"Anti-Europa" - Die Geschichte der Rezeption des Konfuzianismus und der konfuzianischen Gesellschaft seit der frühen Aufklärung
Eine ideengeschichtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Entwicklung
Seiten
2002
Lit (Verlag)
978-3-8258-6206-0 (ISBN)
Lit (Verlag)
978-3-8258-6206-0 (ISBN)
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Die konfuzianische Gesellschaft Ostasiens, so wie sie im 17. Jahrhundert zum erstenmal von Europa verstanden wurde, stellte sich als Gegenmodell Europas - als "Anti-Europa" - dar. Seitdem schwankt die Wahrnehmung der ostasiatischen Welt zwischen Bewunderung, Verachtung, Mitleid, ja sogar Angst. Das Buch untersucht die Paradigmenwechsel in der europäischen Rezeption der konfuzianischen Gesellschaft. Es erklärt, wie die positive und offene Einstellung der Generation von Leibniz und Wolff, die ihr völlig entgegengesetzte Haltung der Generation von Hegel und seinen Nachfolgern und die neuerlich positive Bewertung des Konfuzianismus zum Ende des 20. Jahrhunderts zu begreifen sind.
Reihe/Serie | Politica et Ars ; 6 |
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Maße | 160 x 230 mm |
Gewicht | 1370 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Östliche Philosophie |
Schlagworte | Konfuzianismus |
ISBN-10 | 3-8258-6206-2 / 3825862062 |
ISBN-13 | 978-3-8258-6206-0 / 9783825862060 |
Zustand | Neuware |
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