag nicht bei null.

Durfte sie es eingehen? Konnte sie im Alter von zweiundzwanzig Jahren mit ihrer Krankheit diese Verantwortung überhaupt stemmen? Ein Baby. Ohne finanzielle Sicherheit? Mit einer Mutter, die viel zu früh verstorben war, und einem Vater, der sich ins Ausland abgesetzt hatte?

Alles gute Gründe, sich gegen das Kind und für ihre Gesangskarriere zu entscheiden. Gegen geschwollene Füße, dicke Beine und Ballonbauch und für die Fortsetzung einer zum Scheitern verurteilten Beziehung mit einem ebenso gut aussehenden wie cholerischen Kleinkünstler, der sich seinen Lebensunterhalt mit Zaubertricks auf Kindergeburtstagen und Firmenfeiern verdiente. (David Kupfer war natürlich nicht sein richtiger Name, sondern eine armselige Anspielung auf sein großes Vorbild Copperfield.)

Sie sah auf die Uhr.

Noch fünfundzwanzig Minuten, bis das Taxi kam.

Um diese frühe Uhrzeit dauerte es nicht einmal eine halbe Stunde, und sie war im Krankenhaus. Eine Stunde zu früh. Die Aufnahme war für sieben Uhr angesetzt. Die OP drei Stunden später.

Es ist unvernünftig, dachte Nele lächelnd und streichelte ihre Kugel jetzt mit beiden Händen. Aber es war die richtige Entscheidung.

Das fühlte sie nicht erst, seitdem ihr Hausarzt Dr. Klopstock ihr gut zugeredet hatte, das Kind zu behalten. Selbst ohne Behandlung steckte sich nicht einmal jedes fünfte Ungeborene mit HIV an. Bei ihren guten Blutwerten und allen Vorsichtsmaßnahmen, die sie innerhalb der engmaschigen Betreuung getroffen hatten, war es wahrscheinlicher, dass während des Kaiserschnitts der Blitz im Kreißsaal einschlug.

Aber auch das ist vermutlich schon passiert.

Nele hatte noch keinen Namen für das Wunder, das in ihr heranwuchs. Wusste noch nicht einmal, ob es ein Mädchen oder ein Junge war. Ihr war es schlichtweg egal. Sie freute sich auf einen neuen Menschen in ihrem Leben, unabhängig vom Geschlecht.

Sie wechselte noch einmal das Fernsehprogramm, und plötzlich war ihr wieder heiß. Das war auch etwas, wonach sie sich sehnte, wenn sie nach der Entbindung ihren Körper wieder für sich allein hatte: dass die Hitzewallungen endlich aufhörten. Nele wollte gerade ihre Hände zwischen den Polstern wieder hervorziehen, als die Finger ihrer rechten Hand auf etwas Hartes stießen.

Nanu?

Waren das vielleicht die Ohrringe, die sie schon so lange vermisste?

Sie beugte sich zur Seite und tastete nun mit ihrer Rechten nach dem eingeklemmten Gegenstand, als sie ein kurzer, heftiger Schmerz durchfuhr.

»Autsch.«

Sie zog den Zeigefinger wieder hervor und wunderte sich über das Blut auf der Kuppe. Ihr Finger pochte, als hätte ein Insekt hineingestochen. Erschrocken steckte sie ihn in den Mund und leckte ihn ab. Dann besah sie sich die Wunde. Ein kleiner Schnitt, wie mit einem feinen Messer gezogen.

Was zum Teufel …?

Sie stand auf, um zum Schreibtisch zu watscheln, wo sie in der obersten Schublade eine Packung Pflaster aufbewahrte. Beim Aufziehen rutschte ihr ein Prospekt für Ferienwohnungen auf Rügen entgegen. David hatte mit ihr den Valentinstag dort verbringen wollen. Damals, in einer anderen Zeit.

Das Einzige, was Nele ihrem Ex heute noch zugutehielt, war, dass David sie damals beim ersten Date nicht gleich hatte sitzen lassen, so wie die meisten Männer, denen sie gestand, dass sie dreimal täglich...

Erscheint lt. Verlag 25.10.2017
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-44467-4 / 3426444674
ISBN-13 978-3-426-44467-2 / 9783426444672
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