Geldanlage und Steuer 2017 (eBook)
XXIV, 599 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-13183-8 (ISBN)
Philipp K. M. Lindmayer ist Diplom-Kaufmann, langjähriger Mitautor beim Buch „Geldanlage und Steuer“ sowie Fachreferent für Vermögensberatung und Geldanlage bei Unternehmen der Finanzbranche.Hans-Ulrich Dietz ist Abteilungsdirektor in der Steuerabteilung der Commerzbank AG, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Management sowie Fachbuchautor.
Vorwort 5
Schnellübersicht 7
Inhalt 8
Abkürzungsverzeichnis 18
1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele 24
1.1 Warum langfristige Planung vor der Anlageentscheidung wichtig ist 24
1.1.1 Die Geldanlage unter Berücksichtigung des „magischen Vierecks“ 24
1.1.2 Zinsen und Rendite 31
1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage 40
1.1.4 Leitlinien für eine ausgewogene Kapitalanlage 42
1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide 43
1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren 44
1.2 Die Umsetzung der Anlageentscheidungen 48
1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau 48
1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung 55
1.3 Die private Altersvorsorge1 59
1.3.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme 60
1.3.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse 63
1.3.3 Der dritte Schritt: Prüfen Sie alle Berechnungen 63
1.3.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung 63
1.3.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele 68
1.3.6 Der sechste Schritt: staatliche Förderung mitnehmen 70
1.3.7 Zusammenfassung 70
1.4 Anlageberatung, Beratungshaftung und Anlegerschutz 70
1.4.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung 70
1.4.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung 71
1.4.3 Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? 73
1.4.4 Prospekthaftung 73
1.4.5 Kapitalanlagebetrug 74
1.4.6 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz 74
1.4.7 Verbesserung des Anlegerund Verbraucherschutzes 78
1.5 Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge 81
1.5.1 Begriff der Stiftung 81
1.5.2 Allgemeine Grundlagen und steuerliche Rahmenbedingungen 82
1.5.3 Stiftungsmotive 83
1.5.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung 85
1.5.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts 86
1.5.6 Gemeinnützige Stiftungen 89
1.5.7 Rechtliche und steuerliche Beratung 89
1.6 Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios in der Niedrigzinsphase 90
1.6.1 Immobilien 90
1.6.2 Aktien als klassische Sachwertanlage 94
1.6.3 Umdenken bei Anleihen 94
1.6.4. Langweilig, aber „sicher“: Einlagen 95
1.6.5 Für langfristiges Sparen immer noch eine Alternative: die Lebensversicherung 95
2 Kurzund mittelfristige Geldanlage 97
2.1 Anlage auf Konten 100
2.1.1 Sichteinlagen 102
2.1.2 Tagesgeldeinlagen 103
2.1.3 Termingeldeinlagen 103
2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen 104
2.1.5 Sparbriefe 105
2.2 Einlagensicherung in Deutschland und der EU 106
2.2.1 Neuerungen für Einleger nach dem Einlagensicherungsgesetz 106
2.2.2 Welche Einlagen sind in welcher Höhe geschützt? 106
2.2.3 Überblick über die Einlagensicherung in Deutschland 107
2.2.4 Darauf sollten Anleger bezüglich der Einlagensicherung achten 112
2.2.5 Die rechtlichen Grundlagen in Deutschland 113
2.2.6 Die Einbettung in die Europäische Bankenunion 113
2.2.7 Ausblick und weitere Informationsquellen 115
2.3 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung 116
2.3.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz 5. VermBG 116
2.3.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz 118
2.3.3 Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern 120
2.3.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen 121
2.4 Bausparen 124
2.4.1 Bausparprinzip und Bauspartarife 124
2.4.2 Bausparförderung 127
2.4.3 Steuerliche Besonderheiten 129
2.4.4 Vorrats-Bausparvertrag 130
3 Langfristige Geldanlage: Aktien, Anleihen, Genussscheine und Kunst 132
3.1 Geldanlage in Aktien 135
3.1.1 Bewertungsmethoden von Aktien 136
3.1.2 Einzelrisiko durch Streuung und lange Haltedauer verringern 145
3.1.3 Kosten im Zusammenhang mit Aktien 147
3.1.4 Besteuerung von Aktienerträgen 148
3.1.5 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung 150
3.1.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern 151
3.2 Anlagen in Anleihen 151
3.2.1 Wer ist der Schuldner? 152
3.2.2 Wie lange ist die Laufzeit und wie funktioniert die Rückzahlung? 152
3.2.3 Auf welche Währung lautet die Anleihe? 153
3.2.4 Auf was bezieht sich der Zins? 153
3.2.5 Wie sicher ist die Anleihe? – Die Ratings – 153
3.2.6 Mit welchen Kosten ist zu rechnen? 155
3.2.7 Wie berechnet sich die Rendite? 156
3.2.8 Wie sieht es mit der Steuer aus? 156
3.2.9 Ein Maßstab zur Kursentwicklung von Anleihen: der deutsche Rentenindex „REX“ 157
3.2.10 Welche Bedeutung haben noch Tafelgeschäfte? 157
3.2.11 Mittelstandsanleihen mit großen Risiken belastet 158
3.3 Anleihen zur Senkung der Steuerlast 159
3.3.1 Niedrigzinsanleihen 159
3.3.2 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft 159
3.3.3 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer 159
3.4 Bundeswertpapiere 159
3.5 Anleihen mit Sonderrechten 164
3.5.1 Wandelanleihen 164
3.5.2 Optionsanleihen 166
3.5.3 Gewinnschuldverschreibungen 173
3.6 Zertifikate 173
3.7 Genussscheine 175
3.8 Aktienanleihen 176
3.9 Die Besteuerung von Finanzinnovationen 177
3.10 Schwerpunktthema: Nachhaltige Geldanlage als Möglichkeit zur Investition und Mitgestaltung 178
3.10.1 Weshalb können Nachhaltige Geldanlagen für Sie als Anleger vorteilhaft sein? 179
3.10.2 Zum Verständnis von Nachhaltigkeit 181
3.10.3 Nachhaltige Anlagekriterien 182
3.10.4 Nachhaltig ausgerichtete Kreditinstitute in Deutschland 187
3.10.5 Beispiele für nachhaltige Anlagemöglichkeiten 189
3.10.6 Ausblick zu Nachhaltiger Geldanlage 195
3.11 Crowdfunding: Eine Art der digitalen Geldanlage? 196
3.11.1 Die vier Arten des Crowdfundings 196
3.11.2 Einordnung 204
3.12 Anlage in Kunstgegenständen sowie in Edelmetallen und deren steuerliche Behandlung 206
3.12.1 Einkommensteuerliche Betrachtung 207
3.12.2 Kunstgegenstände im Arbeitszimmer 208
3.12.3 Vererben und Verschenken von Kunst 208
3.12.4 Gewerbesteuerund Umsatzsteuerpflicht 208
3.12.5 Gewerbliche Tätigkeit 209
3.12.6 Zahlung von Erbschaftsteuer durch Hingabe von Kunst 209
3.12.7 Steuererleichterungen für Erhaltung von Kunst 209
3.13 Schwerpunktthema: Anlagemöglichkeiten in Gold und in anderen Edelmetallen 210
4 Anlagen in Investmentfonds 217
4.1 Warum eine Anlage in Investmentfonds sinnvoll sein kann 218
4.2 Die Unterscheidungsmöglichkeiten von Investmentfonds 224
4.3 Rechtliche Grundlagen und Investmentvermögen nach dem KAGB 225
4.3.1 Unterscheidung der Anlegerklassen nach dem KAGB 226
4.3.2 Unterscheidung der Investmentvermögen nach dem KAGB 226
4.4 Die wichtigsten Fondskategorien im Überblick 230
4.5 Offene Immobilienfonds 233
4.6 Anlegerund Verbraucherschutz 236
4.6.1 Wesentliche Anlegerinformationen (KID) 236
4.6.2 Vom KID zum PRIIPs-KID 236
4.6.3 Mindestangaben im Verkaufsprospekt 237
4.6.4 Beratungsprotokoll 237
4.6.5 Veröffentlichungspflichten 237
4.6.6 Neue Beratungsmodelle und Vertriebsregeln nach der MiFID-Reform 237
4.6.7 EU-Verbraucherrechte-Richtlinie 238
4.6.8 Erfassen von US-Staatsbürgern gemäß FATCA 238
4.6.9 Ombudsstelle für Investmentfonds 238
4.7 Wertermittlung und Kostentransparenz 239
4.7.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses nach der BVI-Methode 239
4.7.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten 241
4.8 ETFs – Börsengehandelte Indexfonds auf Aktien 243
4.8.1 Grundlagen 243
4.8.2 Investitionsstrategien: Marktkapitalisierung und Smart Beta-Faktoren 244
4.8.3 ETFs am Beispiel von Nachhaltigkeitsindizes 245
4.9 Steuerliche Gesichtspunkte bei Investmentvermögen 247
4.9.1 Die Investmentbesteuerung bis zum 31. Dezember 2017 247
4.9.2 Die neue Investmentbesteuerung ab 01. Januar 2018 252
5 Termingeschäfte: Auch für private Investoren sinnvoll? 254
5.1 Optionen 255
5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren 256
5.1.2 Chancenund Risikoprofil 258
5.1.3 Einsatz von Optionen 259
5.2 Futures 261
5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren 261
5.2.2 Chancenund Risikoprofil 262
5.2.3 Einsatz von Futures 262
5.3 Termingeschäfte an der EUREX 263
5.3.1 Strukturelemente 264
5.3.2 Die wichtigsten EUREX-Produkte 265
5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage 270
5.3.4 Abrechnungswährungen 270
5.3.5 EUREX-Margin-System 271
5.3.6 Wie Privatpersonen EUREX-Produkte nutzen können 271
5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG 277
5.4.1 Rentenindizes 277
5.4.2 Aktienindizes 278
5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften 279
5.6 Kleines Termingeschäfts-ABC 280
6 Zur Absicherung und Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile 284
6.1 Versicherungsteuer 288
6.2 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen 288
6.3 Private Lebensversicherungen 290
6.4 Die Durchführungswege im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung 301
6.4.1 Durchführungswege und Entgeltumwandlungsanspruch 301
6.4.2 Die Direktversicherung im Rahmen der bAV 302
6.5 Die fondsgebundene Lebensversicherung 303
7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung 305
7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb 305
7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht 309
7.1.2 Novellierung der Energieeinsparverordnung 310
7.1.3 Förderprodukte durch die KfW Privatkundenbank sowie regionale und lokale Fördermöglichkeiten 311
7.1.4 Kredithandel erschwert 316
7.2 Förderung für Eigennutzer 316
7.2.1 Die drei staatlichen Fördermöglichkeiten von Sparleistungen 317
7.2.2 Steuerermäßigung für Handwerkerund Schornsteinfegerleistungen 320
7.2.3 Steuerliche Förderung von Baudenkmalen und Gebäuden in einem Sanierungsgebiet 322
7.3 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien 322
7.3.1 Kostenund Finanzierungsplan 323
7.3.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands 328
7.3.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung 328
7.3.4 Schwerpunktthema: Neue Verbraucherrechte nach der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie 334
7.3.5 Exkurs: Vorschriften für die Kreditvergabe entsprechend der Preisangabenverordnung 337
7.4 Steuervorteile für Vermieter 342
7.4.1 Steuervorteile vor der Vermietung 343
7.4.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter 344
7.4.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“) 351
7.4.4 Steuerliche Förderung für schutzwürdige Kulturgüter 353
7.4.5 Finanzierung von vermieteten Immobilien 353
7.5 Steuerliche Behandlung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung 356
7.5.1 Förderung vor und ab Bezug 356
7.5.2 Finanzierung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung 357
7.5.3 Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung nach einem Verkauf 358
7.5.4 Spezielle Gemischtnutzung: das häusliche Arbeitszimmer 358
7.6 Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen in Deutschland und im Ausland 359
7.6.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung 359
7.6.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung 361
7.7 Immobilieninvestments im Ausland 362
7.8 Immobilien als Altersvorsorge 365
7.9 Immobilienaktiengesellschaften (REITs) 367
8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuervorteile kennen und nutzen 369
8.1 Einkommensteuer 372
8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge1 374
8.1.2 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen 379
8.1.3 Nützliches Steuergrundwissen anhand von Übersichten 383
8.2 Ausländische Quellensteuern 404
8.3 Erbschaftund Schenkungsteuer 405
8.3.1 Nützliche Informationen zum Erbrecht und zur Erbfolge 406
8.3.2 Grundzüge der Erbschaftund Schenkungsteuer nach den Erbschaftsteuerreformen 409
8.3.3 Ein Drama in vielen Akten: Die schwierige Erbschaftsteuerreform 411
8.3.4 Steuerpflicht 415
8.3.5 Wertermittlung des Vermögens 419
8.3.6 Berechnung der Steuer123 421
8.3.7 Steuerbefreiungen und begünstigtes Vermögen 428
8.3.8 Schenkungen unter Lebenden 434
8.3.9 Zweckzuwendungen 434
8.3.10 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten 435
8.3.11 Behandlung des Zugewinnausgleichs 435
8.3.12 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen 436
8.3.13 Durchbrechung des „Bankgeheimnisses“ durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt 438
8.3.14 Ende des Bankgeheimnisses durch die Europäische Erbrechtsverordnung 447
8.4 Vermögensteuer 448
8.5 Grunderwerbsteuer 448
8.6 Grundsteuer 451
8.7 Umsatzsteuer 455
8.8 Geldwäschegesetz 458
8.9 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre? 460
8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunft 460
8.9.2 Maßnahmen gegen internationale Steuerhinterziehung 467
8.9.3 Auswirkungen einer möglichen Finanztransaktionssteuer auf deutsche Anleger 471
8.10 Strafund Bußgeldvorschriften 473
8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen 474
8.10.2 Rahmenbedingungen für Selbstanzeigen seit 2015 475
8.10.3 Verfahren wegen Steuerhinterziehung 475
8.10.4 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers 476
8.10.5 Steuerfahndung 476
8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe 477
8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen 491
8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen 497
8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung 498
8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung 506
8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte 532
8.13.4 Nützliche Informationsquellen 533
8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge 534
8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens 537
8.15.1 Allgemeine Schutzvorschriften 537
8.15.2 Pfändungsschutz für Selbstständige 538
8.16 Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen 540
8.17 Steuerliche Außenprüfung bei Privatpersonen 541
9 Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld 547
9.1 Grundüberlegungen für den Investor 547
9.1.1 Steuerstundungsmodelle und Investments im Sinne von § 15b EStG 551
9.1.2 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage 555
9.1.3 Gewerbliche Beteiligungen 564
9.2 Mit Kindern Steuern sparen 575
9.2.1 Übertragung von Wertpapieren 578
9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder 579
9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch 579
9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft 581
9.2.5 Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung 581
9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots 581
9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses 582
9.3 Schwerpunktthema: Renditesicherung durch Nachfolgeplanung bei Immobilien 583
9.3.1 Professionelle Beratung zur Übergabe von Immobilien als Investition? 583
9.3.2 Mehrwert einer professionellen Nachfolgeplanung 586
9.3.3 Anlass für die Investition in erbrechtliche und steuerrechtliche Beratung 589
9.3.4 Schlussfolgerung zur Renditesicherung durch Nachfolgeplanung für Immobilien 590
10 Mit Checklisten für Ihre Finanzplanung die Übersicht behalten 591
10.1 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau 591
10.2 Depotverwaltung für Aktien 593
10.3 Wichtige Steuertermine 595
10.4 Steuer-Anund Voranmeldung per Fax 596
10.5 Elektronische Steuererklärung mit dem ElsterOnline-Portal 596
10.6 Finanzpartner und Steuerunterlagen 597
11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 598
11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln 599
11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren 600
11.2.1 Effektivverzinsung 600
11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern 603
11.2.3 Formelsammlung 603
11.2.4 Rechenbeispiele anhand einer „Musteranleihe“ 606
Stichwortverzeichnis 608
| Erscheint lt. Verlag | 24.11.2016 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Gabler Geldanlage u. Steuern | Gabler Geldanlage u. Steuern |
| Zusatzinfo | XXIV, 599 S. |
| Verlagsort | Wiesbaden |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Wirtschaft |
| Schlagworte | Aktien • Altersvorsorge • Einkommensteuer • Household finance • Investmentfonds • Termingeschäfte • Versicherungen |
| ISBN-10 | 3-658-13183-7 / 3658131837 |
| ISBN-13 | 978-3-658-13183-8 / 9783658131838 |
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