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Eisenberg (eBook)

Spiegel-Bestseller
Kriminalroman
eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
512 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-43436-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Eisenberg -  Andreas Föhr
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Die toughe Rechtsanwältin Rachel Eisenberg hat die Leser und die Bestsellerlisten im Sturm erobert. Spiegel-Bestsellerautor Andreas Föhr schreibt 'mit einer obsessiven Kraft, die atemlos macht' (FÜR SIE). Neben seiner höchst erfolgreichen Serie rund um das Tegernseer Ermittler-Duo Wallner&Kreuthner legt der promovierte Jurist Andreas Föhr nun mit 'Eisenberg' einen hochspannenden Justiz-Krimi vor - und den Auftakt einer neuen Serie - , der ein begeistertes Presse- und Leser-Echo quer durch die Republik entfachte. Jahrelang war der Bestsellerautor selbst als Anwalt tätig und hat mit der sympathischen Rechtsanwältin Rachel Eisenberg eine Figur geschaffen, die nicht nur sein juristisches Fachwissen teilt, sondern auch seinen Glauben daran, dass jeder, ob schuldig oder nicht, einen Verteidiger verdient, der ganz auf seiner Seite steht. Dr. Rachel Eisenberg ist fassungslos: Als die Münchner Anwältin ihrem neuen Mandanten gegenübersitzt - einem Obdachlosen, der eines äußerst gewalttätigen Mordes verdächtigt wird -, muss sie feststellen, dass sie ihn kennt. Professor Heiko Gerlach war einst Rachels große Liebe. Die Anwältin kann und will nicht glauben, dass der Mann, mit dem sie zwei Jahre lang Tisch und Bett geteilt hat, zu einer solchen Tat fähig sein soll. Doch alle Beweise sprechen gegen Gerlach, der schließlich sogar ein Geständnis ablegt und seiner Anwältin - Rachel - das Mandat entzieht. Ist er wirklich so unschuldig, wie sie glaubt? Ein hochspannender Justiz-Krimi mit raffiniertem Plot, unerwarteten Wendungen und einer starken Frauenfigur, die für fesselndes, atemloses Lese-Vergnügen sorgt.

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war 'Herzschuss' Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einem Kater in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er zusammen mit Thomas Letocha erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, u. a. für SOKO 5113, Ein Fall für zwei und Der Bulle von Tölz. Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. Zuletzt war "Herzschuss" Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.  Andreas Föhr lebt zusammen mit seiner Frau und einigen Katzen in einem alten Bauernhaus in der Nähe von Wasserburg. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er am liebsten zum Wandern und Skifahren in die Berge, kocht Lasagne oder genießt das Leben in Italien und dem Burgund. 

Prolog


10. Juli 2015

Der Obduktionsbericht hielt sich an die Fakten und spekulierte nicht. Doch musste es sich so oder so ähnlich abgespielt haben: Der erste Stich traf das Opfer von hinten. Die Klinge durchstieß eine Daunenweste, einen Wollpullover und ein Unterhemd, bevor sie in den Rücken der jungen Frau eindrang, acht Zentimeter neben der Wirbelsäule auf Höhe des untersten Brustwirbels. Zwischen neunter und zehnter Rippe bahnte sich die Klinge ihren Weg durch den Lungenflügel. Schwer zu sagen, ob das Mädchen in diesem Moment überhaupt begriff, was geschehen war. Aber es drehte sich vermutlich um und sah seinem Mörder in die Augen. Die nächsten vier Stiche kamen von vorn, in schneller Abfolge, so dass die Frau bis zum letzten auf den Beinen blieb. Die Schnitttiefe legte nahe, dass der Täter kräftig war und das Messer außergewöhnlich scharf. Die Schneide zeigte bei den Stichen nach oben. Den letzten und tödlichen Stich setzte der Mörder unterhalb des Brustbeins. Erst beim Herausziehen drehte er die Klinge nach rechts, drückte sie nach oben und durchschnitt das Herz der jungen Frau.

Der Obduktionsbefund ging Rachel durch den Kopf, während sie in der schwülen Julinacht von Angst gelähmt auf einen Couchtisch starrte. Dort lagen ein Lippenstift, zwei Kugelschreiber, Papiertaschentücher, Pfefferminzpastillen, ein Handy, Visitenkarten (Dr. Rachel Eisenberg, Fachanwältin für Strafrecht) und eine Vielzahl anderer Dinge, die sich vor kurzem noch in ihrer Handtasche befunden hatten. Sie ließ den Blick weiterwandern zu jenen zwei Gegenständen, die nicht in ihrer Handtasche gewesen waren: eine Pistole der Firma Glock mit Schalldämpfer und ein Messer mit breiter Klinge, wie es Soldaten von Eliteeinheiten verwendeten. Noch vor dem Ende dieser Nacht würde jemand mit dem Messer auf Rachel einstechen, bis sie sich nicht mehr rührte. Anschließend würde er ihr – sie hoffte, dass sie dann nicht mehr lebte – die Hände abschneiden. Das jedenfalls war der jungen Frau widerfahren, die man obduziert hatte, und der Mann, den man wegen dieses Mordes angeklagt hatte, war Rachels Mandant gewesen. Jetzt saß sie, Hände und Füße mit Panzerband gefesselt, in diesem abgelegenen Haus und wartete darauf, dass ihr Mörder durch die Tür kam. Sie lauschte. Im Nebenraum hörte sie zwei Männer reden. Gedämpft, ruhig und bedrohlich klangen ihre Stimmen durch die Tür. Rachel atmete tief in den Bauch, um die Angst in ihren Eingeweiden zu beschwichtigen. Sie wollte nicht sterben. Nicht so. Nicht, ohne irgendetwas versucht zu haben …

21. April 2015

Die Platanen am Sendlinger-Tor-Platz trieben erstes Grün, und Frühling lag in der Luft, als Oberstaatsanwalt Dr. Henrik Schwind in die Nussbaumstraße einbog. Es war Viertel nach sieben, und der schweinslederne Attachékoffer lag ihm leicht in der Hand. Beim Frühstück hatte Schwind eine SMS vorgefunden, letzte Nacht vom Staatsanwalt des Bereitschaftsdienstes verschickt. Der Mann war in den Morgenstunden zu einer Leiche in der Nähe des Flauchers gerufen worden. Opfer: Frau um die zwanzig – vermutlich Tötungsdelikt – Täter unbekannt. Mehr war in der SMS nicht enthalten, nur noch der Obduktionstermin: 7 Uhr 30. Die Anwesenheit eines Oberstaatsanwalts war streng genommen nicht erforderlich. Es reichte, wenn ein einfacher Staatsanwalt der Leichenschau beiwohnte. Aber es gab nicht viele Morde in München – fünfzehn im Jahr, wenn man Glück hatte. Die meisten waren kriminalistisch gesehen eher langweilig und die Täter schnell ermittelt. Die Tote von letzter Nacht hingegen versprach interessant zu werden. Für solche Fälle hatte der Oberstaatsanwalt Anweisung erteilt, ihn unverzüglich zu informieren. Schwind lächelte zufrieden bei dem Gedanken, dass seine Leute funktionierten, schritt beschwingt aus und sah auf seine Uhr. Zwölf vor halb. Prof. Dr. Stang, der Leiter der Gerichtsmedizin, kannte keine Gnade bei der Terminierung. Sieben Uhr dreißig und nicht eine Sekunde später. Um diese Zeit, so Stang, seien die Sinne noch wach und scharf. Neben der Sorge um die Qualität seiner Arbeit trieb Stang ganz offenbar auch eine gewisse erzieherische Absicht um, die man bei Frühaufstehern gegenüber nachtaktiven Mitmenschen öfter beobachten kann.

»Na? Wieder mal auf den letzten Drücker?«, wurde Schwind vom Professor begrüßt. Das Obduktionsteam stand sich vermutlich seit zwanzig Minuten die Beine in den Bauch.

»Da scharrt schon einer mit den Hufen, was?« Schwind gab Stang gut gelaunt die Hand und stellte seinen Koffer neben einem Rollschränkchen mit medizinischen Instrumenten ab. Dann begrüßte er die restliche Belegschaft, darunter Sabine Wittmann, die zuständige Staatsanwältin, die einen missgelaunten Eindruck machte. »Alles in Ordnung?«, fragte Schwind.

»Es wäre mir offen gesagt lieber, man könnte Obduktionen um halb neun terminieren. Ich muss meine Kleine in den Kindergarten bringen. Aber um sieben kann ich sie noch nicht abgeben.«

»Sie können sie gerne mitbringen«, schlug Professor Stang vor und wandte sich dem Seziertisch zu. »Können wir dann mal anfangen?«

Schwind versuchte seine Mitarbeiterin mit einer Handbewegung zu beschwichtigen. Professor Stang war sechsundsechzig, altersstarrsinnig und hielt sich für Gott. In diesem Leben würde es mit ihm keine Halb-neun-Obduktionen mehr geben.

Der Professor nahm ein Klemmbrett, fuhr mit seinem blau behandschuhten Finger auf einem Formular einige Zeilen nach unten und legte den Kopf nach hinten, um einen schärferen Blick durch seine Bifokalbrille zu haben: »Einlieferungszeitpunkt: 21. April, fünf Uhr achtundvierzig. Erste Untersuchung am Fundort erfolgte um drei Uhr fünfundfünfzig. Die Tote lag auf dem Bauch und wurde bei der Erstuntersuchung auf den Rücken gedreht, Totenflecken waren gut erkennbar. Nach dem Transport der Leiche hatten sich die Flecken teilweise auf den Rücken verlagert. Das sagt uns was?« Stang deutete auf eine junge Frau im Arztkittel, ohne den Blick vom Klemmbrett abzuwenden.

»Der Tod ist vermutlich sechs bis zwölf Stunden vor dem Auffinden der Leiche eingetreten.«

»Fast korrekt. Ersetzen Sie Auffinden durch Drehen, dann haben wir es präzise.« Stang würdigte die junge Frau keiner weiteren Aufmerksamkeit und lugte über das Klemmbrett zum Oberstaatsanwalt, der auf der anderen Seite des Seziertisches stand und mit offensichtlicher Irritation auf die Leiche starrte. Sie war immer noch mit einem Tuch bedeckt. »Herr Oberstaatsanwalt …?«

Schwind sah zu Professor Stang. »Nichts. Mir ist nur gerade aufgefallen, dass …« Er deutete auf das Tuch. Stang liebte es, vor der Enthüllung der Leiche einige Worte zu sprechen, um der Veranstaltung einen Hauch von Dramatik zu verleihen. Das funktionierte auch ganz gut. Denn in der Regel hatten einige der Anwesenden die Leiche noch nicht zu Gesicht bekommen und machten sich Gedanken, was sie unter dem Tuch erwartete.

»Ja?« Stang lächelte Schwind fragend an und ließ das Klemmbrett sinken.

Der Arm der Toten, der auf Schwinds Seite lag, zeichnete sich unter dem Tuch ab, und es schien, dass er am Handgelenk abrupt aufhörte. »Es sieht so aus, als hätte sie keine Hände.«

»Da greifen wir jetzt aber ein bisschen vor.«

»Sind die Hände gefunden worden?« Das Thema beschäftigte Schwind, und er wollte Stangs langatmige Einführungszeremonie nicht abwarten.

»Was sind Sie bloß so ungeduldig?«

»Beantworten Sie doch einfach meine Frage. Wurden die Hände …«

»Gefunden wäre das falsche Wort«, unterbrach ihn Stang ungehalten, denn er hasste es, wenn jemand den ritualisierten Ablauf seiner Obduktionen durcheinanderbrachte. Er zog ein Gesicht, als habe man ihm den ganzen Spaß verdorben, murmelte: »Also weg damit«, und gebot der jungen Ärztin mit herrischer Geste, das Tuch zu entfernen.

Es war Schwinds vierundsechzigste Obduktion, und er empfand beim Anblick von entstellten Leichen eher Interesse als Abscheu. Dennoch vergaß er einen Augenblick lang, den Mund zu schließen, als die tote Frau sichtbar wurde. Staatsanwältin Wittmann trat einen Schritt zurück, als habe sie jemand an der Jacke nach hinten gezogen.

»Wie Sie sehen …«, Stang nahm das Klemmbrett hinter den Rücken und wippte auf den Fußspitzen, »… die Hände sind noch da.«

29. Januar 2015

Im Scheinwerferlicht tauchten die ersten Schneeflocken auf. Die Straße war schwarz und glänzte, die Lichter der entgegenkommenden Autos spiegelten sich auf dem nassen Asphalt. Links ein Hang mit altem Schnee, rechts die Leitplanke, dahinter ging es zu einem Bach hinab. Leonora rieb sich die Augen und kurbelte das Fenster nach unten, damit die kalte Nachtluft ihren Kopf umwehte und die Müdigkeit vertrieb. Eine Schneeflocke traf ihre Stirn und schmolz. Seit Stunden fuhr sie durch verschneite Berge, und sie sehnte sich nach flachem Land. Am Ende des Lichtkegels tauchte jetzt ein blaues Quadrat aus der Dunkelheit auf, wurde größer, ein Kreis aus goldenen Sternen tanzte auf dem Blau, in der Mitte die Worte: Bundesrepublik Deutschland. Einige Meter dahinter das gelbe, ovale Schild mit dem Bundesadler. Leonora atmete durch und spürte ein Kribbeln unterhalb des Brustbeins. Von hier waren es noch einmal hundert Kilometer, die sie größtenteils auf der Autobahn zurücklegen würde. »Wir sind bald da, Valentina«, sagte sie nach hinten. Das neunjährige Mädchen hing mit geschlossenen Augen im Kindersitz, der Kopf...

Erscheint lt. Verlag 25.5.2016
Reihe/Serie Die Rachel-Eisenberg-Serie
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Andreas Föhr Rachel Eisenberg • Anwältin • Anwaltskrimi • Bestseller • Bestseller-Autor • Eifersucht • Eisenberg • Eisenberg Andreas Föhr • Eisenberg Föhr • Elisabeth Herrmann • Flüchtlinge • Föhr • Föhr Andreas Bücher • Föhr Krimi • Journalistin • Jurist • Justiz • Justizkrimi • Justiz-Krimi • Karwoche • Krimi Anwalt • Krimi deutsche Autoren • Krimi Deutschland • krimi münchen • Kriminalromane Serien • Krimi-Reihe • krimi reihen • Krimis und Thriller • München-Krimi • Obdachlos • Prinzessinnenmörder • Rachel Eisenberg • Schafkopf • Schirach • Schwarze Piste • Taschenbuch-Neuerscheinungen 2018 • Thriller deutsche Autoren • thriller reihe • Totensonntag • Wolfsschlucht
ISBN-10 3-426-43436-9 / 3426434369
ISBN-13 978-3-426-43436-9 / 9783426434369
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