Algorithmic Accountability. Wie werden Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht im Datenzeitalter verhandelt?
Seiten
2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-32063-6 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, durch die Auseinandersetzung mit der Algorithmic Accountability der Frage nachzugehen, wie Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht im Datenzeitalter verhandelt werden und werden könnten. Hierzu werde ich zuerst rückblickend illustrieren, wie die Problematik der Algorithmic Accountability aufgekommen ist. Darauffolgend soll aufgezeigt werden, was gegenwärtig überhaupt das Problem beziehungsweise die Probleme im Zusammenhang mit algorithmischer Entscheidungsfindung sind. Der Fokus soll hier auf diskriminierenden Handlungen liegen. Anschließend werde ich verschiedene Lösungsansätze und Forderungen erörtern, die im aktuellen Diskurs vorgebracht werden. Diese Ansätze stammen sowohl von Wissenschaftlern, Juristen, Journalisten als auch von Künstlern. Doch bevor Lösungsvorschläge gemacht werden, soll folgend in die Geschichte der Problematik eingeführt werden.
| Erscheinungsdatum | 28.02.2021 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 45 g |
| Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft |
| Schlagworte | Algorithmus • Ethik • KünstlicheIntelligent • Medienrecht • Medienwissenschaften |
| ISBN-10 | 3-346-32063-4 / 3346320634 |
| ISBN-13 | 978-3-346-32063-6 / 9783346320636 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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