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Passagier 23 (eBook)

Spiegel-Bestseller
Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Keine Szene ist zu viel. Keine Wendung so, wie man sie erwartet.« SPIEGEL online
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
432 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-42569-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Passagier 23 -  Sebastian Fitzek
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Sebastian Fitzeks erster Psycho-Thriller auf hoher See und inspiriert von wahren Tatsachen! Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ...: Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff 'Sultan of the Seas' - niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Bord der 'Sultan' kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen - und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der 'Sultan' verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm ... Die hochspannende Bestsellervorlage zum Film 'Passagier 23 - Verschwunden auf hoher See'!

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.  Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

Prolog


Menschliches Blut:

  • 44 Prozent Hämatokrit.

  • 55 Prozent Plasma.

  • Und eine hundertprozentige Sauerei, wenn es aus einer punktierten Ader unkontrolliert durch den Raum spritzt.

Der Doktor, wie er sich selbst gerne nannte, obwohl er nie promoviert hatte, wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. Zwar verteilte er damit nur die Spritzer, die ihn getroffen hatten, was vermutlich ziemlich widerlich aussah, aber wenigstens lief ihm jetzt nichts mehr von der Suppe ins Auge; so wie letztes Jahr, bei der Behandlung der Prostituierten, nach der er sechs Wochen lang Angst gehabt hatte, sich mit HIV, Hepatitis C oder sonst einem Dreck angesteckt zu haben.

Er hasste es, wenn die Dinge nicht nach Plan liefen. Wenn das Betäubungsmittel falsch dosiert war. Oder die Auserwählten sich in letzter Sekunde wehrten und den Zugang aus dem Arm rissen.

»Bitte nischt … nein«, lallte sein Mandant. Der Doktor bevorzugte diese Bezeichnung. Auserwählt war zu hochtrabend, und Patient klang irgendwie falsch in seinen Ohren, denn wirklich krank waren die wenigsten, die er behandelte.

Auch der Kerl auf dem Tisch war kerngesund, selbst wenn er im Moment so aussah, als wäre er an eine Starkstromleitung angeschlossen. Der schwarze Athlet verdrehte die Augen, spuckte Schaum und drückte den Rücken durch, während er verzweifelt an seinen Fesseln riss, die ihn auf der Liege hielten. Er war ein Sportler, durchtrainiert und mit vierundzwanzig Jahren auf dem Höhepunkt seiner Leistungskraft. Doch was nutzten all die Jahre harten Trainings, wenn einem ein Narkotikum durch die Adern strömte? Nicht genug, um ihn komplett auszuschalten, denn der Zugang war ja abgerissen, aber immerhin so viel, dass der Doktor ihn mühelos wieder auf die Pritsche drücken konnte, nachdem der schlimmste Anfall vorbei war. Auch das Blut spritzte nicht mehr, seitdem es ihm gelungen war, einen Druckverband anzulegen.

»Sch, sch, sch, sch, sch.«

Er legte dem Mann beruhigend die Hand auf die Stirn. Sie fühlte sich fiebrig an, und der Schweiß glänzte unter der Halogenlampe.

»Was ist denn auf einmal los mit Ihnen?«

Der Mandant öffnete den Mund. Die Angst sprang ihm wie ein Klappmesser aus den Pupillen. Was er sagte, war kaum zu verstehen. »Ich … will … nicht … ster…«

»Aber, aber, wir waren uns doch einig«, lächelte der Doktor beruhigend. »Alles ist arrangiert. Jetzt machen Sie mir ja keinen Rückzieher, so kurz vor dem perfekten Tod.«

Er sah zur Seite, durch die offene Tür in den Nebenraum, zu dem Instrumententisch mit den Skalpellen und der elektrischen Knochenfräse, die einsatzbereit an der Steckdose hing.

»Hab ich es Ihnen denn nicht deutlich erklärt?« Er seufzte. Natürlich hatte er das. Stundenlang. Immer und immer wieder, doch dieser undankbare Trottel hatte es offenbar einfach nicht begriffen.

»Es wird sehr unangenehm werden, natürlich. Aber ich kann Sie nur auf diese Art sterben lassen. Anders funktioniert das nicht.«

Der Leichtathlet wimmerte. Zerrte an den Schlaufen, in denen seine Hände steckten, allerdings mit weitaus weniger Kraft als zuvor.

Zufrieden registrierte der Doktor, dass die Betäubung nun doch die gewünschte Wirkung entfaltete. Nicht mehr lange, und die Behandlung konnte beginnen.

»Sehen Sie, ich könnte die Sache hier abbrechen«, sagte er, eine Hand immer noch auf der Stirn des Sportlers. Mit der anderen rückte er sich den Mundschutz gerade. »Doch danach bestünde Ihre Welt nur noch aus Angst und Schmerzen. Unvorstellbaren Schmerzen.«

Der Schwarze blinzelte. Seine Atmung wurde ruhiger.

»Ich hab Ihnen die Fotos gezeigt. Und das Video. Das mit dem Korkenzieher und dem halben Auge. So etwas wollen Sie doch nicht, oder?«

»Hmhmhhmmm«, stöhnte der Mandant, als hätte er einen Knebel im Mund, dann erschlafften seine Gesichtszüge, und die Atmung wurde flacher.

»Ich nehme das mal als ein Nein«, sagte der Doktor und löste mit dem Fuß die Feststellbremse der Liege, um den Mandanten in den Nebenraum zu rollen.

In den OP.

 

Eine Dreiviertelstunde später war der erste und wichtigste Teil der Behandlung vollzogen. Der Doktor trug keine Latexhandschuhe mehr, keinen Mundschutz, und den grünen Wegwerfkittel, den man wie eine Zwangsjacke auf dem Rücken zusammenbinden musste, hatte er in den Müllschlucker geworfen. Dennoch fühlte er sich in dem Smoking und den dunklen Lacklederschuhen, in denen er jetzt steckte, viel mehr kostümiert als in seinem OP-Outfit.

Kostümiert und beschwipst.

Er wusste nicht, wann es damit angefangen hatte, dass er sich nach jeder erfolgreichen Behandlung einen Schluck genehmigte. Oder zehn, so wie gerade eben. Verdammt, er musste damit aufhören, auch wenn er noch nie davor, sondern immer nur hinterher getrunken hatte. Dennoch. Der Fusel machte ihn leichtsinnig.

Brachte ihn auf dumme Gedanken.

Wie zum Beispiel, das Bein mitzunehmen.

Er sah kichernd auf seine Uhr.

Es war zwanzig Uhr dreiunddreißig; er musste sich beeilen, wenn er nicht zu spät zum Hauptgang kommen wollte. Die Vorspeise hatte er bereits verpasst. Doch bevor er sich dem Perlhuhn widmen konnte, das heute auf der Speisekarte stand, musste er erst einmal die biologischen Abfälle entsorgen – die nicht benötigten Blutkonserven und den rechten Unterschenkel, den er in einer hervorragend sauberen Arbeit direkt unter dem Knie abgesägt hatte.

Der Schenkel war in einer kompostierbaren Plastiktüte eingewickelt, die er auf seinem Weg durch das Treppenhaus mit beiden Händen tragen musste, so schwer war sie.

Der Doktor fühlte sich benebelt, aber nicht so sehr, dass er nicht wusste, dass er im nüchternen Zustand nie auf die Idee gekommen wäre, Körperteile in der Öffentlichkeit mit sich herumzuschleppen, anstatt sie einfach in die Müllverbrennungsanlage zu schmeißen. Aber er hatte sich so sehr über seinen Mandanten geärgert, der Spaß jetzt war das Risiko wert. Und das war gering. Sehr gering.

Es gab eine Sturmwarnung. Sobald er die verschlungenen Pfade hinter sich gelassen hatte, den engen Schacht, durch den man nur gebückt gehen konnte, den Gang mit den gelben Lüftungsrohren hindurch bis zum Lastenaufzug, würde er draußen garantiert keiner Menschenseele begegnen.

Außerdem wurde die Stelle, die er sich für die Entsorgung ausgesucht hatte, von keiner Kamera erfasst.

Ich bin vielleicht angetrunken, aber nicht blöd.

Er hatte den letzten Abschnitt erreicht, die Plattform am oberen Ende der Treppe, die – wenn überhaupt – nur der Wartungstrupp einmal im Monat benutzte, und zog an einer schweren Tür mit Bullaugenfenster.

Heftiger Wind wehte ihm ins Gesicht, und er hatte das Gefühl, sich gegen eine Wand stemmen zu müssen, um nach draußen zu gelangen.

Die frische Luft ließ seinen Kreislauf absacken. Im ersten Moment wurde ihm übel, rasch hatte er sich aber wieder im Griff, und der nach Salz schmeckende Wind fing an, ihn zu beleben.

Er wankte nun nicht mehr wegen des Alkohols, sondern wegen des heftigen Seegangs, der im Inneren der Sultan of the Seas wegen der Stabilisatoren nicht so spürbar gewesen war.

Breitbeinig schwankte er über die Planken. Er war auf Deck 8 ½, einer Zwischenplattform, die aus rein optischen Gründen existierte. Aus der Ferne betrachtet, verlieh sie dem Kreuzfahrtschiff ein etwas schnittigeres Hinterteil, so wie ein Spoiler bei einem Sportwagen.

Der Doktor erreichte die äußerste Backbordseite des Hecks und beugte sich über die Brüstung. Unter ihm toste der Indische Ozean. Die rückwärts gerichteten Scheinwerfer strahlten die weißen Schaumberge an, die das Kreuzfahrtschiff hinter sich herzog.

Eigentlich hatte er noch einen Spruch aufsagen wollen, so etwas wie »Hasta la vista, Baby« oder »Bereit, wenn Sie es sind«, aber ihm wollte nichts Lustiges einfallen, daher warf er die Tüte mit dem Unterschenkel wortlos im hohen Bogen über Bord.

In der Theorie hat sich das irgendwie besser angefühlt, dachte er, langsam wieder etwas nüchterner.

Der Wind zerrte so laut an seinen Ohren, dass er das Geräusch nicht hören konnte, als der Schenkel fünfzig Meter unter ihm in die Wellen klatschte. Wohl aber die Stimme in seinem Rücken.

»Was machen Sie denn da?«

Er fuhr herum.

Die Person, die ihn bis ins Mark erschreckt hatte, war kein erwachsener Angestellter, Gott sei Dank, etwa von der Security, sondern ein junges Mädchen; nicht älter als die Kleine, die er vor zwei Jahren vor der Westküste Afrikas gemeinsam mit ihrer gesamten Familie behandelt hatte. Sie kauerte im Schneidersitz neben dem Kasten einer Klimaanlage oder sonst eines Aggregats. Mit Technik kannte sich der Doktor nicht so gut aus wie mit Messern.

Da das Mädchen so klein und die Umgebung so dunkel war, hatte er sie übersehen. Und auch jetzt, wo er in die Dunkelheit starrte, konnte er nur Umrisse von ihr ausmachen.

»Ich füttere die Fische«, sagte er, froh darüber, dass er wesentlich ruhiger klang, als er sich fühlte. Das Mädchen war keine körperliche Bedrohung, aber als Zeugin konnte er sie trotzdem nicht gebrauchen.

»Ist Ihnen schlecht?«, fragte sie. Sie trug einen hellen Rock mit dunklen Strumpfhosen, darüber einen Anorak. Aus Vorsichtsgründen hatte sie die rote Schwimmweste angezogen, die auf allen Kabinen im Schrank lag.

Braves Mädchen.

»Nein«, antwortete er und...

Erscheint lt. Verlag 30.10.2014
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Anouk • Atlantik • Blinder Passagier • Buch zum Film • deutsche thriller autoren • Fitzek Bücher • fitzek bücher reihenfolge • Kapitän • Kreuzfahrt • Kreuzfahrtschiff • Kriminalpsychologie • kriminalpsychologische bücher • Martin Schwartz • mord auf hoher see • Passagier 23 • passagier 23 verschwunden auf hoher see • Polizeipsychologe • Psychothrill • psycho Thriller • Psychothriller bücher • Psychothriller Deutschland • Psychothriller Romane • Schiffsärztin • Sebastian Fitzek • Sebastian Fitzek Bestseller • sebastian fitzek film • Sebastian Fitzek Psychothriller • sebastian fitzek verfilmung • Selbstmord • spannende Bücher • Sturz über Bord • Sultan of the Seas • Thriller Bestseller • Thriller deutsche Autoren • Thriller Deutschland • thriller fitzek • Thriller und Psychothriller • verschwundenes Kind
ISBN-10 3-426-42569-6 / 3426425696
ISBN-13 978-3-426-42569-5 / 9783426425695
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