Die Hexen von Kiew
dtv (Verlag)
978-3-423-21273-1 (ISBN)
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»Meine Stadt wird euch nicht Geschenk sein, sondern Fluch! Ihr seid dem Untergang geweiht. Ich war die erste, doch es wird eine zweite geben, und einen dritten, und Er wird aufs Neue die Kraft gewinnen, die man Ihm vor langer Zeit geraubt hat ...«
In Kiew treffen kurz vor dem Johannistag drei völlig unterschiedliche Frauen zufällig aufeinander: die erfolgreiche Geschäftsfrau Katja, die lebenslustige Nachtclubsängerin Dascha und die etwas weltfremde Studentin Mascha. Plötzlich und unerwartet ereilt sie alle dasselbe Schicksal: Eine geheimnisvolle Macht verwandelt sie in Hexen. Was ihnen allerdings niemand mitteilt. Erst nach und nach merken sie, was mit ihnen los ist. Es beginnt damit, dass sie mitten in der Nacht von einem unwiderstehlichen Drang zum Kahlen Berg gezogen werden, wo ein uraltes magisches Buch aus dem Nichts auf sie herabplumpst. Sie entdecken, dass sie in die Vergangenheit der Stadt reisen können (und natürlich auch auf einem Besen reiten). Und dann erhalten sie eine Warnung: der Stadt soll Schaden zugefügt werden, den sie als Hüterinnen Kiews abwenden müssen. Haben die Gerüchte um einen Satanistenkult in den Höhlen unter der Kirillkirche etwas damit zu tun? Oder das Gemälde Der Dämon, das im Museum zerschlitzt aufgefunden wurde? Ist womöglich der echte Dämon nach Kiew zurückgekehrt?
Lada Lusina wurde 1972 in Kiew geboren. Sie studierte an der Hochschule für Bauwesen und an der Theaterhochschule und arbeitete als Restaurateurin für Kiewer Architekturdenkmäler und Theaterkritikerin bei der Zeitung Bulwar Gordona, bevor sie eine eigene Sendung im 1. Kanal des ukrainischen Fernsehens leitete. Lada Lusina lebt in Kiew.
»Der neue Trend in der phantastischen Literatur ist die (Wieder-) Entdeckung der russischen Autoren, die bekanntlich – wenn auch schon lange Zeit her – auf eine beachtliche Ahnenreihe von hochkarätigen Weltliteraten zurückblicken können. Den Durchbruch hat Lukianenko mit seinen Wächter-Romanen bewirkt; jetzt werden Zug um Zug weitere Autoren auch für den westlichen Markt entdeckt. Eine davon ist Lada Lusina. Die 1972 in Kiew geborene Autorin ist sehr gebildet, sie hat verschiedene Fächer studiert und in verschiedenen Jobs gearbeitet. Unter anderem hatte sie in der Ukraine eine eigene Fernsehsendung im 1. Kanal. Sie wurde nicht nur zu einer der schönsten Frauen der Ukraine gekürt, sondern gewann auch den Titel der besten Journalistin und der besten Schriftstellerin der Ukraine. Nach dieser Vorrede viel Spaß bei ihrem Roman ›Die Hexen von Kiew‹.«
Karl E. Aulbach, Andromeda-Nachrichten Juli 2008
Reihe/Serie | dtv Fortsetzungsnummer 20 ; 21273 | dtv Unterhaltung |
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Übersetzer | Christine Blum |
Original-Titel | Kievskie ved'my, mec i krest |
Maße | 120 x 191 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Fantasy / Science Fiction ► Fantasy |
Schlagworte | Fantasy |
ISBN-10 | 3-423-21273-X / 342321273X |
ISBN-13 | 978-3-423-21273-1 / 9783423212731 |
Zustand | Neuware |
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