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Kopf hoch! (eBook)

Spiegel-Bestseller
Mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten | Mentale Stärke trainieren - der neue SPIEGEL-Bestseller des Autors von »Kopf frei!«
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
352 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46843-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Kopf hoch! -  Prof. Dr. Volker Busch
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Was können wir tun, um uns angesichts drohender Erwartungen im Leben sicher zu fühlen und Zuversicht zu gewinnen? Der bekannte Neurologe, Psychiater und Wissenschaftler Prof. Dr. Volker Busch erläutert in seinem neuen SPIEGEL-Bestseller die Funktionsweise unseres mentalen Immunsystems und zeigt, welche Strategien uns stark machen und gesund halten. Permanente Krisen, mangelnde Orientierung, Schwarzmalerei, Überhitzung und Empörung: Ungewisse Zeiten sorgen für Angst, Pessimismus und Mutlosigkeit.Negative Nachrichten und schlechte Zukunftsprognosen infizieren unseren Geist und vergiften unser Denken. Das fordert unser mentales Immunsystem auf ständig neue Weise heraus. Umso mehr kommt es darauf an, zu verstehen, wie die psychischen Schutzmechanismen funktionieren und wie man sie verbessern kann. Wissenschaftlich fundiert, empathisch und humorvoll schildert Volker Busch, wie wir festen Boden unter den Füßen gewinnen in einer Zeit, in der manches ins Wanken gekommen ist. Basierend auf spannenden Forschungsergebnissen und seiner langjährigen Erfahrung als behandelnder Arzt erklärt der Neuromediziner, was mit unserem Gehirn im Krisenmodus passiert, und wie wir es dort wieder herausholen. Zugleich zeigt er Wege auf, das mentale Abwehr- und Verteidigungssystem zu stärken und sich den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen. Das Ziel ist, die eigene psychische Gesundheit zu schützen und zu bewahren. Erfahren Sie, wie Sie - Sicherheit finden in einer Welt, in der Gewissheiten verloren gegangen sind - Ansteckung mit Negativem verhindern und echte Positivität entwickeln - Grübeln unterbrechen und Gedanken stoppen, die den Geist vergiften - Heiterkeit und Humor entwickeln gegen Gereiztheit und innere Verkrampftheit - Zuversicht und Mut gewinnen für die Zukunft, statt in Sorgen und Ängsten gefangen zu bleiben »Zum Schutz unserer Psyche haben wir ein mentales Immunsystem. Es rückt die Welt in unserem Kopf gerade, schützt uns vor Negativem, verkleinert Ängste, macht Mut zum Handeln und schafft Freiräume für Lachen und Fröhlichkeit. Aber es ist aktuell stark beansprucht. Daher braucht es Schutz und Pflege, sowie Maßnahmen zur Stärkung, damit es uns in schwierigen Zeiten psychisch gesund und leistungsfähig hält.« Prof. Dr. Volker Busch »Als Komödiant ist mir das Lachen eine Scherzensangelegenheit - aber manchmal kommt der Blues auch zu mir, ohne sich anzumelden - dann nehme ich dieses Buch zur Hand und es ist so, als nähme mir jemand eine schwere Decke von Kopf. Volker Busch liefert hier Wege aus dem Gedankenkarussell, liefert spannende Fakten und Anekdoten, er bringt meine Wellen wieder auf eine Länge und zeigt entwaffnend auf, welche wichtige Rolle Humor in unserem Leben spielt! Genau nach meinem Motto: Albernheit verhindert den Ernst der Lage. Und wenn selbst schon alles geschrieben wäre, aber dieses Buch hat die Welt noch gebraucht!«Willy Astor, Kabarettist und Musiker »Dieses Buch meines geschätzten Freundes Prof. Dr. Volker Busch macht Mut, die Welt, unsere Gegenwart sowie den Ausblick in die Zukunft realistisch-zuversichtlich zu sehen. Volker und ich sind uns oft  begegnet, seine Vorträge und Bücher begeistern mich immer wieder, bringen mich zum Nachdenken und lehren mich, zuversichtlich durchs Leben zu gehen. Wohl wissend, dass dieses Höhen und Tiefen für uns bereithält und ständiger Veränderung unterliegt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leser, viel Freude beim Studieren des Buches und ganz viel Zuversicht im Leben.«Johann Lafer, Starkoch und Autor »Es gibt Tage, da würde ich mich gerne schlafen legen und erst wieder aufwachen, wenn die Probleme unserer Zeit gelöst sind. Der Haken an der Idee: dann ändert sich gar nichts. Volker Busch zeigt uns, dass wir definitiv mehr können als wir denken. Mehr Hirn wagen und dieses Buch lesen.«Sabine Heinrich, TV- und Radiomoderatorin

Prof. Dr. Volker Busch ist seit circa 20 Jahren als Arzt, Wissenschaftler, Autor und mehrfach ausgezeichneter Vortragsredner tätig. Als Leiter einer neurowissenschaftlichen Arbeitsgruppe an der Klinik für Psychiatrie der Universität Regensburg erforscht er die psychophysiologischen Zusammenhänge von Stress, Schmerz und Emotionen. Therapeutisch arbeitet er mit Menschen, die unter Stress, Depression, Erschöpfung oder anderen Belastungen stehen, und begleitet sie auf dem Weg zu psychischer Gesundheit, Zufriedenheit und mehr Inspiration für Beruf und Alltag. Sein erstes Buch Kopf frei! (Droemer 2021) belegte monatelang Spitzenplätze auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Er ist zudem Host des bekannten Podcasts Gehirn Gehört. Weitere Informationen auf: www.drvolkerbusch.de

Prof. Dr. Volker Busch ist seit circa 20 Jahren als Arzt, Wissenschaftler, Autor und mehrfach ausgezeichneter Vortragsredner tätig. Als Leiter einer neurowissenschaftlichen Arbeitsgruppe an der Klinik für Psychiatrie der Universität Regensburg erforscht er die psychophysiologischen Zusammenhänge von Stress, Schmerz und Emotionen. Therapeutisch arbeitet er mit Menschen, die unter Stress, Depression, Erschöpfung oder anderen Belastungen stehen, und begleitet sie auf dem Weg zu psychischer Gesundheit, Zufriedenheit und mehr Inspiration für Beruf und Alltag. Sein erstes Buch Kopf frei! (Droemer 2021) belegte monatelang Spitzenplätze auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Er ist zudem Host des bekannten Podcasts Gehirn Gehört. Weitere Informationen auf: www.drvolkerbusch.de

Kapitel 1:
Sicherer werden –
wie wir die Ungewissheit besser tolerieren


Das Problem und die Folgen


Plötzlich ist alles ungewiss


Stellen Sie sich vor, Sie lebten noch im Jahr 1993 und ein junger Mann, nennen wir ihn Marty, landet mit einem DeLorean mitten in Ihrem Garten. Er erzählt Ihnen, er sei 30 Jahre aus der Zukunft zu Ihnen zurückgereist. Im Jahr 2023 leide die Welt unter den Folgen einer gerade zu Ende gegangenen Pandemie, die globale Inflation läge bei 8 Prozent, die Engländer seien nicht mehr in der EU, am Rande Europas tobe ein schrecklicher Krieg, Wetterextreme hätten weltweit stark zugenommen, und selbst die ewige Königin Elisabeth II. von England winke nicht mehr aus ihrem Auto. Was würde die Vorstellung einer solchen Zukunft in Ihnen auslösen? Attraktiv klingt das nicht. Vermutlich würden Sie Marty eine große Portion Plutonium in seinen Fluxkompensator schütten und ihn mit seinem DeLorean auf Nimmerwiedersehen »Zurück in die Zukunft« schicken. Lang lebe schließlich die Königin. Ist es nicht so? (Falls Sie die gleichnamige Filmserie nicht kennen, empfehle ich Ihnen, diese Wissenslücke dringend zu schließen – nachdem Sie dieses Buch gelesen haben, versteht sich.)

Mittlerweile sind aber genau diese Dinge eingetreten. In vielen Bereichen erleben wir derzeit Dinge, die wir vor wenigen Jahren nicht im Entferntesten für möglich gehalten hätten. Die wirtschaftspolitischen Machtachsen verschieben sich drastisch und mit noch unabsehbaren Folgen. Über allen aktuellen Themen, wie der Zukunft der Industrie, dem Ausbau der digitalen Infrastruktur und Abbau der Bürokratie, dem Fachkräftemangel und der Migrationspolitik, der Sicherung von stabilen Renten und guter Pflege genauso wie dem Klimaschutz, schweben dicke Fragezeichen. Überraschende Wendungen folgen Schlag auf Schlag, und immer wieder neue Probleme erobern die Titelseiten der Tageszeitungen. Fest steht: Das, was gestern galt, gilt heute nicht mehr, und das Morgen liegt in völligem Dunkel. In Kürze soll in unserem Land der Konsum von Marihuana in geringen Mengen legalisiert werden, vielleicht damit wir das alles überhaupt noch aushalten. Die Welt scheint in Teilen ver-rückt zu sein.

Die aktuellen Entwicklungen treffen uns weitgehend unvorbereitet, denn in den allermeisten Bereichen des Lebens waren wir in Deutschland bislang Stabilität, Gleichförmigkeit und Sicherheit gewohnt. Das Leben war in unserem Land nicht für alle rosig, aber die Zukunft in den meisten Fällen doch einigermaßen gewiss. Nun ist die allgemeine Verunsicherung groß, und viele fragen sich: Was kommt da noch alles auf uns zu?

Ungewissheit ist nicht Unsicherheit


»Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse«, sagt der Fuchs zum Kleinen Prinzen in Antoine de Saint-Exupérys gleichnamigen Meisterwerk.26 Ich möchte daher zu Beginn die beiden Begriffe Ungewissheit und Unsicherheit voneinander unterscheiden, weil sie häufig in einen Topf geworfen werden: Ungewissheit bezeichnet einen Zustand oder eine Situation, in der der Ausgang einer Situation nicht feststeht oder unklar bleibt. Ungewissheit hängt also in erster Linie von objektiven Umständen ab. Beispiele hierfür sind das Wetter, der Aktienkurs oder die Kartoffelernte. Unsicherheit ist dagegen ein subjektives Gefühl, das in uns selbst entsteht. Es ist abhängig von unserem Temperament, aber auch von unseren Erfahrungen, Glaubenssätzen, Erwartungen und unserer allgemeinen Zuversicht. Dieses Gefühl kann von äußeren Begebenheiten völlig unabhängig sein. Einfach ausgedrückt: Ungewissheit beschreibt, was ist. Unsicherheit beschreibt, was die Ungewissheit mit uns macht.

Die Last des »Vielleicht«


Schauen wir uns einmal an, warum uns Ungewissheit so »nervös« machen kann und gegebenenfalls Unsicherheit in uns erzeugt. Dafür begeben wir uns auf Spurensuche ins Gehirn: Wenn wir uns in dessen vorderem Abschnitt etwas in die Tiefe bewegen, gelangen wir an ein kleines Kerngebiet, das sogenannte Corpus Striatum (Streifenkörper). Es ist Teil unseres motorischen Planungs- und Aktivierungssystems. Aber es ist auch für die innere Wahrscheinlichkeitsvoraussage in einer bestimmten Situation zuständig.27 Wenn eine Angelegenheit völlig klar ist, verhält sich das Striatum ruhig. Aber in allen Phasen, in denen es ein »Vielleicht« gibt, steigt die Aktivität in diesem Kerngebiet. Sie ist maximal, wenn die geschätzte Wahrscheinlichkeit für das Eintreten einer Situation bei 50 Prozent liegt:28 Das Wetter könnte umschlagen oder nicht. Das Geld könnte reichen oder nicht. Mein Partner liebt mich oder nicht. Dieses Buch könnte spannend werden oder nicht. (Zur Beruhigung Ihres Striatums: Es wird definitiv spannend!) Kurzum, das Vielleicht erzeugt im Gehirn neurophysiologisch einen besonderen Reizzustand.

Und der ist mitunter nur schwer auszuhalten. In einem Experiment des University College in London bekamen Probanden unangenehme Elektroschocks. Wenn man die Elektroschocks ankündigte, reagierten sie verhältnismäßig ruhig. Auch bei stärkeren Stromstößen nahm der Stress nicht sonderlich zu, solange die Teilnehmer sicher wussten, dass ein Stromstoß folgte. Wenn sie dagegen nicht wussten, wann diese kamen, reagierten sie besonders gestresst. Dies war sogar bereits bei relativ schwachen Stromstößen der Fall. Nicht die Stromstärke machte also den Stress, sondern die Ungewissheit: Kommt da vielleicht gleich was, oder nicht?29 Aus diesem Grund können Menschen schlechte Ereignisse, die vielleicht eintreten, weniger gut ertragen als schlechte Ereignisse, die definitiv eintreten. Das zeigt sich bereits in banalen Situationen des Alltags: Fahrgäste an einem Bahnsteig regen sich mehr darüber auf, wenn sie nicht wissen, ob der verspätete Zug in 30 oder 45 Minuten kommt, als wenn die Wartezeit mehr als 60 Minuten beträgt, dafür aber feststeht und klar kommuniziert wurde.30 In einer Gruppe von Frauen mit Verdacht auf Brustkrebs war die Angst der Betroffenen am größten, solange der Befund der Tumorbiopsie noch unklar war. Der Stress reduzierte sich in dem Moment, in dem die Frauen ihr Ergebnis bekamen, selbst wenn sich der Verdacht eines bösartigen Tumors bestätigte.31

Wie eng sitzt Ihr Gürtel?


Wie gut können Sie selbst Vielleicht-Zustände aushalten? Blättern Sie ans Ende des Buches, wenn Sie eine spannende Geschichte lesen? Fahren Sie erst tanken, wenn Ihre Benzinanzeige blinkt? Planen Sie Ihr freies Wochenende im Vorfeld? Das sind freilich nur banale Beispiele, aber gehen wir einen Schritt weiter: Gegen welche Risiken im Leben haben Sie sich versichert? Haben Sie einen Ehevertrag? Die Antworten auf diese Fragen fallen vermutlich nicht einheitlich aus. Ungewissheit können wir nämlich in manchen Situationen gut ertragen, in anderen wiederum wirkt sie auf uns belastend.

Unsere Reaktion hängt im Wesentlichen von zwei Aspekten ab. Einerseits ist entscheidend, ob die Situation für uns überhaupt relevant ist oder nicht. Bei Entwicklungen, die Sie nicht weiter tangieren, ist Ungewissheit leicht zu ertragen. So machen uns uneindeutige Wetteraussichten fürs Wochenende kaum nervös, wenn wir ohnehin nichts Besonderes vorhaben. Das Striatum bleibt ruhig. Planen wir an dem Wochenende dagegen eine Gartenparty, sieht das schon anders aus. Andererseits ist entscheidend, wie tolerant wir der Ungewissheit gegenüber sind, das heißt, wie gut wir mit ihr umgehen können. In Phasen der Ungewissheit wird nämlich im Gehirn noch ein anderes Areal aktiv, der Gyrus Cingulum (Gürtelwindung). Dort findet ein Teil unseres Erwartungsdenkens statt: Was habe ich in der Vergangenheit für Erfahrungen in einer ähnlichen Situation gemacht? Welche Strategien stehen mir zur Verfügung, um die Situation zu meistern?32 Möglicherweise verfügen wir in einer ungewissen Situation über genug Selbstvertrauen und Zuversicht, weil wir wissen, was zu tun ist und wie wir uns helfen können. Dann fällt unsere Reaktion auf eine ungewisse Situation schwächer aus. So wird ein Arbeitnehmer, dem überraschend gekündigt wird, aller Voraussicht nach weniger in Stress geraten, wenn er weiß, was er als Nächstes tun wird oder wer ihn unterstützen wird. Deutlich intoleranter reagieren wir dagegen auf Ungewissheit, wenn die Situation erstmals auftritt und wir keine Ahnung haben, wie wir wieder aus dem Schlamassel herauskommen.

Zusammengefasst kann man also sagen: Das Vielleicht ist schwerer auszuhalten, wenn unser Gehirn die Situation als relevant erkennt, aber gleichzeitig intolerant auf sie reagiert, weil positive Erfahrungen aus der Vergangenheit und Strategien im Umgang mit der Angelegenheit fehlen.

Die Ungewissheitsintoleranz


Greifen wir den Begriff der Intoleranz an dieser Stelle noch einmal kurz auf. Sie kennen ihn nämlich sicher im Zusammenhang mit unserem körperlichen Immunsystem. Mit dem Begriff beschreiben Immunologen, wenn wir bestimmte Stoffe aus der Umwelt nicht vertragen und auf den Kontakt mit ihnen überreagieren. Denken Sie zum Beispiel an verschnupfte Menschen, die Ihnen im Frühling im Park begegnen....

Erscheint lt. Verlag 1.3.2024
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Schlagworte Angewandte Psychologie • Angst • Angst vor Kontrollverlust • Denkmuster verändern • Emotionen verstehen • gefühle buch • gelassenheit buch • Grübeln • Hilfe in Krisen • Humor • Ich-Vertrauen • Kopf frei • krisen bewältigen psychologie • krisen resilienz • Krisen überwinden • mentale Gesundheit • Mentale Stärke • mentale stärke trainieren • Mental Health • Mental Load • Mentaltraining • Mutlosigkeit • Pessimismus • positiv denken buch • positive psychologie buch • Positives Denken • Psychische Erkrankung • Psychische Gesundheit • Ratgeber Emotionen • Ratgeber Psychologie • resilient sein • resilienz buch • resilienz stärken buch • resilienztraining buch • Sachbuch Psychologie • seele buch • selbstbewusstsein stärken • Selbstfürsorge • selbstheilung psyche • Sicherheit • Stress • stress abbauen buch • Umgang mit Gefühlen • Ungewissheit • Unsicherheit • Volker Busch • Widerstandskraft stärken • zukunftsängste bekämpfen • zukunftsängste psychologie • Zuversicht
ISBN-10 3-426-46843-3 / 3426468433
ISBN-13 978-3-426-46843-2 / 9783426468432
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