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Liebe findet uns (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman

*** 1 Bewertung

eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
416 Seiten
Ullstein (Verlag)
978-3-8437-1595-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Liebe findet uns -  J. P. Monninger
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Liebe sucht, Liebe träumt, Liebe findet uns Es ist der eine letzte Sommer nach der Uni, bevor das echte Leben beginnt. Heather reist mit ihren zwei besten Freundinnen durch Europa. Sie liest Hemingway, lässt sich durch die Gassen der Altstädte treiben. Dass sie Jack begegnet, hätte sie nicht erwartet. Und schon gar nicht, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt. Er folgt Stationen aus dem alten Reisetagebuch seines Großvaters. Es ist sein Ein und Alles, und Jack beginnt die Schätze daraus mit Heather zu teilen. Die beiden besuchen die unglaublichsten Orte und verbringen die schönste Zeit ihres Lebens. Bis Jack völlig unerwartet verschwindet. Heather ist verzweifelt, wütend. Was ist sein Geheimnis? Sie weiß: Sie muss ihn wiederfinden. »Romantisch und unvergesslich« - Nicholas Sparks »J. P. Monningers Zeilen haben ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit in mir geweckt. Ich habe mich wieder und wieder in diese Geschichte verliebt.« - Jamie McGuire

J. P. Monninger ist Autor vieler Romane, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Er ist Professor für Anglistik an der Plymouth State University und lebt mit seiner Familie in Warren, New Hampshire. Am liebsten geht er mit seinem Sohn angeln.

JP Monninger ist Autor vieler Romane, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Er ist Professor für Anglistik an der Plymouth State University und lebt mit seiner Familie in Warren, New Hamphire. Am liebsten geht er mit seinem Sohn angeln.

3.

Was liest du da?«

Es war spät. Ich konnte kein Auge zumachen. Amy war noch nicht zurück. Constance hingegen schien sehr gut zu schlafen. Ich ließ mich von Hemingway nach Spanien entführen, wo ich Stierkämpfe besuchte und zu viel trank. Fiesta. Flüsse voller Forellen in den Bergen. Ich war so in das Buch versunken, dass ich nicht merkte, dass Jack sich auf den Platz neben mir setzte.

»Was?«, schreckte ich auf und drückte das iPad an meine Brust.

»Da oben auf der Gepäckablage sind meine Beine eingeschlafen. Nicht sofort, aber hinterher doch. Immerhin konnte ich ein bisschen dösen. Willst du es auch mal versuchen? Ich kann dir hochhelfen.«

»Wenn ich wollte, würde ich selbst klettern.«

»Das war nur ein Angebot, keine Beleidigung.«

»Wenn meine Freundin zurückkommt, musst du aufstehen. Das ist ihr Platz.«

Er lächelte. Keine Ahnung, warum ich so zickig war. Wahrscheinlich ein Verteidigungsmechanismus. Jack sah so gut aus – und wusste es auch –, dass ich ihn automatisch ein bisschen ausbremsen wollte. Ich bekam einen roten Hals. Der verriet mich immer. Wenn ich nervös oder aufgeregt war und unter Druck stand, lief mein Hals rot an. Bei den Prüfungen in Amherst sah ich aus wie ein Ringfasan. Ich trug gerne Rollkragenpullis, um das zu kaschieren, doch die Wärme machte es nur noch schlimmer.

»Du hast gelesen, nicht?«, fragte Jack. »Hab gesehen, wie du umgeblättert hast. Liest du gerne E-Books? Ist nicht so mein Ding.«

»Dadurch kann ich ganz viele Bücher mitnehmen.«

»Wahnsinn!«, spottete er, aber auf eine nette Art.

»Unterwegs ist das praktisch.«

»Ein Buch ist doch auch ein Begleiter. Man kann es an besonderen Orten lesen, zum Beispiel im Zug nach Amsterdam. Dann nimmt man es mit nach Hause, stellt es ins Regal, und selbst Jahre später erinnert es einen daran, wie es damals war, im Zug, als man jung war. Es ist wie eine kleine Reise in die Vergangenheit. Wenn man das Buch mag, kann man es verleihen. Und man kann es immer aufs Neue entdecken, wie einen alten Freund. Mit einer Datei geht so was nicht.«

»Da bist du wohl konservativer als ich. Kann genauso gut sein, dass man es ins Regal quetscht, beim nächsten Umzug einpackt, wieder auspackt und irgendwann wieder einpacken muss. Zigmal. Ein iPad enthält mehr Bücher als sämtliche Regale in allen Wohnungen, die ich je haben werde.«

»Ich verlasse mich nicht auf technische Geräte. Ich finde, das sind Spielzeuge für große Kinder.«

Doch kaum hatte er das ausgesprochen, griff er nach meinem iPad und drehte es um. Es ging so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Mir war bewusst, dass die Situation typisch fürs Zug­fahren war: niedlicher Kerl, ruckelnde Bahn, Lichter, Essens­­gerüche aus dem Speisewagen, fremde Sprachen, Abenteuer. Außerdem grinste Jack. Er hatte ein umwerfendes, verschwörerisches Lächeln, das zu sagen schien: Ich bin zu jeder Schandtat bereit, komm mit, zusammen macht es mehr Spaß.

»Hemingway?« Er überflog die Seite. »Fiesta. Wow, dich hat’s aber schwer erwischt.«

»Wie: erwischt?«

»Na, die Ernie-Nostalgie: Paris, alte Frauen in Billigbordellen, Wein, Impressionisten, der ganze Kram. Die Romantik der alten Garde in Europa. Vielleicht willst du sogar im Elfenbeinturm leben und Schriftstellerin werden? Ich dachte, Hemingway wäre bei ­modernen Frauen unten durch.«

»Ich mag seine Traurigkeit.«

Jack sah mich an. Das hatte er nicht erwartet, spürte ich. Er lehnte sich sogar leicht zurück, um mich besser betrachten zu können. Ein abschätzender Blick.

»Ostküste«, sagte er dann zögernd, als müsste er sich zwischen zwei Eissorten entscheiden. »Vielleicht New Jersey oder Connecticut? Dein Vater arbeitet mit Sicherheit in New York. Könnte auch Cleveland sein, vielleicht sogar ein nobler Vorort davon, glaub ich aber nicht. Bin ich nah dran?«

»Woher kommst du denn?«

»Aus Vermont. Du hast nicht gesagt, ob ich richtig oder falsch liege.«

»Rat weiter! Erstell ein vollständiges Profil von mir!«

Wieder betrachtete er mich, nahm vorsichtig mein Kinn in die Hand. Das schien mir eine ziemlich effektive Art des Flirtens zu sein, selbst wenn er daneben liegen würde. Jack drehte mein Gesicht langsam nach links und rechts und musterte mich eingehend. Er hatte wunderschöne Augen. Mein Hals glühte, als würde er in Flammen stehen. Schnell sah ich zur Seite, ob wir Constance mit unserem Gespräch geweckt hatten, doch sie schlummerte noch immer tief und fest. Sie würde selbst einen Hurrikan verschlafen.

»Du bist gerade mit dem College fertig. Und jetzt fährst du mit deinen Freundinnen durch Europa – kennt ihr euch aus einem Verein? Nein, wahrscheinlich nicht. Dafür bist du zu pfiffig. Vielleicht habt ihr zusammen die Collegezeitung rausgegeben. War ein gutes College, nicht? Ostküste, also vielleicht St. Lawrence, Smith oder so was.«

»Amherst«, verriet ich.

»Uuuuh, also auch noch schlau. Heutzutage kommt man nicht mehr einfach so nach Amherst. Höchstens mit guten Beziehungen. Stimmt’s? Wie schlau genau, hm? Wollen wir mal sehen. Du liest Hemingway auf der Reise durch Europa, das ist entweder beeindruckend oder ein absolutes Klischee.«

»Du bist echt übel, weißt du das? Total herablassend. Von der schlimmsten Sorte.«

»Das ist ein Balztanz, um dich kennenzulernen. Es ist nämlich so: Ich mag dich. Du hast mir von Anfang an gefallen. Wenn ich Federn hätte, würde ich sie aufstellen und rumstolzieren, um dir mein Interesse zu zeigen. Wie mache ich mich bisher? Funktioniert es wenigstens ansatzweise? Schlägt dein Herz ein klein bisschen schneller?«

»War besser, bevor du den Mund aufgemacht hast. Deutlich besser.«

»Okay, Punkt für dich. Mal sehen … Deine Mutter ist ehrenamtlich unterwegs, engagiert sich hier und da. Dein Vater ist ein ganz hohes Tier. Angestellt, keine eigene Firma. Ist aber nur geraten. Jedenfalls eine Menge Kohle. Du liest Hemingway, das heißt, du hast eine künstlerische Ader, kannst aber nicht viel damit an­fangen, weil sie … na ja, weil sich damit nichts verdienen lässt. Hemingway gehört bei dir zum Bildungskanon, richtig?«

Ich holte tief Luft und nickte bestätigend. Dann begann ich zögernd:

»Du bist ein Spinner aus Vermont, der sich als grüner Welt­verbesserer ausgibt, nie aufhört zu reden, wahrscheinlich auch liest – doch, denke ich schon – und der einen netten kleinen Treuhandfonds hat. So kannst du es dir leisten, durch die Welt zu gondeln, Mädels aufzureißen und sie mit deiner Bildung, deinem Witz und deiner Weisheit zu beeindrucken. Die Sache ist die: Dir geht’s gar nicht darum, Frauen ins Bett zu kriegen, auch wenn du nichts dagegen hast. Nein, die Mädels sollen sich in dich verknallen und bewundern, wie toll du bist. Das ist deine große Schwäche. Deshalb machst du Anspielungen auf Hemingway, als wärt ihr dicke Kumpels, aber der gute alte Ernest hat das alles tatsächlich erlebt. Er hat etwas gesucht, was du niemals verstehen wirst, denn du tust nur so. Und jetzt gehst du besser, denn meine Freundin kommt gleich zurück.«

Jack grinste. Falls ich ihn gekränkt hatte, verriet es sein Blick nicht. Dann tat er, als zucke er zusammen.

»Bist du grausam! Zieh das Messer doch bitte wieder raus!«

»Tut mir leid, Jack.« Ich konnte es mir nicht verkneifen, seinen Namen etwas übertrieben auszusprechen, um ihn zu ärgern. »Aber hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wie Hugh Jackman in einer schlechten Rolle aussiehst?«

»Als Wolverine?«

Ich nickte.

»Ich gebe auf. Du hast gewonnen. Gnade!«

Er wollte aufstehen, dann griff er plötzlich nach meinem ­Kalender, der unter dem iPad lag.

»Wahnsinn, ein Smythson! Smythson von der Bond Street? Du liebe Güte! Der teuerste, edelste Timer, den es gibt. Sag nicht, dass er dir gehört!«

»Hab ich zum Collegeabschluss bekommen. Und er war re­duziert. Gab’s irgendwo dazu, war also praktisch umsonst.«

»Ich überlege gerade, was für ein Mensch so einen protzigen Timer braucht, um sich vorzumachen, dass er keine Probleme hat.«

»Ein pünktlicher Mensch. Ein Mensch, der keinen Termin verpassen will. Der etwas erreichen will im Leben.«

»Ah, und so ein Mensch bist du?«

»Versuche ich zumindest zu sein.«

»Wie viel kostet so ein Teil überhaupt?«

»Das geht dich nichts an! Komm, such dir jemand anderen, den du nerven kannst!«

»Du lieber Gott«, Jack legte mir den Kalender auf den Schoß, »glaubst du wirklich, dass es im Himmel einen großen Kühlschrank gibt, wo du die ganzen Einser mit Sternchen dranpappen kannst, die du für deine Hausaufgaben bekommst? Dass irgendwo eine Übermami steht, die deine tollen Arbeiten aufhängt, und alle stehen davor und klatschen?«

Ich...

Erscheint lt. Verlag 14.7.2017
Übersetzer Andrea Fischer
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Adlon-Kempinski • amerikanischer Liebesroman • Amsterdam • anspruchsvolle Liebesgeschichte • Bauchkribbeln • Berlin • Bestseller • Bestseller 2017 • Bestseller Liebesromane • Buch 2017 • Bücher für die Coronavirus Zeit • Bücher für die Coronazeit • Bücher für die Covid19 Zeit • das Lesen geht weiter • David Nicholls • Die Tage in Paris • Eine Handvoll Worte • ein Fest fürs Leben • Ein ganzes halbes Jahr • Ein ganz neues Leben • Ernest Hemingway • Erste Liebe • Europa • Fiesta • Frauenunterhaltung • für Social Distancing • gegen Langeweile • Geschenkbuch für Frauen • Geschenke für Frauen • Große Gefühle • Große Liebe • Hemingway • Herz • Hotel • Hülsmann • Im Schatten das Licht • Jack • Jardin du Luxembourg • Joe Monninger • Jojo Moyes • Kuss • La La Land • Lesen in der Coronakrise • Lesen in der Covid19-Krise • Lesen in Karantäne • Lesen in Quarantäne • Lesen während Shutdown • Liebe • lieber Buch als Coronavirus • Lieber Buch als Covid19 • lieber Bücher als Corona • Liebesgeschichte • Liebesgeschichte 2017 • Liebesroman • Liebesroman Bestseller • Liebesromane • Liebesroman Taschenbuch • Liebesroman USA • Lori Nelson Spielman • Lovestory • Love Story • Mit Buch in Karantäne • mit Buch in Quarantäne • Morgen kommt ein neuer Himmel • Nachts an der Seine • Neu 2017 • neue Liebesromane • Neuerscheinung 2017 • Neuerscheinungen 2017 • Nicholas Sparks • Nostalgie • Nostalgisch • Pageturner • Paris • Petra Hülsmann • Reise • Roman • romantisch • Romantische Bücher • Sommerbuch • Sommerlektüre • spiegel bestseller • SPIEGEL-Bestseller • Tagebuch • Unterhaltung für Frauen • Urlaubsbuch • Zwei an einem Tag • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-8437-1595-5 / 3843715955
ISBN-13 978-3-8437-1595-9 / 9783843715959
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3 Eine rätselhafte Liebe

von (Chemnitz), am 11.10.2017

Als erstes wurde ich auf das Cover aufmerksam. Es gefiel mir sehr in seiner Schlichtheit und der zurückgenommenen Farbigkeit. Der Fokus liegt auf dem Paar im glitzernden, goldenen Sternenregen. Da ich das Buch als ebook las, konnte ich es leider nicht in Wirklichkeit betrachten.

In Kurzform zum Inhalt:
Drei amerikanische, junge, befreundete Frauen befinden sich nach ihrem Uniabschluss auf Europareise, auf den Spuren Hemingways – Heather, Amy und Constance. Im Zug von Paris nach Amsterdam lernt Heather den attraktiven Jack aus Vermont kennen, in den sie sich recht bald heftig verliebt. Ich gewann den Eindruck, das es auf Gegenseitigkeit beruhte.
Jack reist aufgrund des Tagebuchs seines Großvaters durch Europa. Dieser hatte nach dem Ende des zweiten Weltkrieges einige Orte in verschiedenen Ländern besucht.
Jack und Heather bleiben fortan mit einer kurzen Unterbrechung zusammen, wobei hier und da heftige Differenzen zwischen beiden entstehen. Doch im großen und ganzen erscheint mir die Beziehung zwischen ihnen recht harmonisch abzulaufen. Gemeinsam besuchten sie mehrere Orte in verschiedenen Ländern Europas, die der Großvater aufgesucht hatte, abseits des Mainstreams. Sie verbringen beide die schönste Zeit ihres junges Lebens miteinander. Bevor sie wieder in die Heimat fliegen, pflanzen sie gemeinsam ein kleines Bäumchen im Jardin du Luxembourg von Paris. Danach fahren sie einträchtig zum Flughafen als verliebtes Paar. Kurz vor dem Abflug verläßt Jack sein Mädchen unter einem Vorwand und kommt nicht wieder. Er ist und bleibt für sie unauffindbar. Warum auf diese Weise? Was ist sein Geheimnis?

Meine Meinung:
Was danach kommt im zweiten Teil ist für mich so nicht nachvollziehbar. Ich versetze mich in die junge Frau. Für sie muss das Erlebte im nachhinein wie ein böser Traum erschienen sein. Auch ich als Leserin suchte wie sie vergeblich nach Erklärungen. Obwohl am Ende seine Beweggründe zur Sprache kommen, überzeugen sie mich nicht. Die Verbindung zwischen Heather und Jack entwickelte sich im Verlauf der gemeinsamen Reise ja auf eine Weise, die auf echte Gefühle füreinander schließen ließen, und das in einer relativ kurzen Zeit. Auf der anderen Seite stellte Jack alles in Frage und wollte sich nicht festlegen lassen. Seine Philosophie des Lebens paßte irgendwie nicht zu der Auffassung Heathers. Sein gesamtes Verhalten blieb mir fremd und rätselhaft. Die ganze Geschichte wiederum wird nur aus der Perspektive Heathers beleuchtet. Mir fehlte die gesamte emotionale Ebene, die ihn betreffen. Seine Sichtweise konnte man nur erahnen, sie kommt nie zum Vorschein. Das abrupte Ende ihrer Lovestory wird nie thematisiert. War es ihm je Ernst mit Heather? Einfach so zu verschwinden, egal aus welcher Motivation heraus, ohne Spuren zu hinterlassen, das finde ich schon krass. Dass die junge Frau danach ihre Pläne weiterverfolgte, ihre Arbeit bei der Bank of America aufnahm, ist bewundernswert. Sie funktionierte, irgendwie.

Die Auflösung, warum Jack verschwand, erfolgt am Ende des Buches, wiederum auf Betreiben Heathers. Sie sucht in Europa nach ihm und findet ihn in Bulgarien. Die Geschichte endet für mich sehr unbefriedigend. Es ist ein seltsamer Abschluß unter merkwürdigen Umständen. Es bleiben viele Fragezeichen.
Eine Bemerkung von Jack gab mir zu denken:
„Man mußte das Leben geschehen lassen.“ Für Heather war es seine große Lektion an sie.

Fazit:
Die beiden Teile des Romans wirken wie nicht zueinander gehörig. Ich konnte irgendwie mit „Liebe findet uns“ nicht warm werden. Die Geschichte hatte Potential, was leider verschenkt wurde. Deshalb vergebe ich nur drei Sterne.
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