Gemeinschaftliche Forderungen
Eine systematisierende Betrachtung der Gläubigermehrheiten des allgemeinen Schuldrechts und der Bruchteilsgemeinschaft an Forderungen
Seiten
2026
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-164827-4 (ISBN)
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- Noch nicht erschienen (ca. Januar 2026)
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Marcel Lerch widmet sich der Systematisierung der verschiedenen Erscheinungsformen gemeinschaftlicher Forderungen. Unter Rückgriff auf die hergebrachten Grundsätze der juristischen Methodenlehre setzt er die im BGB geregelten Gläubigermehrheiten zueinander ins Verhältnis.
Marcel Lerch widmet sich der Systematisierung der verschiedenen Erscheinungsformen gemeinschaftlicher Forderungen. Die gesetzlichen Regelungen zu den Gläubigermehrheiten sind seit Inkrafttreten des BGB im Jahre 1900 unangetastet geblieben und von großer praktischer Bedeutung. Gleichwohl bestehen bis heute erhebliche dogmatische Unsicherheiten. Dies gilt besonders für die Frage, ob sich Mitgläubigerschaft und Bruchteilsgemeinschaft an Forderungen miteinander versöhnen lassen. Die bisherige Diskussion ist geprägt von einer strikten Ergebnisorientierung, zugleich krankt sie an begriffsjuristischer Sklerose. Unter Rückbesinnung auf die hergebrachten Grundsätze zur Auflösung von Normkollisionen wird versucht, das rechtsdogmatische Verhältnis der betreffenden Rechtsinstitute abschließend zu klären. Marcel Lerch deals with the systematization of joint claims. By returning to the established principles for resolving normative conflicts, he attempts to finally clarify the dogmatic legal relationship between the various regulations on creditor majorities.
Marcel Lerch widmet sich der Systematisierung der verschiedenen Erscheinungsformen gemeinschaftlicher Forderungen. Die gesetzlichen Regelungen zu den Gläubigermehrheiten sind seit Inkrafttreten des BGB im Jahre 1900 unangetastet geblieben und von großer praktischer Bedeutung. Gleichwohl bestehen bis heute erhebliche dogmatische Unsicherheiten. Dies gilt besonders für die Frage, ob sich Mitgläubigerschaft und Bruchteilsgemeinschaft an Forderungen miteinander versöhnen lassen. Die bisherige Diskussion ist geprägt von einer strikten Ergebnisorientierung, zugleich krankt sie an begriffsjuristischer Sklerose. Unter Rückbesinnung auf die hergebrachten Grundsätze zur Auflösung von Normkollisionen wird versucht, das rechtsdogmatische Verhältnis der betreffenden Rechtsinstitute abschließend zu klären. Marcel Lerch deals with the systematization of joint claims. By returning to the established principles for resolving normative conflicts, he attempts to finally clarify the dogmatic legal relationship between the various regulations on creditor majorities.
Geboren 1997; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg; 2025 Promotion; Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Karlsruhe.
| Erscheint lt. Verlag | 31.1.2026 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien zum Privatrecht |
| Verlagsort | Tübingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 232 mm |
| Gewicht | 564 g |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
| Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
| Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
| Schlagworte | Gemeinschaftskonto • Gesamtgläubigerschaft • Mitgläubigerschaft • Teilbarkeit • Teilgläubigerschaft |
| ISBN-10 | 3-16-164827-7 / 3161648277 |
| ISBN-13 | 978-3-16-164827-4 / 9783161648274 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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