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Deutsche Mädchenbildung 1. 1925 - 11. 1935

Deutsche Mädchenbildung 1. 1925 - 11. 1935

Zeitschrift für das gesamte höhere Mädchenschulwesen
Microfiche
2001
Fischer, Harald (Hersteller)
978-3-89131-380-0 (ISBN)
CHF 659,95 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
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Das - vor allem wirtschaftlich bedingte - Zeitungssterben in den Jahren nach dem 1. Weltkrieg hinterließ eine Lücke, die R. Stracke als Herausgeber der zwischen 1925 und 1935 erschienenen "Deutschen Mädchenbildung" zu schließen versuchte. In der Tatsache, dass immer mehr junge Mädchen höhere Bildungseinrichtungen nicht mehr nur als Voraussetzung für einen Universitätsabschluß besuchten, sondern schon allein, um ihre Allgemeinbildung zu vertiefen, bestand für ihn wenig Anlaß, sich zurückzulehnen. Vielmehr sah er seine Pflicht als Pädagoge darin, die begonnenen bildungspolitischen Reformen sowohl kritisch als auch beratschlagend zu begleiten. Dabei verfolgte Strack das Ziel, der relativen Gleichwertigkeit der männlichen und weiblichen Bildung endlich auch eine Gleichartigkeit folgen zu lassen. "Für uns ist namentlich die Frage von Bedeutung, ob überhaupt und wie weit die Auswahl und Behandlung des Lehrstoffes in den Mädchenschulen eine andere sein soll als in den Knabenschulen. Auch die Frage, wie weit Gemeinschaftsunterricht und Gemeinschaftserziehung herbeizuführen oder zu dulden sind, kann noch nicht als abgeschlossen angesehen werden. "
Reihe/Serie Historische Quellen zur Frauenbewegung und Geschlechterproblematik ; 49
Zusatzinfo 6420 S. auf 76 Mikrofiches
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Frauenbewegung • Geschlechterproblematik • Historische Quellen
ISBN-10 3-89131-380-2 / 3891313802
ISBN-13 978-3-89131-380-0 / 9783891313800
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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