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Ambiguierung und Disambiguierung bei Statius und Vergil

Intertextuelle Bezüge zwischen "Thebais" und "Aeneis"

Carolin Ullrich (Autor)

Media-Kombination
220 Seiten | Ausstattung: Buch & eBook
2017
De Gruyter
978-3-11-043576-4 (ISBN)
CHF 195,90 inkl. MwSt
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The Flavian epic poet Statius concluded the Thebaid with the following wish: “Vive, precor! Nec tu divinam Aeneida tempta, sed longe sequere et vestigia semper adora!” He thereby seemed to subordinate his own work to Virgil’s famous epic. Yet this study shows that Statius made deliberate use of ambiguation and disambiguation to engage in competition with the Aeneid. Der flavische Epiker Statius beendet seine Thebais mit folgendem Wunsch: „Vive, precor! Nec tu divinam Aeneida tempta, sed longe sequere et vestigia semper adora!“ und ordnet sein Werk damit scheinbar dem berühmten Epos Vergils unter. Die vorliegende Untersuchungzeigt jedoch, dass Statius seine Thebais durch die spezifischen Strategien der Ambiguierung und Disambiguierung gezielt in einen Wettbewerb mit der Aeneis treten lässt.

Carolin Ullrich, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Reihe/Serie Göttinger Forum für Altertumswissenschaft. Beihefte N.F.
Zusatzinfo Enthält eine Printausgabe und ein eBook
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie Altertum / Antike
ISBN-10 3-11-043576-4 / 3110435764
ISBN-13 978-3-11-043576-4 / 9783110435764
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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