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Lost in Strange Eyes (eBook)

Romantische Dystopie für Fans von starken Heldinnen im Kampf für eine bessere Welt
eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
540 Seiten
Impress (Verlag)
978-3-646-30017-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lost in Strange Eyes -  Johanna Danninger
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**Wenn deine Liebe das Schicksal der Welt bestimmt...** »Dieses Buch hat mich gefesselt wie schon lange keins mehr. Am liebsten hätte ich es gar nicht mehr aus der Hand gelegt.« (Leserstimme auf Amazon) Die 19-jährige Meyruka wurde ihr ganzes Leben auf einen möglichen Krieg vorbereitet. Niemand ist so kampferprobt, willensstark und unbeugsam wie sie. Als die feindlichen Mächte schließlich ihre Welt übernehmen, ist sie bereit. Zusammen mit den besten Kämpfern baut die junge Rebellin eine Untergrundorganisation auf, die nur ein Ziel verfolgt: ihre Heimat zurückzuerobern. Doch dann kommt alles anders. Meyruka gerät in die Fänge ihrer Feinde - und trifft auf Captain Syn Leroi, den kytharischen Offizier mit den bernsteinfarbenen Augen... //Textauszug:  Der Regen hatte aufgehört, die Nacht den Regenwald eingenommen. Schwaches Mondlicht fiel durch eine zerbrochene Fensterscheibe der vermoderten Bretterwand und verlieh dem makellosen Gesicht des Kytharers einen mystischen Schimmer. Je länger Mey die vertrauten und doch so fremden Züge betrachtete, umso mehr überkam sie der Drang, einfach davonzulaufen. Er würde schon zurechtkommen. Und doch blieb sie sitzen und wachte weiter über ihn.// Die Erstausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel »Meyruka. Die goldene Kriegerin« bei Carlsen Impress.

Johanna Danninger, geboren 1985, lebt als Krankenschwester mit ihrem Mann, einem Hund und zwei Katzen umringt von Wiesen und Feldern im schönen Niederbayern. Schon als Kind dachte sie sich in ihre eigenen Geschichten hinein. Seit sie 2013 den Schritt in das Autorenleben wagte, kann sie sich ein Dasein ohne Tastatur und Textprogramm gar nicht mehr vorstellen. Und in ihrem Kopf schwirren noch zahlreiche weitere Ideen, die nur darauf warten, endlich aufgeschrieben zu werden!

Johanna Danninger, geboren 1985, lebt als Krankenschwester mit ihrem Mann, einem Hund und zwei Katzen umringt von Wiesen und Feldern im schönen Niederbayern. Schon als Kind dachte sie sich in ihre eigenen Geschichten hinein. Seit sie 2013 den Schritt in das Autorenleben wagte, kann sie sich ein Dasein ohne Tastatur und Textprogramm gar nicht mehr vorstellen. Und in ihrem Kopf schwirren noch zahlreiche weitere Ideen, die nur darauf warten, endlich aufgeschrieben zu werden!

Kapitel 5


Vier Tage später geriet Bewegung in den Boden eines alten Wachturms der Umfassungsmauern von Giz'nak. Er öffnete sich einen Spaltbreit und Meyruka lugte darunter hervor. Sie vergewisserte sich, ob sich nicht wider Erwarten ein unliebsamer Beobachter in der Nähe befand. Bis auf ihren eigenen Atem war allerdings nichts weiter zu hören. Sie klappte die Falltür komplett auf und stieg die letzten Stufen empor.

John folgte ihr in kurzem Abstand. Er sah sich mit großen Augen um und schüttelte immer wieder den Kopf in einer Mischung aus Staunen und Entsetzen.

Mey verschloss die Falltür sorgfältig. Sie fügte sich beinahe nahtlos in den alten Fußboden aus dunklem Tropenholz. Aus demselben Material bestand auch die Wendeltreppe, die beinahe den gesamten Turm einnahm. Der Raum wurde spärlich durch ein winziges Fenster in weiter Höhe erhellt, durch welches das fahle Licht der Abenddämmerung hereinfiel. In dieser Düsternis war die quadratische Falltür ohne Griff für einen Unwissenden nicht von den üblichen Bodenfugen zu unterscheiden. Selbst am Tage erkannte man den Ausschnitt nur auf den zweiten Blick.

»Willkommen im Palast von Giz'nak«, flüsterte Mey.

»Das ist doch wohl ein Witz«, erwiderte John und deutete auf die Falltür.

»Ach, komm schon. Sag bloß, dir ist das hier zu unspektakulär?«

»Es ist geradezu lächerlich.«

»Nein, es ist ein Beweis für den Hochmut der Kytharer. Sie glauben, alles über die Menschheit zu wissen, übersehen dabei aber, dass Fluchttunnel in solchen Burgen früher zum Standard gehörten. Dumm für sie, gut für uns.«

John schüttelte abermals den Kopf. »Wirklich dumm …«

Mey spähte durch den Spalt der morschen Holztür, die immer offen stand. Die Scharniere waren so verzogen, dass die Tür nicht richtig schloss, was jedoch bisher keinen der Palastbewohner dazu bewogen hatte, sie zu reparieren.

»Wir müssen nach links, an der Mauer entlang«, erklärte sie. »Dann müssen wir ein kleines Stück durch das Neubaugebiet. Halte dich immer im Schatten und merk dir den Weg. Sollte irgendetwas dazwischen kommen, treffen wir uns hier. Alles klar?«

»Klar.«

»Dann los!«

Sie huschte aus dem Türspalt und verschmolz geübt mit dem Schatten der Umfassungsmauer. Die Verletzung ihres Beines war bei weitem nicht auskuriert und beeinträchtigte Meyruka mehr, als sie zugeben wollte. Der lange Marsch von Rebell City bis hierher wurde mit einem anschwellenden Pochen bestraft, das sie bei jedem Schritt daran erinnerte, dass sie vielleicht doch lieber auf Doktor Schmidts Rat hätte hören und noch ein paar Tage ruhen sollen, damit die Schwellung besser abklingen konnte. Trotzdem hatte sie es sich nicht nehmen lassen, selbst nach Giz'nak zu gehen, um mit den Sklaven zu sprechen.

Geduckt hastete sie zu einem nahegelegenen Rohbau und hoffte, dass John ihr leichtes Humpeln nicht bemerkte. Er brauchte nichts von ihrer Beeinträchtigung zu wissen. An die Wand gedrückt, überprüfte sie kurz die Lage.

»Siehst du den Zaun dort?«, fragte sie ihn. »Dahinter beginnt die Sklavenstadt.«

»Ein Maschendrahtzaun«, stellte er nüchtern fest.

»Tja, sie rechnen nicht mit irgendeiner Art von Aufstand. Schau, der nächste Wachposten ist erst da vorne. Sie verlassen sich voll und ganz darauf, dass die Gefangenen sich vor den kytharischen Waffen fürchten.«

»Mit Erfolg, wie man sieht.«

»Na ja, nicht ganz.« Mey lächelte schief. »Immerhin gehen wir hier seit zwei Jahren ein und aus.«

»Warum versuchen die Sklaven nicht auf diesem Weg zu fliehen?«

»Bisher konnten wir sie davon abhalten. Zum einen würde der Fluchtweg nicht länger unbemerkt bleiben und zum anderen: Wo sollten die Flüchtlinge denn hin? Der Platz in Rebell City ist begrenzt. Mit der verstärkten Überwachung des Gebiets werden jetzt auch bald die Nahrungsmittel knapp werden. Zudem würde jeder ungeübte Freilaufende bereits nach kurzer Zeit aufgespürt und vermutlich erschossen werden. So seltsam es klingen mag, aber es gibt für die Sklaven keinen sichereren Ort als hier in den Slums.«

»Und das hält die Menschen wirklich zurück? Erstaunlich.«

»Sie vertrauen uns.«

John nickte ernst. »Dann sehen wir zu, dass wir sie nicht enttäuschen.«

Während die beiden lautlos über das Baugebiet sprinteten, dachte Meyruka über die Sklavensituation nach. Sie hatte die Wahrheit erzählt. Die Sklaven fügten sich einzig aus dem Vertrauen in die Rebellen ihrem Schicksal. Doch das war nicht immer so gewesen.

Verängstigte und notleidende Menschen dachten selten rational. Wenn man Tausende von ihnen zusammenpferchte, war eigentlich eine Katastrophe vorprogrammiert.

Bevor Mey und ihr Vater den geheimen Weg in die Sklavenstadt fanden, herrschte hier das blanke Chaos. Jeder stand sich selbst am nächsten. Das Elend jedes Einzelnen führte zu erbitterten Kämpfen um die sinnlosesten Dinge. Misstrauen und Gewalt bestimmten die Tagesordnung. Und beinahe stündlich endete ein verzweifelter Fluchtversuch mit einem Schuss in den Rücken.

Mit viel Geduld und vor allem Menschenkenntnis pickte Edward sich die stärksten Charaktere heraus und formte gemeinsam mit ihnen die brodelnde Masse aus Einzelkämpfern zu einem durchdachten Miteinander. Mit Hilfe streng geregelter Strukturen wurde aus den Slums schließlich eine funktionierende Einheit, die bis heute ohne Probleme fortbestand.

Die Frage war, wie lange noch?

Schon bei ihrem letzten Besuch hatte Mey die wachsende Ungeduld der Gefangenen mehr als deutlich gespürt. Sie wollten nicht mehr länger untätig abwarten. Sie wollten ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen und kämpfen. Was natürlich allzu verständlich, zu diesem Zeitpunkt jedoch absolut sinnlos war. Ein offener Aufstand würde nur zu einem Blutbad führen. Bestehend aus rein menschlichem Blut …

Meyruka hoffte inständig, die hochkochenden Gemüter mit ihrem neuesten Plan beruhigen zu können. Zumindest würde sie den Sklaven eine Möglichkeit geben mitzukämpfen. Wenn dies auch anders aussehen sollte, als sich die meisten wohl erhofften.

***

Captain Leroi passierte mit einem Teil seiner Mannschaft frustriert das Südtor von Giz'nak. Seit vier Tagen war er nun schon auf der Suche nach den Rebellen und hatte nicht einmal die Spur einer Ahnung, wo ihr Versteck liegen könnte.

Als er den zerstörten Sendeturm besichtigt hatte, war ihm nur noch stärker bewusst geworden, wie sehr sie die Menschen bisher unterschätzt hatten. Die Drohnen hatten in ihrem automatischen Gefechtsmodus kaum etwas von der Anlage übrig gelassen, was eine nähere Auswertung der Trümmer unmöglich machte. Allerdings war Syn davon überzeugt, dass sie ohnehin nichts Verräterisches gefunden hätten. Dies wurde bestätigt, als zwei weitere Funktürme verlassen aufgefunden wurden. Die Technik war rückständig, aber sehr effektiv. Das Augenmerk der intakten Anlagen hatte offensichtlich auf den Empfängern gelegen. Fußspuren wiesen darauf hin, dass jeweils vier Menschen den Funk überwacht hatten, doch die verräterischen Abdrücke verloren sich allesamt in einem nächstgelegenen Bachlauf.

Die Nacht war bereits eingetreten, als Syn seine Männer in die Kaserne entließ. Er selbst verspürte keine Eile sich in seine Unterkunft zurückzuziehen, deshalb wanderte er ziellos durch den Abend. Gemächlichen Schrittes verließ er den gesicherten Bereich der Militäreinheit und folgte einer neuangelegten Hauptstraße in Richtung Stadtmitte. Seine schwere Bewaffnung hatte er abgelegt, den Kampfanzug jedoch anbehalten. Er blieb seinem Vorsatz treu, von nun an keinen Meter mehr ohne die schützende Panzerung zurückzulegen. Die öffentlichen Wege waren stets gut genug ausgeleuchtet, deshalb war das Visier seines Helms weit geöffnet.

Die Siedlung rund um den Regimentspalast hatte beeindruckende Formen angenommen. Kubische Einfamilienhäuser reihten sich in peniblen Abständen aneinander. In den meisten brannte Licht. Man konnte die Abluftrotoren der bewohnten Einheiten leise brummen hören. Wie im Palast wurde den Bewohnern eine kytharähnliche Atmosphäre geschaffen. Jedes Haus verfügte über einen eigenen Garten, wo frisch geharkte Erde darauf wartete, bepflanzt zu werden. Hohe Straßenlaternen warfen eine sonnenähnliche Helligkeit auf den glänzenden Teer.

Eigentlich stand Syn auf Grund seiner hochrangigen Position bereits eines dieser Häuser zu, doch bisher hatte er es abgelehnt, seine karge Unterkunft im Palast aufzugeben. Zum einen, weil er mit einer derart großen Wohnung ohnehin nichts anzufangen wusste, und zum anderen, weil er sich hier stets unwohl fühlte.

Die ganze Fülle an genau geplanter Perfektion widerstrebte seinem Innersten. Kytharer liebten Schönheit und Eleganz, doch in dieser künstlichen Umgebung wollte sich ihm einfach kein Wohlgefallen einstellen. Als Neugeborener war er eigentlich überhaupt nicht zum Sinn für Ästhetik erzogen worden – und doch fehlte ihm bei all den klaren Linien und geraden Winkeln der lebhafte Charakter, der seiner früheren Heimatstadt Alagnor angehaftet war. Eine Ortschaft, eingebettet in hohen Felsen aus rotem Gestein, mit bunt durcheinandergewürfelten Häusern verschiedenster Farben und Formen. Kunstvoll umrahmte Fenster, kleine Türmchen, Erker. Hunderte Gassen schlängelten sich durch die vielen Ebenen, manchmal so schmal, dass er mit beiden Schultern an die Wände gestoßen war, wenn er versucht hatte, geradeaus hindurchzugehen. Die Stadt war nach und nach gewachsen. Jedes einzelne Gebäude erschaffen, wie dem Besitzer gerade der Sinn stand. Alganor hatte gelebt, und eben dieses Leben vermisste er in der Symmetrie Giz'naks.

Überhaupt vermisste er seinen Heimatplaneten an jedem Tag...

Erscheint lt. Verlag 30.12.2016
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte action • Alien Love • Aliens • Band • Bestimmung • Bittersweet • Black • Buch • Bücher • Captain • Christine Millman • Chronik • Daemon Black • Dark • Dark Canopy • Dark Diamonds • Dark Romance • Das erste Buch der Erinnerung • Die 100 • Die goldene Kriegerin • dystopisch • dystopischer Liebesroman • Erde • Estelle Harring • Ewa A. • Fantasy • Fantasy-Abenteuer • Fantasy Dystopie • Fantasy-Liebesroman • Fantasy Liebesromane Erwachsene • fantasy romance deutsch • Feuer • Fiction • Film • forgotten places • Frauen • Frauenroman • für Frauen • Für Junge Erwachsene • Geschichte • Geschichten • Goldene • Hand • Handlung • Impress • impress ebooks • Impress Magazin • Invasion • Jennifer A. Jager • Jennifer Alice Jager • Jennifer L. Armentrout • Johanna Lark • Jugendbuch • Junge Erwachsene • Karin Kratt • Kass Morgan • Kim Winter • Kinder • Krieg • Krieger • Kriegerin • Kunst • Kytharer • Leben • Leroi • Liebe • Liebesgeschichte • Liebes-Roman • Liebesromane für Junge Erwachsene • Love • Mann • Marion Hübinger • Mensch • Menschen • Meyruka • Moment • Musik • Nacht • New Adult • Obsidian • Onyx • Opal • Paranormale-Fantasyromane • Paranormal-Romance • Polen • Rebellion • Roman • Romance • Romane • Romantasy • Romantasy Bücher • Romantic • Romantik • romantisch • romantische Fantasy Bücher • romantische-Fantasyromane • romantische Literatur • Romanzen • Rose Snow • Rosswell • Sabrina Qunaj • Sagen • Science • Science Fantasy • Science Fiction • Sci-Fi-Romance • Secret Elements • Seday • Seday Academy • Seite • Seth • Soul Colours • Spannung • Spiel • Star • Star-Crossed • Sternenschimmer • Sternensommer • Tagebuch • Thriller • Traumhaft • Übersinnlich • Übersinnliche Liebesromane • Übersinnliches • Unter den drei Monden • Urban Fantasy Bücher • Urban-Fantasyromane • Von einem anderen Stern • Wasser • Welt • Weltkrieg • Witches of Norway • Zeit • Zeitalter • Zeiten • zeitgenössisch • Zeitgenössische-Fantasyromane • Zeitgenössische-Liebesromane • Zukunft
ISBN-10 3-646-30017-5 / 3646300175
ISBN-13 978-3-646-30017-8 / 9783646300178
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