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WOLK 2: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland - Wasilij Matwejewitsch Lasarewski, Narcisse Seppey, Jürg Steiner

WOLK 2: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland

Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes
Buch | Softcover
100 Seiten
2025 | 1., Aufl.
Bengelmann (Verlag)
978-3-930177-12-7 (ISBN)
CHF 41,70 inkl. MwSt
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Im Rußland des 19. Jahrhunderts war der durch Wölfe verursachte volkswirtschaftliche Schaden größer als die Schäden durch Heuschrecken, Hagelschlag und Zieselmäuse!
Insofern ist der Wolf als „Heuschrecke des Nordens“ aufzufassen!

Nachfolgendes Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 – 1896), Der Wolf in Rußland ― „cette honte pour notre pays“ "Der Wolf – eine Schande für unser Land" ― 'Волк – это позор для нашей страны'
Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT „Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes“ von W. M. LASAREWSKI“, in: Lasarewski / Brückner / v. Middendorff: WOLK 1. Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland. Bengelmann Verlag München und Malta 2011, S. 28 – 40)
(Лазаревскiй, объ истребленiи волкомъ домашняго скота и дичи и объ истребленiи волка С.-Петербург, 1876)
(Bearbeitung der russischen Passagen: Irina Mironova, Ирина Миронова):
Zitat Anfang:
„Die Versuche der Vertilgung der so überaus schädlichen Zieselmäuse haben bedeutende Summen gekostet. Die Maßregeln gegen die Rinderpest erfordern sehr erhebliche Opfer; wenn man den furchtbaren Verlusten durch Brandschäden mit Geldopfern vorbeugen könnte, so würde man dies gewiß tun.
Nun ist aber der durch die Wölfe angerichtete alljährliche Schaden so beträchtlich, daß er sehr wohl mit den kolossalen Verlusten durch Epizootieen (Epizootie = Tierseuche, von welcher ganze Landesteile oder Länder befallen worden sind; zit. nach: Medizinalrat Dr.med. Claus Eichwald / Dr. med. Horst Pitzscke, Die Tollwut bei Mensch und Tier, Jena 1967) und Feuerschäden verglichen werden kann und den durch Zieselmäuse (russisch: су́слик, Anmerkung des Herausgebers) und Heuschrecken sowie durch Hagelschlag usw. angerichteten Schaden weit übertrifft“. (Ende des Zitates aus: Prof. A. Brückner, op. cit., S. 38)
© Bengelmann Verlag • edition valentino bonvicini & giordano cayetano brunelli •Munich, Germany •Malta

Wasilij Matwejewitsch Lasarewski wurde am 27.Februar 1817 in der Ukraine geboren und starb am 18. April 1890 in St. Petersburg. Er gilt als älterer Vertreter der ukrainischen "Gens Lasarewski". W.M. Lasarewski absolvierte mehrere Studien an der Universität Charkow, war Universalgelehrter und avancierte - ähnlich der Karrierre von J.W. von Goethe zum Hofrat und Berater der Fürsten - zum Berater und Ministerialrat der zaristischen Regierung in der damaligen russischen Hauptstadt, St. Petersburg. Lasarewski wurde Verwalter der Kanzlei des Ministeriums für Staatsvermögen, Mitglied des Rates beim Innenministerium und des Rates der Aufsichtsbehörde für das Druckereiwesen. Neben der Ausübung dieser Brotberufe war er als Schriftsteller, Übersetzer und leidenschaftlicher Jäger tätig. Er war mit Fjodor Dostojewski und mit dem bedeutendsten ukrainischen Lyriker Taras Schewtschenko befreundet.Als Schewtschenko 1861 in St. Petersburg gestorben war, nahmen Lasarewski und Dostojewski gemeinsam an der Trauerfeier für Schewtschenko teil. Lasarewski stand mit Dostojewski und mit Schewtschenk regelmäßig in Briefwechsel, auch als beide Schriftsteller in der Verbannung in Sibirien waren. Lasarewski unterstützte Schewtschenko auch materiell während der zeit der Verbannung. Zu den großen literarischen Leistungen Lasarewskis gehört die Übersetzung der Werke William Shakespeare's in die russische Hochsprache; durch die Übersetzung der wichtigsten Werke Shakespeare's, insbesondere des "Othello", "König Lear" und Macbeth" in die russische Hochsprache hat Lasarewski es dem gebildeten Russen ermöglicht, Shakespeare zu lesen und Shakespeare-Inszenierungen an russischen Opern- und Theaterhäusern sehen zu können. Last not least hat Lasarewski am "kleinrussischen Wörterbuch" mitgearbeitet. Lasarweski hat trotz aller Freundschaft mit Schewtschenko, dem man vorgeworfen hatte, in separatistischer Absicht nicht in hochrussischer Sprache, sondern in ukrainischem Bauerndialekt gedichtet zu haben, viel zum Aufstieg der russischen Literatursprache beigetragen. (Beitrag von Susanne Rathgeber M.A., London) Valewski, F.: Apotheker in Schuja; sein Beitrag zur Vergiftung des Wolfes mit Strychnin wurde von LASAREWSKI im Anhang veröffentlicht und galt als amtliche Handlungsaufforderung, ähnlich wie in Frankreich die von Comte d'Esterno initiierten Maßnahmen gegen den Wolf. Zabernigg-Gajdukowa, Marina, geb. 15.10.1965 in Rußland, Lektorin und Übersetzerin, Biographin Lasarewski's, lebt und arbeitet in Moskau. Dr. phil. Walter Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Soziologe und Universalgelehrter, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, hatte als Begleitender Bergarzt bei wissenschaftlichen Forschungsexpeditionen in den Bären- und Wolfsrevieren der Karpathen und in Jugoslawien (dort Wissenschaftliche Studien zur Entomologie, Höhlenforschung, Fledermausberingung, Mineralologie) reichlich Gelegenheit, Angriffe von Wölfen auf Esel, Pferde, Rinder, Haushunde und sogar menschliche Behausungen und einsame Gehöfte zu erleben. Schon als fortgeschrittener Medizinstudent mußte er in den Karpathen die Fleischwunde eines Pferdes versorgen, dem im Winter ein Wolf bei lebendigem Leibe zwei Fleischfetzen herausgerissen hatte. Da der Wolf offenbar das starke Pferd nicht hatte werfen können, flüchtete der Wolf mit dem herausgerissenen Muskelfleisch vor den herbeigeeilten bewaffneten Menschen.

Die heutige Gegenargumentation hundertfünfzigprozentiger, tiefgrün-misanthropischer Raubtierfanatiker gegen LASAREWSKI wäre doch, dass "die paar Toten als Opfer von Wölfen, falls dies überhaupt nicht gelogen sei, und die Kosten der fürs Ökosystem notwendigen (?) Wölfe doch gar nichts gegen die Kosten und Zahl der Opfer im Straßenverkehr sei". und jetzt, 170 Jahre nach der Ausrottung des Wolfes in der Kulturlandschaft, endlich der Wolf wieder sein Heimatrecht (?) zugesprochen bekommen sollte. Der Wolf wird in rassistisch anmutender Weise hierbei gleichsam als unter Naturschutz stehender Freibeuter mit Kaperbrief eingestuft, der sich benehmen kann, wie es das Recht des Freien Fuchses im Hühnerstall gewährt, während der genetisch sehr ähnliche verwilderte Hund oder auch der wildernde Hofhund (Hund und Wolf können sich paaren und fruchtbare - auch furchtbare! - Nachkommen, Wolfshybriden, erzeugen) nicht unter Naturschutz steht, und als rechtloser Freibeuter erschossen wird. Der rassisch hochstehende Wolf darf somit riesige volkswirtschaftliche Kosten verursachen und Menschen töten - weil alle Tiere gleich sind, und nur die Wölfe noch gleicher zu sein scheinen.(C) Bengelmann Verlag, All Rightsreserved, Zitieren im Rahmen des dt. Zitierrechtes gestattet. Professor Dr. Alexander Brückner (Historiker, Nationalökonom u. Universalgelehrter, geboren 05. August 1834 in St.Petersburg, gest. am 16. Nov. 1896) schrieb im Jahre 1877 in der "Russischen Revue", einer vorwiegend deutschsprachigen Zeitschrift, erscheinend in Leipzig und St. Petersburg, herausgegeben zuerst von Dr. Wolfson, dann von Carl Röttger, verlegt und gedruckt in der Kaiserlichen Hofbuchhandlung H. Schmitzdorff Carl Röttger 1877) zum Lasarewski-Report: "Man muß hoffen, dass diese Vorschläge (gemeint sind die Russland gilt dasselbe, was in Frankreich noch vor Kurzem im 'Journal de l'agriculture' über die Nothwendigkeit von Maassregeln gegen den wolf im Allgemeinen, und über das Vergiftungsverfahren (Strychnin, Anm. d. Red.)im Besonderen gesagt wurde. In Rußland wie in Frankreich kann man von dem Wolfe reden als von 'cette honte pour notre pays'" (= "eine Schande für unser Land").

Im Vorwort des Herausgebers wird auf die Kosten und die Gefahren der heute betriebenen künstlichen Ansiedlung von Großraubtieren in der Kulturlandschaft hingewiesen. Zu den heutigen Kosten der um jeden Preis, also voluntaristisch, betriebenen künstlichen Ansiedlung von Wölfen in den dichtbesiedelten Kulturlandschaften der Alpen und anderswo gibt es nur wenige Angaben. Was die Kosten des Wolfes in der Schweiz betrifft, hat Jürg Steiner am 06.09.2009 im Züricher Tagesanzeiger und in der Berner Zeitung (www.bernerzeitung.ch und www.tagesanzeiger.ch) einen bemerkenswerten Beitrag geleistet: "Was der Wolf die Schweiz kostet", hat Jürg Steiner seine volkswirtschaftliche Analyse betitelt. "Das Management der derzeit rund 12 wilden Wölfe in der Schweiz kostet Bund und Kantone eine Stange Geld", schreibt Steiner eingangs. Im Lasarewski-Report wird mit freundlicher Zustimmung und Erlaubnis des Autors Jürg Steiner der gesamte Beitrag im Anhang veröffentlicht werden. Der "Jürg-Steiner-Report zu den Kosten des Wolfes in der Schweiz" zieht folgendes Resumeé: "Unter dem Strich bedeutet das: Grob gerechnet kostet das gute Dutzend Wölfe die Schweiz derzeit eine Million Franken pro jahr. Salopp gesagt: Pro Schweizer Wolf wenden die Behörden jährlich 80'000 Franken auf - einen schönen Mittelstandslohn" (Ende des Zitates Jürg Steiner, Beitrag "Was der Wolf die Schweiz kostet", Tages-Anzeiger Zürich vom 06.09.2009). Herausgeber, Redaktion und Verlag danken dem publizisten Jürg Steiner für die Genehmigung zum Abdruck! Zu den Gefahren des Wolfes in der dichtbesiedelten Kulturlandschaft, z.B.an der Lausitz und besonders der Alpenregionen, gehören erstens die Angriffe von ausgehungerten Wölfen in eiskalten Winternächten auf Bewohner und Besucher der Alpen, insbesondere auf einsam gelegene Gehöfte, auf Waldarbeiter, Bergwanderer, Bauern usw. Aber auch ein Eindringen von Rotten heißhungriger Wölfe in große geschlossene Ortschaften und Städte (im 19. Jh. waren die Wölfe in Paris bis zum Montmartre vorgedrungen!) ist in eiskalten Winternächten, wie dies von W.M. LASAREWSKI und dem Universalgelehrten und Sibierienforscher Dr.med. Alexander Theodor von MIDDENDORFF beschrieben worden ist, nichts Ungewöhnliches. Zweitens ist der Wolf neben dem Fuchs der Hauptüberträger der Tollwut (Rabies, Lyssa) auf den Menschen sowie auf Vieh und Haustiere. Da Wölfe einen extrem großen Aktionsradius haben, übertragen sie die Tollwut auch über Tausende von Kilometern hinweg. Tollwut ist eine unheilbare, stets tödlich endende Viruskrankheit. Die Tollwut ist nicht ausgestorben - die Wölfe aus Osteuropa haben in den Alpenregionen jetzt, im jahre 2010, bereits die Tollwut eingeschleppt - denn seit 2010 wurden wieder an Tollwut erkrankte Füchse und Rinder nachgewiesen. In Südtirol gibt es wieder Tollwutsperrbezierke, lediglich an den österreichischen Grenzen scheint der Tollwuterreger respektvoll Halt zu machen! Hunderttausende von Impfködern gegen Tollwut werden derzeit in den Alpenregionen von Hubschraubern und Kleinflugzeugen aus in die Bergwälder der Alpen geworfen, damit Füchse und Wölfe diese Köder verschlucken und somit eine "Schluckimpfung" erfolgt. Die Impfköder enthalten als "Lebendimpfung" lebendige Tollwuterreger, d.h. daß aufgeplatzte Impfköder, mit denen Menschen und Tiere in Berührung kommen, ein Infektionsrisiko in sich bergen. Besonders immunsupprimierte Menschen, die z.B. immunsupprimierende Medikamente wie z.B. Chemotherapie gegen Krebs oder Cortison und nichtsteroidale Antirheumatica und Antiallergica einnehmen, sind gefährdet! Vor der Berührung dieser Impfköder wird behördlicherseits durch amtliche Hinweise gewarnt.

Auszug aus einer Übersetzung aus dem Russischen von Claus Taaks und Prof. Dr. Alexander Brückner. (C) Bengelmann Verlag, Munich 2010. All Rights reserved. Zitieren nach dem im Urheberrecht verankerten Zitierrecht ist gestattet: "Nach den im Ministerium des Innern gemachten statistischen Zusammenstellungen betrug im Jahre 1873 in 45 Gouvernements der durch den Wolf angerichtete Schaden die Summe von 7 1/2 Millionen Rubeln. Im europäischen Russland leben schätzungsweise nicht weniger als 200,000 Wölfe. Den offiziellen Daten zufolge, werden von den Wölfen alljährlich 180,000 Stück Grossvieh und 560,000 Stück Kleinvieh vernichtet.Mit etwa 20 Pud Fleisch (soviel ergeben etwa 1 Stück Grossvieh und 3 Stück Kleinvieh kommt ein Wolf etwa drei Monate lang aus. Sein Bedarf ist auf etwa 65 Pud jährlich, also für alle Wölfe auf 12 Millionen Pud zu veranschlagen. Was also an Vieh fehlt, um die Wölfe zu sättigen, muss die Natur an Wild liefern (Anmerkung des Herausgebers Dr. W.R.: auch das Wild wird von der Natur nicht gratis geliefert, sondern kostet Geld aus dem Steueraufkommen der in einem Staatssytem arbeitenden Menschen und Arbeitsleistung durch Förster und Jäger!).der Verlust an Wild wird auf 50 Millionen Rubel veranschlagt.Zu allen diesen Verlusten kommen noch - last not least - (Originaltext W.M. LASAREWSKI's, der bekanntlich Shakespeare ins Russische übersetzt hat, Anmerk. d. Hrsg.) die Verluste an Menschenleben. In den Jahren 1849, 1850 und 1851 wurden durchschnittlich, den offiziellen Angaben zufolge, 125 Personen verschiedenen Alters von Wölfen getödtet. Im Jahre 1875 betrug dieser Verlust an Menschenleben 161." (Ende des Zitates aus der Übersetzung LASAREWSKI's aus der russischen in die deutsche Sprache durch Prof. A. Brückner, Claus Taaks u. Susanne Rathgeber M.A.).Anmerkung: 1 Pud = 16,38 kg Im Rußland des 19. Jahrhunderts war der durch Wölfe verursachte volkswirtschaftliche Schaden größer als die Schäden durch Heuschrecken, Hagelschlag und Zieselmäuse! Insofern ist der Wolf als „Heuschrecke des Nordens“ aufzufassen! Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 – 1896), Der Wolf in Rußland ― „cette honte pour notre pays“ "Der Wolf – eine Schande für unser Land" ― 'Волк – это позор для нашей страны' Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT „Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes“ von W. M. LASAREWSKI“, in: Lasarewski / Brückner / v. Middendorff: WOLK 1. Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland. Bengelmann Verlag München und Malta 2011, S. 28 – 40) (Лазаревскiй, объ истребленiи волкомъ домашняго скота и дичи и объ истребленiи волка С.-Петербург, 1876) (Bearbeitung der russischen Passagen: Irina Mironova, Ирина Миронова) „Die Versuche der Vertilgung der so überaus schädlichen Zieselmäuse haben bedeutende Summen gekostet. Die Maßregeln gegen die Rinderpest erfordern sehr erhebliche Opfer; wenn man den furchtbaren Verlusten durch Brandschäden mit Geldopfern vorbeugen könnte, so würde man dies gewiß tun. Nun ist aber der durch die Wölfe angerichtete alljährliche Schaden so beträchtlich, daß er sehr wohl mit den kolossalen Verlusten durch Epizootieen (Epizootie = Tierseuche, von welcher ganze Landesteile oder Länder befallen worden sind; zit. nach: Medizinalrat Dr.med. Claus Eichwald / Dr. med. Horst Pitzscke, Die Tollwut bei Mensch und Tier, Jena 1967) und Feuerschäden verglichen werden kann und den durch Zieselmäuse (russisch: су́слик, Anmerkung des Herausgebers) und Heuschrecken sowie durch Hagelschlag usw. angerichteten Schaden weit übertrifft“. (Ende des Zitates aus: Prof. A. Brückner, op. cit., S. 38)

Reihe/Serie Bengelmann Premium ; 4
Das Dreckige Dutzend ; 3
Universitas Litterarum ; 6
Wolfsnot und andere Landplagen ; 6
Übersetzer Claus Taaks, Klaus Reger, Marina Zabernigg-Gajdukowa, Irina Mironova, Knut Bengelmann, Pauline Bengelmann
Vorwort Walter Rathgeber
Zusatzinfo Wölfe am Luderplatz; Wölfe verfolgen Schlitten; Wolfsjagd mit Pferd und Lasso ohne Schußwaffen in den südrussischen Steppen
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel Ob istreblenii volkom domasnjago skola i dici i ob istreblenii volka
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 298 g
Einbandart kartoniert
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Abiturwissen • Allergie • Anton Krementz • Asthma • Auge • Bär • Beroalde • Bezalel • Bonvicini • Böser • Brandner • Czynk • Dostojewski • Dostojewski Fjodor • Erfolg • faszinierend • Formula Dr. Rathgeber • Fremdsprachenunterricht • Gajdukowa • Hund • Kaspar • Kasper • Klassenlektüre • Kobell • Krementz • Lasarewski • Lasarewski-Report • Mattke • Mensch • Mironova • mit dem Wolf • Neuhaus • Nomade • Oberförster Krementz • Renaissance • Renaissanceroman • Rückkehr • Russischunterricht • Russland • Schewtschenko Taras • Seeholzer Ruth • Seppey Narcisse • Sierro Charly • Spiel ums Leben • Steiner Jürg • Strychnin • Succeed • tanzt • Tollwut • Verville • Verville Weg Erfolg • Verville Weg zum Erfolg • Viehzucht • Vonplon David • Way • Weg • Weg zum Erfolg • Weihrauch • Wild • Wolf • Wölfe • WÖLFEN • Wölfen lebt • Wolfes • Wolfsangriff • Wolfsangriffe • Wolfsansiedlung • Wolfsjagd • Wolfsnot • Wolfsziegel • Wolf tanzt • Wolf (Tier) • WOLK • Wolves • Zabernigg • Zabernigg-Gajdukowa
ISBN-10 3-930177-12-9 / 3930177129
ISBN-13 978-3-930177-12-7 / 9783930177127
Zustand Neuware
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