Neuerfindung einer Industrie (eBook)
XXIII, 379 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-17419-4 (ISBN)
Clemens Mast ist Strategy Manager mit Tätigkeitsschwerpunkten in der Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) forschte und promovierte er an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen im Kontext der Geschäftsmodellinnovation.
Clemens Mast ist Strategy Manager mit Tätigkeitsschwerpunkten in der Strategie- und Geschäftsmodellentwicklung. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) forschte und promovierte er an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen im Kontext der Geschäftsmodellinnovation.
Geleitwort 5
Vorwort 10
Inhaltsübersicht 11
Inhaltsverzeichnis 12
Abbildungsverzeichnis 17
Tabellenverzeichnis 19
TEIL 1 InnovationundIndustrieevolution 20
1. Zwischen Innovation, Industrieevolution, und Regulierung 21
1.1. Herausforderung der industrieprägenden Innovation 21
1.2. Geschäftsmodellinnovation als industrieprägender Innovationstypus 22
1.3. Identifizierung des Forschungsbedarfes 25
1.4. Zielsetzungen und Aufbau der Arbeit 28
2. Innovation als Ausgangspunkt und Instrument 31
2.1. Phänomen der Innovation 31
2.1.1. Perspektiven auf das Wesen einer Neuerung 31
2.1.2. Kanon innovationsbezogener Begrifflichkeiten 34
2.1.3. Typologie der Innovation 37
2.2. Entstehung der Innovation 41
2.2.1. Exogen einwirkende Innovationsauslöser 41
2.2.2. Endogene Innovationsentstehung 43
2.2.3. Evolutorische Perspektive der Innovation 46
2.3. Industrieprägende Innovation 48
2.3.1. Vorteilhaftigkeit der Innovationsentwicklung 48
2.3.2. Innovationsrelevante Fähigkeiten und Kompetenzen 53
2.3.3. Skalierbarkeit einer Innovation 58
2.4. Zusammenfassung der Erkenntnisse zu Innovation 62
3. Evolution einer Industrie 64
3.1. Theorieansätze und Schulen zur Industrieevolution 64
3.1.1. Erklärung rekursiver Neuerungsprozesse 64
3.1.2. Marktorientierte Modelle und Theorieansätze 66
3.1.3. Ressourcenorientierte Modelle und Theorieansätze 67
3.1.4. Evolutionsorientierte Modelle und Theorieansätze 68
3.2. Evolutorische Theorieansätze 72
3.2.1. Evolutionstheorie und Populationsökologie 72
3.2.2. Analogien zwischen biologischen und ökonomischen Entwicklungsprozessen 74
3.2.3. Mechanismen der Evolutionstheorie 77
3.2.4. Dominantes Industriedesign 84
3.2.5. Shakeout des dominanten Industriedesigns 87
3.2.6. Isomorphe Entwicklung einer Population 89
3.3. Evolutionstheorie in Verbindung zur Innovation 93
3.3.1. Evolution von Industrie, Technologie und Produkt 93
3.3.2. Kritische Würdigung und Bewertung 95
3.4. Zwischenfazit und Reflektion zu Innovation und Evolution 97
TEIL 2 EvolutorischeGeschäftsmodellinnovation 99
4. Geschäftsmodell als Objekt der Innovation 100
4.1. Geschäftsmodell einer Organisation und Industrie 100
4.1.1. Ursprung und Fokus des Konstrukts Geschäftsmodell 100
4.1.2. Definitionen und Elemente eines Geschäftsmodells 101
4.1.3. Abgrenzung zur Strategie eines Unternehmens 106
4.2. Geschäftsmodell als Betrachtungsobjekt der Innovation 107
4.2.1. Definition einer Geschäftsmodellinnovation 107
4.2.2. Einordnung und Abgrenzung 110
4.2.2.1. Eigenständiger Innovationstypus 110
4.2.2.2. Neuartigkeit der Geschäftsmodellinnovation 111
4.2.2.3. Abgrenzung zur disruptiven Innovation 114
4.2.3. Charakteristika und Wirkungsweisen einer Geschäftsmodellinnovation 116
4.2.3.1. Komplexität einer Innovationslösung 116
4.2.3.2. Re-Konfiguration des Unternehmens und Re-Design der Industrie 120
4.2.3.3. Vorteilhaftigkeit der Geschäftsmodellinnovation 122
4.3. Innovation des Geschäftsmodells 125
4.3.1. Fähigkeit zur Entwicklung und Implementierung 125
4.3.2. Fähigkeiten zur Skalierung und Industrieprägung 128
4.3.3. Strategien und Mechanismen zur Geschäftsmodellinnovation 130
4.4. Zusammenfassende Schlussfolgerungen 136
5. Geschäftsmodellinnovation aus evolutorischer Perspektive 137
5.1. Industrieevolution, Innovation und Geschäftsmodell 137
5.1.1. Industrieevolution mit der Innovation des Geschäftsmodells 137
5.1.2. Reaktion etablierter Organisation auf eine Geschäftsmodellinnovation 141
5.2. Evolutionstheorie und Geschäftsmodellinnovation 147
5.2.1. Analogien aus der Evolutionstheorie 147
5.2.2. Evolutorisches Modell der Geschäftsmodellinnovation 150
5.3. Forschungsfragen, Leitthese und Hypothesen 154
6. Forschungshypothesen 155
6.1. Zur Theorie und Haltung des Forschens 155
6.2. Spezialisierungsgrad 157
6.3. Fähigkeiten und Kompetenzen zur Geschäftsmodellinnovation 160
6.4. Imitation der Geschäftsmodellinnovation 162
6.5. Skalierbarkeit der Geschäftsmodellinnovation 168
6.6. Einfluss von Regulierung auf Geschäftsmodellinnovation 170
6.7. Zusammenfassende Schlussfolgerungen 174
TEIL 3 Erkenntnisgewinne zuGeschäftsmodellinnovationundIndustrieentwicklung 177
7. Forschungsdesign und empirische Analyse 178
7.1. Wissenschaftstheoretische Verortung des Forschungsdesigns 178
7.1.1. Aufbauendes, dreistufiges Forschungskonzept 178
7.1.2. Methodenpluralismus und Qualitätssicherungim Forschungsprozess 181
7.2. Qualitative Vorstudie 182
7.2.1. Zielsetzung und Methodik 182
7.2.2. Vorgehensweise und Durchführung der leitfragengestützten Experteninterviews 184
7.2.3. Datenauswertung und Gütekriterien 186
7.3. Quantitative Hauptstudie 188
7.3.1. Zielsetzung und Fokussierung 188
7.3.2. Vorgehensweise und Durchführungder online-basierten Befragung 191
7.3.3. Datenaufbereitung und Überprüfungder Datenbasis 195
7.3.4. Beschreibung des quantitativen Sample 197
7.3.5. Qualitätssicherung und Gütekriterien 201
7.4. Qualitative Schlussstudie 203
7.4.1. Zielsetzung und Methodik 203
7.4.2. Vorgehensweise und Durchführung der leitfragengestützten Experteninterviews 204
7.4.3. Datenauswertung und Gütekriterien 206
7.5. Aggregation der empirischen Daten 207
8. Erkenntnisse zu Geschäftsmodellinnovation 208
8.1. Hypothesengestützte Erkenntnisse 208
8.1.1. Spezialisierungsgrad einer Organisation 208
8.1.2. Fähigkeiten und Kompetenzen zur Geschäftsmodellinnovation 218
8.1.3. Imitation von Geschäftsmodellinnovation 228
8.1.3.1. Generationen-Imitation 228
8.1.3.2. Imitationsdruck 240
8.1.3.3. Imitationsvorteil 245
8.1.4. Skalierungsfähigkeit und -mechanismen von Geschäftsmodellinnovation 253
8.1.5. Regulierender Einfluss auf Geschäftsmodellinnovation 262
8.1.5.1. Politische Beeinflussung 262
8.1.5.2. Aktive Mitwirkung 269
8.1.6. Zwischenfazit hypothesengesteuerte Erkenntnisse 274
8.2. Zusätzliche empirische Erkenntnisse 278
8.2.1. Digitalisierung als Ermöglicher von Geschäftsmodellinnovationen und Industrieevolution 278
8.2.2. Emergenzmechanismen der Geschäftsmodellinnovation 282
8.3. Mikro- und Makro-Perspektive der Industrieentwicklung durch Geschäftsmodellinnovation 286
8.3.1. Organisationsevolution durch Geschäftsmodellinnovation 286
8.3.2. Industrieevolution durch Geschäftsmodellinnovation 288
8.4. Zusammenfassende Schlussfolgerungen 290
9. Implikationen und Ausblick für Wissenschaft und Praxis 292
9.1. Implikationen für wissenschaftliche Forschung 292
9.1.1. Theorieansätze zur Erklärung des Phänomens der Geschäftsmodellinnovationen 292
9.1.2. Kritische Würdigung und Limitationen dieser Arbeit 295
9.1.3. Zukünftige Forschungsaufgaben 297
9.2. Implikationen für das Management und Führungskräfte 300
9.2.1. Evolution einer Organisation durch eine Geschäftsmodellinnovation 300
9.2.2. Evolution einer Industrie durch eine Geschäftsmodellinnovation 308
10. Schlussbetrachtung 312
ANHANG 314
LITERATUR 374
| Erscheint lt. Verlag | 20.2.2017 |
|---|---|
| Zusatzinfo | XXIII, 379 S. 44 Abb. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management |
| Schlagworte | Evolutionstheorie • Geschäftsmodellinnovation • Industrieevolution • Innovationsmanagement • Populationsökologie • Unternehmensstrategie |
| ISBN-10 | 3-658-17419-6 / 3658174196 |
| ISBN-13 | 978-3-658-17419-4 / 9783658174194 |
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