Wissenschaft im Kreuzverhör
Spektakuläre Fälle von Galileo bis Guttenberg
2012
auditorium maximum in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-654-60221-9 (ISBN)
auditorium maximum in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-654-60221-9 (ISBN)
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Was haben Galileo Galilei, Fritz Haber und die Brüder Bogdanov gemeinsam? Sie wurden alle bereits polizielich gesucht bzw. vor Gericht gestellt. Das Hörbuch erzählt spannende, kurze Sachgeschichten über Wissenschaftler, die sich für ihre Forschungen vor Gericht verantworten mussten. Stets lehrreich, stets amüsant!
Galileo Galilei entging nur durch Widerruf einem Todesurteil und wurde lebenslang unter Hausarrest gestellt. Die Neurobiologin Amy Bishop erschoss 2010 an der Universität von Alabama drei Kollegen, als sie erfuhr, dass sie keine Dauerstelle bekommen sollte. Im Nürnberger Ärzteprozess wurden viele Mediziner wegen wissenschaftlicher Versuche an KZ-Insassen zum Tode oder zu langen Freiheitsstrafen verurteilt - und auch in anderen Ländern gab es Menschenversuche. Die Bogdanovs sind in Frankreich populäre Wissenschaftsjournalisten, obwohl sie ihre Doktortitel unter sehr seltsamen Umständen erwarben und auch schon einen Gerichtsprozess verloren haben ... Von diesen und anderen Fällen erzählt Heinrich Zankl in seinem neuen Hörbuch. Welche ethischen und juristischen Grenzen hat die wissenschaftliche Forschung? Wer darf diese Grenzen ziehen und wie sind Übertretungen zu sanktionieren? Solche fundamentalen Fragen bilden stets den Hintergrund der lebhaft erzählten Episoden.
Galileo Galilei entging nur durch Widerruf einem Todesurteil und wurde lebenslang unter Hausarrest gestellt. Die Neurobiologin Amy Bishop erschoss 2010 an der Universität von Alabama drei Kollegen, als sie erfuhr, dass sie keine Dauerstelle bekommen sollte. Im Nürnberger Ärzteprozess wurden viele Mediziner wegen wissenschaftlicher Versuche an KZ-Insassen zum Tode oder zu langen Freiheitsstrafen verurteilt - und auch in anderen Ländern gab es Menschenversuche. Die Bogdanovs sind in Frankreich populäre Wissenschaftsjournalisten, obwohl sie ihre Doktortitel unter sehr seltsamen Umständen erwarben und auch schon einen Gerichtsprozess verloren haben ... Von diesen und anderen Fällen erzählt Heinrich Zankl in seinem neuen Hörbuch. Welche ethischen und juristischen Grenzen hat die wissenschaftliche Forschung? Wer darf diese Grenzen ziehen und wie sind Übertretungen zu sanktionieren? Solche fundamentalen Fragen bilden stets den Hintergrund der lebhaft erzählten Episoden.
Heinrich Zankl, geb. 1941, wurde an der LMU München 1967 zum Dr. med. vet. und 1974 zum Dr. rer. nat. promoviert. Von 1979 bis 2006 war er Professor für Humanbiologie und Humangenetik an der Technischen Universität Kaiserslautern. Er ist Träger der Heinrich-Bechold-Medaille für hervorragenden Wissenschafts-Journalismus.
| Erscheint lt. Verlag | 29.2.2012 |
|---|---|
| Zusatzinfo | 1 CD im Digipak, Laufzeit ca. 70 Minuten |
| Verlagsort | Darmstadt |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 140 x 125 mm |
| Gewicht | 54 g |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Naturwissenschaft |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
| Naturwissenschaften | |
| Schlagworte | Forschung • Geschichte • Wissenschaftsgeschichte |
| ISBN-10 | 3-654-60221-5 / 3654602215 |
| ISBN-13 | 978-3-654-60221-9 / 9783654602219 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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