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Alte Kirche (eBook)

Entwicklungen - Kontexte - Vermittlung
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
442 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-6194-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Alte Kirche -  Kurt Erlemann
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Das Lehr- und Arbeitsbuch behandelt zentrale Themen der Geschichte der Alten Kirche bis zum Ende des 5. Jahrhunderts und stellt sie in ihren historischen und weltanschaulichen Kontext. Insbesondere werden die Wechselwirkungen zwischen theologischen, politischen, sozialen und religionsgeschichtlichen Entwicklungen in den Blick genommen. Nach einer methodischen Grundlegung porträtieren einzelne Kapitel jeweils ein Jahrhundert der altkirchlichen Geschichte. Sie behandeln nacheinander die äußere Geschichte, religionsgeschichtliche Kontexte, Verflechtungen zwischen Kirche und Umwelt, innerkirchliche Entwicklungen, theologische Themen, das Schrifttum sowie Porträts prägender Figuren des jeweiligen Zeitabschnitts. Ein ausführlicher Serviceteil, inhaltliche Überblicke, Karten und Grafiken erleichtern die Lektüre und das Studium. utb+: Zusätzlich zum Buch steht den Leser:innen ein E-Learning-Tool mit Kontrollfragen zur Wiederholung und Vertiefung des Wissens zur Verfügung.

Prof. Dr. Kurt Erlemann ist Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche an der Bergischen Universität Wuppertal.

Prof. Dr. Kurt Erlemann ist Inhaber des Lehrstuhls für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche an der Bergischen Universität Wuppertal.

Vorwort
Kapitel 1: Einführung
1.1 Erste Beobachtungen
1.1.1 Die Fiktion objektiver Erkenntnis
1.1.2 Die Fiktion neutraler Quellen
1.1.3 Divergente Geschichtsbilder
1.1.4 Zahlreiche Wechselwirkungen zwischen Kirche und Umwelt
1.2 Epochenbezeichnungen
1.2.1 "Alte Kirche"
1.2.2 Weitere Epochenbegriffe
1.2.3 Fazit
1.3 Zur Quellenlage
1.3.1 Historiographische Werke
1.3.2 Theologische Hauptschriften
1.3.3 Texte marginalisierter Gruppen
1.3.4 Außerchristliche Quellen
1.4 Erste Fragen und Antworten
1.4.1 Hat Jesus die Kirche gegründet?
1.4.2 Ist die Kirche die Folge eines Irrtums?
1.4.3 Ab wann gibt es die "katholische Kirche"?
1.5 Disposition und Lektürehinweise
1.6 Begriffsklärungen
1.6.1 Hellenismus
1.6.2 Synkretismus
1.6.3 Imperium Romanum
1.6.4 Gemeinde
1.6.5 Judenchristen, Heidenchristen
1.6.6 Apokryphen
Kapitel 2: Das erste Jahrhundert
2.1 Äußere Geschichte
2.1.1 Die hellenistisch-römische Umwelt
2.1.2 Judentum
2.1.3 Christentum
2.2 Religionsgeschichtlicher Kontext
2.2.1 Römische Staatsreligion und Kaiserkult
2.2.2 Philosophie
2.2.3 Gnostizismus
2.2.4 Judentum
2.2.5 Hellenistische Volksfrömmigkeit
2.2.6 Mysterienkulte
2.3 Verflechtungen
2.3.1 Verhältnis zum Staat
2.3.2 Verhältnis zur Philosophie
2.3.3 Verhältnis zum Gnostizismus
2.3.4 Verhältnis zum Judentum
2.4 Innerkirchliche Entwicklung
2.4.1 Organisation
2.4.2 Gemeindeleben
2.4.3 Lebensformen jenseits der Ortsgemeinde
2.4.4 Konkurrenzen und Spaltungen
2.4.5 Bekenntnisbildung
2.4.6 Genderaspekte
2.5 Theologische Themen
2.5.1 Christologie
2.5.2 Trinitätstheologie
2.5.3 Pneumatologie
2.5.4 Eschatologie
2.5.5 Ethik
2.5.6 Soteriologie
2.5.7 Sonstiges: Ekklesiologie
2.6 Schrifttum
2.6.1 Historiographische Werke
2.6.2 Theologische Hauptschriften
2.6.3 Texte marginalisierter Gruppen
2.6.4 Außerchristliche Quellen
2.7 Steckbriefe
2.7.1 Simon Petrus
2.7.2 Der Herrenbruder Jakobus
2.7.3 Die Zebedaiden Jakobus und Johannes
2.7.4 Thomas
2.7.5 Paulus
2.7.6 Der "Lieblingsjünger"
2.7.7 Maria Magdalena
2.8 Ergebnis: Impulse und Reaktionen
Kapitel 3: Das zweite Jahrhundert
3.1 Äußere Geschichte
3.1.1 Römisches Reich
3.1.2 Judentum
3.1.3 Christentum
3.2 Religionsgeschichtlicher Kontext
3.2.1 Römischer Staatskult
3.2.2 Philosophie
3.2.3 Gnostizismus
3.3 Verflechtungen
3.3.1 Verhältnis zum Staat
3.3.2 Verhältnis zur Philosophie
3.3.3 Verhältnis zum Gnostizismus
3.3.4 Verhältnis zum Judentum
3.4 Innerkirchliche Entwicklung
3.4.1 Organisation
3.4.2 Gemeindeleben
3.4.3 Ortsunabhängige Lebensformen
3.4.4 Konkurrenzen und Spaltungen
3.4.5 Bekenntnis- und Kanonbildung
3.4.6 Genderaspekte
3.5 Theologische Themen
3.5.1 Christologie
3.5.2 Trinitätstheologie
3.5.3 Pneumatologie
3.5.4 Eschatologie
3.5.5 Ethik
3.5.6 Soteriologie
3.5.7 Sonstiges
3.6 Schrifttum
3.6.1 Historiographische Werke
3.6.2 Theologische Hauptschriften
3.6.3 Texte marginalisierter Gruppen
3.6.4 Außerchristliche Quellen
3.7 Steckbriefe
3.7.1 Ignatios von Antiochia
3.7.2 Justin der Märtyrer
3.7.3 Irenäos von Lyon
3.7.4 Klemens von Alexandria
3.7.5 Tertullian von Karthago
3.8 Ergebnis: Impulse und Reaktionen
Kapitel 4: Das dritte Jahrhundert
4.1 Äußere Geschichte
4.1.1 Römisches Reich
4.1.2 Judentum
4.1.3 Christentum
4.2 Religionsgeschichtlicher Kontext
4.2.1 Römischer Staatskult
4.2.2 Philosophie
4.2.3 Gnostizismus
4.3 Verflechtungen
4.3.1 Verhältnis zum Staat
4.3.2 Verhältnis zur Philosophie
4.3.3 Verhältnis zum Gnostizismus
4.3.4 Verhältnis zum Judentum
4.4 Innerkirchliche Entwicklung
4.4.1 Organisation
4.4.2 Gemeindeleben
4.4.3 Ortsunabhängige Lebensformen
4.4.4 Konkurrenzen und Spaltungen
4.4.5 Bekenntnis- und Kanonbildung
4.4.6 Genderaspekte
4.5 Theologische Themen
4.5.1 Christologie
4.5.2 Trinitätstheologie
4.5.3 Pneumatologie
4.5.4 Eschatologie
4.5.5 Ethik
4.5.6 Soteriologie
4.5.7 Sonstiges
4.6 Schrifttum
4.6.1 Historiographische Werke
4.6.2 Theologische Hauptschriften
4.6.3 Texte marginalisierter Gruppen
4.7 Steckbriefe
4.7.1 Hippolyt von Rom
4.7.2 Origenes
4.7.3 Novatian
4.7.

Kapitel 2: Das erste Jahrhundert


2.1 Äußere Geschichte


Datum

Politische Ereignisse

Alte Kirche

Sonstiges

ca. 4 v.

 

Geburt Jesu

Herodes d.Gr. †

4 v.–37 n.

Herodes Antipas König von Judäa

 

 

14

 

 

Ks. Augustus †

14–37

Kaiser Tiberius

 

 

26–36

P. Pilatus Präfekt v. Judäa

 

 

ca. 30

 

Tod Jesu, Ostern; Pfingsten

 

37–41

Kaiser Caligula

 

Caligulakrise

41–44

Herodes Agrippa I. Kg. von Palästina

42 Zebedaide Jakobus †

 

41-54

Kaiser Claudius

„Logienquelle Q“? 1 Joh?

Wirken des Simon Magus

45–47

 

1. Missionsreise

des Paulus

 

48/49

 

Apostelkonvent

 

49–52

49 Claudiusedikt

2. Missionsreise des Paulus; 1 Thess

 

50–52/55

51/52 Gallio Prokonsul von Korinth

Paulus in Korinth/in Ephesos; 1 Kor? 2 Kor?

 

54–68

Kaiser Nero

 

 

55/56

 

3. Missionsreise des Paulus; Röm, Gal, Phil?

 

60–64

 

Petrus und Paulus † in Rom. Deuteropaulinen? Pastoralbriefe?

 

62

 

Herrenbruder Jakobus †

 

64

 

Neron. Verfolgung (?)

Brand Roms

66–73

Erster Jüdischer Krieg

Hebr? 1 Petr? MkEv?

 

68/69

Vierkaiserjahr

 

 

69–79

Kaiser Vespasian

 

 

70/73

70 Belagerung und Eroberung Jerusalems

73 Fall Masadas; Ende des 1. Jüdischen Krieges

ab ca. 70 Entstehung der Evangelien

ab 70 Neuformierung des (rabbinischen) Judentums

79–81

Kaiser Titus

 

 

79/80

 

 

Vesuvausbruch,

Pestepidemie

81–96

Kaiser Domitian

 

 

ca. 85

 

birkát ha-minním

 

96–98

Kaiser Nerva

 

 

Das Kapitel versucht, die Komplexität der politischen und weltanschaulichen Lage zu Beginn des Christentums überschaubar zu machen (2.1 – 2.3), gibt Einblick in die innergemeindliche und theologische Entwicklung (2.4 – 2.6) und porträtiert wichtige Personen der ersten christlichen Generationen (2.7). Abschnitt 2.8 fasst die Wechselwirkungen zwischen äußerer und innerer Entwicklung zusammen.

Die Herausforderungen für die Christen betreffen die politisch-soziale Großwetterlage des Römischen Reiches, insbesondere der Provinz Iudaea (2.1.1) sowie die Einbettung in das plurale Judentum mit seinem spannungsvollen Verhältnis zur römischen Oberherrschaft (2.1.2). Abschnitt 2.1.3 zeichnet die historische Entwicklung der neuen Religionsgemeinschaft in diese Kontexte ein. Weitere Herausforderungen sind Thema von → 2.2 und 2.3.

2.1.1 Die hellenistisch-römische Umwelt


Überblick: In der Nachfolge Alexanders d.Gr. (336–323 v. Chr.) entstehen im östlichen Mittelmeerraum mehrere Diadochenreiche. Sie setzen die Hellenisierung im Sinne kultureller Globalisierung fort und bestimmen in unterschiedlicher Intensität die Geschichte Palästinas (→ 1.6.1). Der hellenistische Herrscherkult sieht im König mit seiner Machtfülle eine göttliche Gestalt; diese Überzeugung findet im römischen Kaiserkult ihre Fortsetzung (→ 2.2.1b; 2.3.1a).

a) Diadochenreiche

Nach dem Tod Alexanders d.Gr. (323 v. Chr.) wird sein Großreich an verschiedene Feldherren verteilt. Es entstehen drei Nachfolgestaaten und -dynastien (gr. diadoché: Nachfolge): Ptolemäer in Ägypten, Seleukiden in Syrien und Vorderasien sowie Antigoniden in Griechenland. Die Geschichte der Diadochenreiche bis zur Vorherrschaft Roms verläuft in drei Phasen: Erstens, im 3. Jh. v. Chr. herrscht ein recht stabiles Gleichgewicht der Großmächte. Zweitens, ab ca. 220 v. Chr. treten griechische Kleinstaaten hervor; einzelne Machtvakuen fördern den politischen Aufstieg Roms. In den Provinzen um Alexandria und Antiochia, in Griechenland, Makedonien und Pergamon kommt es vermehrt zu Aufständen. Drittens, ab 120 v. Chr. gewinnen nichthellenistische Königreiche wie Kappadokien, Pontos, Judäa, Parthien und Armenien an Einfluss.

b) Geschichte Ägyptens unter den Ptolemäern

Kulturelles und politisches Zentrum im ptolemäischen Ägypten ist Alexandria mit seinem Museion und seiner einzigartigen Bibliothek. Weitere Zentren sind Naukratis und Ptolemais. Zahlreiche Papyrusfunde aus Fajjum und Oxyrhynchos spiegeln das Alltagsleben der Zeit. Die Außenpolitik ist geprägt durch ständige Rangeleien mit den Seleukiden. Als letzte Königin regiert Kleopatra VII., Geliebte Cäsars und Marc Antons (51–30 v. Chr.). 30 v. Chr. wird Ägypten römische Provinz. Religiös bedeutsam ist der Sarapiskult (ab ca. 270 v. Chr.; → 2.2.1b). In Alexandria ist eine große jüdische Gemeinschaft ansässig; ab 163 v. Chr. gibt es einen jüdischen Tempel in Leontopolis.

c) Geschichte Syriens unter den Seleukiden

Die Seleukiden haben sich mit den Ptolemäern im Süden und mit den Galatern im Norden auseinanderzusetzen (Niederlage bei Ankyra 292 v. Chr.). 198 v. Chr. bringen die Seleukiden Palästina in ihre Gewalt. Antiochos IV. Epiphanes (175–163 v. Chr.) sorgt für die Verbreitung des Kultes Zeus Olympios. Er erobert 167 v. Chr. Jerusalem und entweiht den Tempel (vgl. Dan 11; 1 Makk 1; → 2.1.2c). Das zieht den Makkabäeraufstand nach sich (1 Makk 2ff.). Antiochos fällt 163 v. Chr. im Feldzug gegen die Parther. Das Seleukidenreich wird auf Syrien begrenzt. Nach Bruderkriegen kommt es zur Teilung Syriens. In dieser Zeit können die Hasmonäer in Judäa ihre Macht erheblich ausdehnen (→ 2.1.2d). 64 v. Chr. bereitet der römische Feldherr Pompejus dem Seleukidenreich das Ende.

d) Entwicklung Roms zur Großmacht

753 v. Chr. wird der Sage nach Rom durch Romulus und Remus gegründet („753 kroch Rom aus dem Ei“). Im 4. und 3. Jh. v. Chr. gelingt den Römern die Einigung Italiens inkl. Sizilien, Sardinien und Korsika. In drei Kriegen setzt sich Rom gegen die Seemacht Karthago durch (264–146 v. Chr.) und sichert sich so die Vorherrschaft im Mittelmeer. Im 1. Jh. v. Chr. beherrscht Rom Westeuropa, Nordafrika (Karthago, Ägypten) und Vorderasien (Palästina, Syrien etc.).

Aus dem 49 v. Chr. beginnenden Bürgerkrieg geht Gaius Julius Cäsar als Sieger hervor. Sein Griff nach der Alleinherrschaft wird durch seine Ermordung verhindert (44 v. Chr.). 42 v. Chr. wird das Reich in zwei Einflussgebiete aufgeteilt: Marc Anton erhält den Osten inkl. Ägypten (Liaison mit Königin Kleopatra). Octavian, Cäsars Adoptivsohn (der spätere Kaiser Augustus), erhält den Westen. In der Schlacht bei Actium...

Erscheint lt. Verlag 11.12.2023
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Antike • Apokryphen • Aquileia • Augustinus • Christentum • Christliche Kirche • Christologie • Eschatologie • Gnostizismus • Heidenchristen • Hellenismus • Ignatios von Antiochia • Jakobus • Jesus • Johannes • Judenchristen • Judentum • Jünger • Justin der Märtyrer • Karthago • Katholische Kirche • Kirchengeschichte • Konstantinopel • Kreuzigung Christis • Lehrbuch • Maria Magdalena • Oströmisches Reich • Papst • Patristik • Paulus • Petrus • Philosophie • Pneumatologie • Rom • Römisches Reich • Spätantike • Studium Theologie • Theologie • Theologiestudium • Thomas • Trinität • Weströmisches Reich
ISBN-10 3-8463-6194-1 / 3846361941
ISBN-13 978-3-8463-6194-8 / 9783846361948
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