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Wir sind alle sensitiv (eBook)

Erkenne und lebe deine Sensitivität im Alltag - Mit zahlreichen Meditationen und Übungen
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
156 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-9525917-1-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wir sind alle sensitiv -  Nicole Dommann
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Sensitivität ist eine Gabe, und der bewusste Umgang damit ist lernbar. In diesem Buch erkennst du, wie du deine innere Wahrnehmung spüren, annehmen und bewusst einsetzen kannst. Zugleich erfährst du, wie du über den Kontakt mit dem «wissenden Netz»- eine universelle Wissensquelle, die uns alle verbindet- mehr Klarheit in allen Lebensbereichen erlangst. Du erkennst die tieferen Wahrheiten, die uns im Alltag umgeben, statt dich oberflächlichen Illusionen hinzugeben. Indem du deine Sensitivität bewusst integrierst, ebnest du dir den Weg in ein erfüllteres, zufriedeneres Leben. Du kommst zurück zu dir und zu dem, was wirklich zählt. Dieses Buch soll dich dabei unterstützen.

Nicole Dommann, geboren1964 in Luzern, Mutter und dreifache «Nana», begann ihre Laufbahn 1983 mit einer Ausbildung zur Podologin und betrieb erfolgreich ihre eigene Praxis. Während dieser Zeit brachte sie zwischen 1985 und 1993 vier Kinder zur Welt und versuchte, ihre berufliche Aus- und Weiterbildung mit ihrer Aufgabe als Mutter zu vereinbaren. Die Sehnsucht nach tieferer Erkenntnis über das Leben und warum sich die Menschen so verhalten, wie sie sich verhalten, liess Nicole 1987 eine Ausbildung zur Astrologin in Zürich machen und 1990 die Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin in Stuttgart unter der Anleitung von Ingrid Vallier. Aber dies gab ihr noch nicht genug Erklärung. Deswegen folgte von 2006 bis 2016 die Aus- und Weiterbildung als Medium und Trance-Medium im Zeiko-Center bei Claudia Zeier-Kopp, sowie am Arthur Findlay College in London-Stansted. In dieser Zeit entwickelte sich ihre angeborene Sensitivität weiter, und sie lernte, wie sie sich mit der Energie von Verstorbenen verbindet und das Wahrgenommene in Worte fassen kann. Ein bedeutender Meilenstein auf ihrer Reise war 2008 die Weiterbildung bei Paul Jacobs in Hannover, zusammen mit der Eröffnung ihres eigenen Zentrums. Hier konnte und kann sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten nutzen, um andere auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten. Ihre Ausbildung 2016 zum spirituellen Coach bei Dr.KlausP. Horn in München und Köln, war ein weiterer Höhepunkt in ihrer beruflichen Entwicklung. Diese Erfahrung ermöglicht es ihr, ihre Sensitivität mit ausgesuchten Tools des Coachings bei der spirituellen Entwicklung anderer Menschen zu nutzen. Nicole Dommanns Leben ist ein inspirierendes Beispiel für Ausdauer, Hingabe und ständiger Weiterentwicklung. Ihre Liebe zu ihren Kindern, Enkelkindern und der Familie, wie das Interesse an den Menschen, haben sie ständig aufgefordert, Fragen zu stellen. Der Besuch von Ausbildungen und Seminaren verschiedener Disziplinen der Spiritualität hat nicht nur sie selbst bereichert, sondern sie teilt ihr Wissen mit den Menschen, die sie in ihrem Zentrum für spirituelles Coaching aufsuchen oder die einen festen Platz in ihrem Leben haben.

Nicole Dommann, geboren 1964 in Luzern, Mutter und dreifache «Nana», begann ihre Laufbahn 1983 mit einer Ausbildung zur Podologin und betrieb erfolgreich ihre eigene Praxis. Während dieser Zeit brachte sie zwischen 1985 und 1993 vier Kinder zur Welt und versuchte, ihre berufliche Aus- und Weiterbildung mit ihrer Aufgabe als Mutter zu vereinbaren. Die Sehnsucht nach tieferer Erkenntnis über das Leben und warum sich die Menschen so verhalten, wie sie sich verhalten, liess Nicole 1987 eine Ausbildung zur Astrologin in Zürich machen und 1990 die Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin in Stuttgart unter der Anleitung von Ingrid Vallier. Aber dies gab ihr noch nicht genug Erklärung. Deswegen folgte von 2006 bis 2016 die Aus- und Weiterbildung als Medium und Trance-Medium im Zeiko-Center bei Claudia Zeier-Kopp, sowie am Arthur Findlay College in London-Stansted. In dieser Zeit entwickelte sich ihre angeborene Sensitivität weiter, und sie lernte, wie sie sich mit der Energie von Verstorbenen verbindet und das Wahrgenommene in Worte fassen kann. Ein bedeutender Meilenstein auf ihrer Reise war 2008 die Weiterbildung bei Paul Jacobs in Hannover, zusammen mit der Eröffnung ihres eigenen Zentrums. Hier konnte und kann sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten nutzen, um andere auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten. Ihre Ausbildung 2016 zum spirituellen Coach bei Dr. Klaus P. Horn in München und Köln, war ein weiterer Höhepunkt in ihrer beruflichen Entwicklung. Diese Erfahrung ermöglicht es ihr, ihre Sensitivität mit ausgesuchten Tools des Coachings bei der spirituellen Entwicklung anderer Menschen zu nutzen. Nicole Dommanns Leben ist ein inspirierendes Beispiel für Ausdauer, Hingabe und ständiger Weiterentwicklung. Ihre Liebe zu ihren Kindern, Enkelkindern und der Familie, wie das Interesse an den Menschen, haben sie ständig aufgefordert, Fragen zu stellen. Der Besuch von Ausbildungen und Seminaren verschiedener Disziplinen der Spiritualität hat nicht nur sie selbst bereichert, sondern sie teilt ihr Wissen mit den Menschen, die sie in ihrem Zentrum für spirituelles Coaching aufsuchen oder die einen festen Platz in ihrem Leben haben.

 

«Wollen Sie mich eigentlich testen?» Ein kleiner Mann mit verschmitzt lächelnden Augen schaute hinter einem Vorhang hervor und bat mich freundlich in seinen Raum. Natürlich wollte ich ihn testen. Ich hatte diesen Mann, der als Medium praktizierte, auf Anraten einer Freundin aufgesucht. Er könnte allenfalls Hinweise liefern, so hoffte ich, ob vom gestohlenen Familienschmuck noch etwas aufzufinden wäre. Dieser war seit dem Einbruch zehn Tage zuvor spurlos verschwunden. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass er mit dem «Testen» etwas ganz anderes meinte als ich. Die Sitzung lief sehr gut und verständlich. Er führte mir die «Beweise» klar vor, indem er mir meine Wohnsituation treffend beschrieb und so mein Vertrauen gewann. Woher wusste er, wie ich wohnte? Allerdings sprach er nicht mehr über seine erste Frage, ob ich ihn testen wollte. Er prophezeite mir, dass der Schmuck verschwunden bleiben würde. Tatsächlich haben wir diesen nie mehr wiederfinden können. Diese Episode steht am Anfang meiner Entwicklung, denn einige Zeit später konfrontierte mich eine Frau gleich zu Beginn einer Begegnung mit derselben Frage: «Wollen Sie mich eigentlich testen?». Doch blicken wir zuerst kurz auf meine Kindheit zurück und damit darauf, was mich geprägt hat.

Meine beiden Brüder (sechs resp. acht Jahre älter) und ich sind römisch-katholisch erzogen worden. Mein Vater hatte konservative Werte, liess aber mit sich diskutieren und konnte dabei gut mit anderen Meinungen umgehen. Meine Mutter war geprägt von Glaubenskonzepten mit Schuld und Sühne. Sie hat stets mit ihren Schicksalsschlägen gehadert. Mit dem frühen Tod meines Vaters und Jahre später mit dem Tod meines ältesten Bruders.

In der Schule wurde ich oft ausgeschlossen. Irgendwann lernte ich, wie ich andere provozieren konnte, um Aufmerksamkeit zu erlangen, oder was ich sagen musste, damit man mich mochte. Allerdings war mir meist klar, warum sich meine Mitschüler so verhielten. Was bei ihnen los war, dass sie so gemein zu mir waren. Ich konnte ihre eigene Not spüren, ihren Druck, in der Klasse nicht selbst zum «Aussenseiter» zu werden, und verstand trotzdem nicht, warum es ihnen mit mir nicht genauso ging, warum sie meine Not nicht wahrnahmen. Im Alter von zehn Jahren suchte mich eine Todessehnsucht heim respektive eine Erinnerung an einen viel schöneren Ort im Universum. Ich war nächtelang wach und liess mich in diesem Gefühl der ehemaligen Heimat treiben.

Ein Pfarrer in unserer Verwandtschaft hat uns gelegentlich Geistergeschichten erzählt, das Thema fand ich faszinierend. Über diesen Onkel und die religiöse Erziehung meiner Mutter kam ich früh mit dem Glauben und Religionen in Berührung. Ich habe mich dabei gefragt, ob das, was uns Religionen vorgeben, Wirklichkeit ist. Einer Zerreissprobe wurde mein Glaube später in der Klosterschule im Melchtal ausgesetzt, weil dort mein Glaubenskonzept völlig über den Haufen geworfen worden ist. Zuvor glaubte ich noch an einen lieben Gott, der auf das Gute schaute, und daran, dass die Nonnen dies in seinem Sinne ausführten. Meine Zeit in der Klosterschule zeigte mir, dass Gegenteiliges der Fall war. Die Nonnen setzten uns übles Essen vor, während sie köstliche Mahlzeiten verspeisten. Mehr als einmal musste ich mir anhören, mein Vater wäre zu bedauern mit so einer Tochter wie mir. Obwohl ich mich zu Beginn an alle Regeln hielt, bezeichneten sie mich als Strafe für meinen Vater. Mir war es unverständlich, wie diese Frauen, die ihr Leben der Gemeinschaft und der Nächstenliebe verschrieben hatten, so handeln konnten und oft das Gegenteil machten von dem, was sie predigten.

Aufgrund dieser Klosterschulzeit und anderen schlechten Erfahrungen befasste ich mich immer mehr mit dem Sinn des Lebens. Als ich während meiner selbstständigen Tätigkeit als Podologin Mutter wurde und auf einmal die Verantwortung für ein Lebewesen hatte, fragte ich mich: Was ist meine Aufgabe im Leben? Wie kann ich all dem gerecht werden und wohin führt mich mein Weg? Ich war damals eine 21-jährige Mutter einer Tochter. Als ich noch zwei weitere Töchter und einen Sohn bekam, öffnete ich mich ganz bewusst der Spiritualität und fing an, mich mit Sensitivität zu beschäftigen.

Meine Ausbildung zur Astrologin in Zürich lieferte mir erste Antworten. Nach erfolgreichem Abschluss hielt ich Astrologie-Sitzungen ab und gab Seminare für Leute, die sich auf diesem Gebiet weiterbilden wollten. Meine Suche brachte mich nach Stuttgart, wo ich eine weitere Ausbildung zur Reinkarnationstherapeutin machte. Während dieser Ausbildungen wurde ich immer wieder auf mein Innenleben zurückgeworfen und lernte mich Stück für Stück besser kennen. Beides schien mir sinnstiftend und erfüllte mich sehr. Und trotzdem fühlte ich, dass ich noch mehr erfahren wollte, dass es da noch andere Dimensionen gab.

In jener Zeit hatte sich der Einbruch ereignet, welcher zu der am Anfang beschriebenen Begegnung mit dem Medium führte, der ich keine weitere Beachtung schenkte. Sehr viel drängender wurden diese Fragen, als ich mich von meinem ersten Mann trennte. Von einem Tag auf den anderen stand ich mit vier Kindern allein da – als ehemalige Podologin, die als Astrologin tätig war, sich mit Reinkarnation beschäftigte und dabei noch eine Existenz für sich und ihre Kinder aufbauen wollte. Das Leben hielt eine Lektion für mich bereit und ich spürte, dass es nun galt, Antworten und Erkenntnisse zu gewinnen, die ich für meine weitere Entwicklung brauchte.

Eines Tages fiel mir ein Buch eines Mediums aus Zürich in die Hände, das mich völlig begeisterte. Sie schrieb darin unter anderem, dass es ihr möglich wäre, mit Verstorbenen zu kommunizieren. Dieses Buch öffnete mir die Augen für andere Dimensionen der Wahrnehmung neben denen, die wir sehen und berühren können. Nämlich jene des Fühlens: wie wir uns mit Energie verbinden können und wie wir Menschen einfühlend wahrnehmen können. Mir wurde klar, dass ich als Astrologin sehr intuitiv gearbeitet hatte oder, wie ich später erkannte, sogar sensitiv.

Dieses Medium wollte ich aufsuchen, zumal mein Vater viel zu früh verstorben war und ich immer noch um ihn trauerte. Ich wollte wissen, ob es tatsächlich möglich war, mit Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Die Frau wohnte in einem Haus mit vielen Treppen. Ich machte es mir in einem der Polstersessel gemütlich, die oben am Treppenabsatz standen, und wartete. Pünktlich kam die Frau die Stufen zu mir herauf und sagte, noch bevor sie bei mir angekommen war: «Frau Dommann, wollen Sie mich eigentlich testen?» Dieselbe Frage. Jetzt wurde ich hellhörig und fragte nach. Das Medium erklärte mir, dass sie meine sensitiven Fähigkeiten spüren könnte, mit denen ich ja sicher arbeiten würde. Ich war überrascht, denn bisher hatte ich das nicht bewusst getan. Nach der Sitzung machte sie mich auf ein Seminar aufmerksam, das sie am Wochenende geben würde. Sofort spürte ich – das war mein nächster Schritt. Ich buchte das Seminar und fuhr hin. Schon bei der ersten Übung fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Was ich in der Astrologie als inspiriertes Vorgehen gedeutet hatte, war offenbar ein sensitives Erspüren und mediales Arbeiten. Plötzlich kamen mir unzählige Begebenheiten aus meiner Kindheit in den Sinn, bei denen sich meine Fähigkeiten längst gezeigt hatten. Stundenlang habe ich mich mit meinen imaginären Freunden beschäftigt, trällerte Melodien, die mir einfach in den Sinn kamen, und spielte mit meinen Puppen, von denen ich überzeugt war, dass sie eine Seele hätten. Eine Situation hat mich über Jahre verfolgt und sehr verängstigt: Ich war damals zehn Jahre alt. Regelmässig besuchte ich den Ballettunterricht. Der Vater einer Freundin brachte mich nach dem Unterricht jeweils mit dem Auto nach Hause. In unserem Haus gab es zwei Eingangstüren und dort sah ich jedes Mal einen Mann, der lässig an der Tür lehnte. Mittlerweile weiss ich, dass es mein Grossvater gewesen war und warum ich ihn wahrgenommen habe. Ich möchte betonen, dass es kein Geist war, sondern meine Hellsichtigkeit mir die Bilder präsentiert hatte. Im klassischen Sinn würde man von einem Jenseitskontakt sprechen.

Rückblickend fügte sich ein Puzzlestück ans andere. Die Ausbildung zum Medium bei dieser Frau in Zürich sollte zu einer Passerelle werden. Ich stiess in einem Gespräch auf das Arthur Findlay College in der englischen Grafschaft Essex, einem Kollegium für Spiritualismus und Parawissenschaften in Stansted Hall. Sofort wusste ich, dass ich dort hinwollte und musste, und buchte mir eine Schweizer Woche, die gerade angeboten wurde.

England empfing mich, wie es nur England kann: ein Nebeltag, es nieselte. Ein Sturm mit heftigen Blitzeinschlägen hatte zuvor gewütet. Viele Bäume lagen am Boden und mir war todschlecht von der Anfahrt im Bus. Ich schleppte mich mit letzter Kraft in die Empfangshalle. Leider war für mich kein Zimmer im Hauptgebäude mehr frei. Die Räume im Nebengebäude waren von lausiger Bauqualität. Die Wände schienen dünner als Papier. Drehte sich der Zimmernachbar im Bett, schien meine ganze «Bude» zu wackeln. Dem Elend nicht genug, musste ich ständig meinen heftigen Husten unterdrücken, um die anderen nicht zu stören, und wurde zu meinem Bedauern ausgerechnet auch noch in eine Gruppe zum Thema Schamanismus eingeteilt. Schamanismus hat seine Berechtigung, doch sagt es mir einfach nicht zu. Ich wollte andere Arten von Sensitivität erlernen.

Wir bastelten Runen, also Steine, die wir mit Schriftzeichen bemalten, um sie als Orakel zu befragen. Ausserdem stellten wir Trommeln her, um gemeinsam zu musizieren. Doch schon bei den ersten Trommelschlägen wurde mir erneut übel. «You...

Erscheint lt. Verlag 12.12.2023
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Lebenshilfe / Lebensführung
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Partnerschaft / Sexualität
Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Antreiber • Arthur Findlay College • Aura • Bauchmensch • Begleitung • Botschaften • Charakter • Choachee • Coach • Coach-Coachee-Beziehung • Coaching • energetisches Netz • Erfülltes Leben • Essenz • Familienaufstellen • Gabe • Hellfühlen • Hellhören • Hellschmecken • Hellsehen • Hellspüren • Hellwissen • Hilfe zur Selbsthilfe • Hochsensibel • Hochsensibilität • Hochsensible Menschen im Coaching • Hochsensible Personen • höhere Macht • Hsp • innere Konflikte • innere Muster • Inneres Kind • inneres System • Inspiriertes Schreiben • Inspiriertes Sprechen • Jenseits • Jenseitskontakt • Klarheit • Kontakt zu Verstorbenen • Kopfmensch • Lebensbereiche • Lebensführung • Lebenshilfe • Medialiät • Meditation • Medium • Persönlichkeit • Persönlichkeitsentwicklung • Potenzial • Psychologie • Ratgeber • Seele • Selbstakzeptanz • Selbstbewusstsein • Selbstvertrauen • Selbstwert • Selbstzweifel • Sensitivität • Spiritualität • Spirituelles Coaching • Systemaufstellen • Trance • Universum • Unterstützung • Verhalten • Wahrnehmung • Weiterentwicklung • Wissendes Netz
ISBN-10 3-9525917-1-8 / 3952591718
ISBN-13 978-3-9525917-1-0 / 9783952591710
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