Geförderter Besitz, zerstörte Werte: Der wahre Preis des Eigentums
Lebensraum oder Sackgasse? Der geförderte Wohnbezirk im Wandel
Seiten
2025
epubli (Verlag)
978-3-8190-4207-2 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-8190-4207-2 (ISBN)
In "Geförderter Besitz, zerstörte Werte: Der wahre Preis des Eigentums" beleuchtet Birgit Kiese kritisch, wie staatlich geförderter Immobilienbesitz soziale Strukturen verändert.
In "Geförderter Besitz, zerstörte Werte: Der wahre Preis des Eigentums" beleuchtet die Autorin Birgit Kiese die verborgenen Schattenseiten des Erwerbs von Eigentum, insbesondere durch staatliche Förderprogramme. Sie führt ihre Leser durch die Geschichte eines scheinbar beneidenswerten Lebens, in dem der Besitz von Haus und Grundstück als das ultimative Symbol für Erfolg und Unabhängigkeit gilt, doch hinter dieser glänzenden Fassade verbirgt sich eine erschreckende Wahrheit: Der Traum vom eigenen Heim kann Menschen verändern und sie in ihrer Selbstwahrnehmung und ihrem Umgang miteinander in die Irre führen. Birgit Kiese hat in diesem Buch ihre persönlichen Erfahrungen als Mieterin in einem solchen Umfeld mit der Beobachtung von Veränderungen im Verhalten und in den sozialen Strukturen von Menschen, die durch staatliche Hilfe in den Besitz eines Eigenheims gelangten, verknüpft. Sie erzählt von den Spannungen zwischen den Nachbarn, von der Selbstüberschätzung der "Besitzenden" und dem Gefühl der Ausgrenzung gegenüber denen, die "weniger haben". Dabei stellt sie die Frage, wie der Besitz von Eigentum nicht nur die Lebensqualität beeinflusst, sondern auch den sozialen Frieden gefährden kann. Sie fordert die Leser auf, sich nicht von äußeren Besitztümern blenden zu lassen, sondern die wahren Werte des Lebens und der Gemeinschaft zu erkennen.Birgit Kiese ist eine erfahrene Autorin, die sich in ihren Büchern intensiv mit gesellschaftlichen Themen wie sozialen Ungleichheiten, Opferrechten und den Auswirkungen von staatlichen Förderungen auseinandersetzt. Sie ist bekannt für ihren scharfsinnigen Blick auf die Gesellschaft und ihre Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und zugleich tiefgründig zu behandeln. Mit ihrem neuen Werk liefert sie einen weiteren kraftvollen Beitrag zur Diskussion über die wahren Kosten des Besitzes und die moralischen und sozialen Folgen einer Gesellschaft, die Erfolg zunehmend an materiellen Werten misst.
In "Geförderter Besitz, zerstörte Werte: Der wahre Preis des Eigentums" beleuchtet die Autorin Birgit Kiese die verborgenen Schattenseiten des Erwerbs von Eigentum, insbesondere durch staatliche Förderprogramme. Sie führt ihre Leser durch die Geschichte eines scheinbar beneidenswerten Lebens, in dem der Besitz von Haus und Grundstück als das ultimative Symbol für Erfolg und Unabhängigkeit gilt, doch hinter dieser glänzenden Fassade verbirgt sich eine erschreckende Wahrheit: Der Traum vom eigenen Heim kann Menschen verändern und sie in ihrer Selbstwahrnehmung und ihrem Umgang miteinander in die Irre führen. Birgit Kiese hat in diesem Buch ihre persönlichen Erfahrungen als Mieterin in einem solchen Umfeld mit der Beobachtung von Veränderungen im Verhalten und in den sozialen Strukturen von Menschen, die durch staatliche Hilfe in den Besitz eines Eigenheims gelangten, verknüpft. Sie erzählt von den Spannungen zwischen den Nachbarn, von der Selbstüberschätzung der "Besitzenden" und dem Gefühl der Ausgrenzung gegenüber denen, die "weniger haben". Dabei stellt sie die Frage, wie der Besitz von Eigentum nicht nur die Lebensqualität beeinflusst, sondern auch den sozialen Frieden gefährden kann. Sie fordert die Leser auf, sich nicht von äußeren Besitztümern blenden zu lassen, sondern die wahren Werte des Lebens und der Gemeinschaft zu erkennen.Birgit Kiese ist eine erfahrene Autorin, die sich in ihren Büchern intensiv mit gesellschaftlichen Themen wie sozialen Ungleichheiten, Opferrechten und den Auswirkungen von staatlichen Förderungen auseinandersetzt. Sie ist bekannt für ihren scharfsinnigen Blick auf die Gesellschaft und ihre Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und zugleich tiefgründig zu behandeln. Mit ihrem neuen Werk liefert sie einen weiteren kraftvollen Beitrag zur Diskussion über die wahren Kosten des Besitzes und die moralischen und sozialen Folgen einer Gesellschaft, die Erfolg zunehmend an materiellen Werten misst.
Mein Name ist Birgit Kiese, ich bin Mutter eines nahezu erwachsenen Sohnes und lebe in Georgensgmünd bei Roth. Ich bin eine engagierte Autorin, die bereits mehrere Bücher veröffentlicht hat, darunter "Wintermärchenhaft 2017" und "Novum 3". Meine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte ich schon in jungen Jahren, als ich begann, für die Schülerzeitung zu schreiben. Diese frühe Begeisterung hat mich durch meine gesamte Schulzeit begleitet und prägt bis heute mein literarisches Schaffen. Das Schreiben ist für mich nicht nur eine berufliche Tätigkeit, sondern auch eine tief verwurzelte Berufung. Mit meinen Werken strebe ich danach, meine Leser und Leserinnen immer wieder aufs Neue zu inspirieren und zu fesseln.
| Erscheinungsdatum | 06.03.2025 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 189 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Heimwerken / Do it yourself |
| Schlagworte | Der wahre Preis des Eigentums • Gesellschaftlicher Wandel • Nachbarschaftskonflikte • Selbstüberschätzung durch Besitz • Soziale Ausgrenzung • Staatliche Förderung • Verlust echter Werte |
| ISBN-10 | 3-8190-4207-5 / 3819042075 |
| ISBN-13 | 978-3-8190-4207-2 / 9783819042072 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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